A0795: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 9

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Heute wollen wir euch erklären, wie die Apykrianer den Veden erklärten, warum es unterschiedliche Menschenrassen gibt und was sich der Allgott dabei gedacht hat. Immer wenn der Begriff Menschenrasse bei euch auf der Erde in Gesprächen erwähnt wird, zucken viele Zuhörer zusammen, weil nach ihren Statuten der Begriff der Menschenrasse auf andere Art definiert ist, als im Rest des Universums. Redet jemand bei euch auf der Erde von Menschenrassen, stellt er gewöhnlich eine Menschenrasse in den Vordergrund und lässt die restlichen Menschenrassen als niedere Wesen einstufen. Dass eine solche Begriffsdefinition weit hergeholt ist, sollte jedem Leser einleuchten, aber dass der gewöhnliche Europäer anders aussieht, als ein Mensch aus Asien oder Afrika, sollte jedem Menschen auf der Erde auch aufgefallen sein. Ein Asiat wird andere menschliche Attribute zeigen, als ein Afrikaner oder ein Europäer. Keine Menschenrasse ist besser und wenn es Individuen gibt, die so etwas heute noch behaupten, dann haben diese Individuen ganz andere Probleme zu bewältigen, als zu verstehen, warum es fast schon unzählige Menschenrassen auf eurem Planeten gibt. Besonders ist die Ansammlung von Mischrassen in Deutschland hervorzuheben, aber dieses Thema werden wir ein anderes Mal näher besprechen. Selbst auf dem Land werdet ihr kaum eine Familie vorfinden, die noch ihrer Ursprungsrasse entspricht, weil das in eurer heutigen Zeit kaum noch möglich ist. Es gibt Menschenstämme auf der Erde, die sind noch recht nahe an ihrem Ursprung, aber jede große Gemeinschaft wird dafür sorgen, dass sich immer mehr Menschenrassen kreuzen, was als ein Segen zu deuten ist. Das Vermischen der Menschenrassen ist etwas, was im Universum recht langsam vonstattengeht, außer bei euch auf der Erde. Die Erde ist die Heimat von vielen Menschenrassen aus eurem Quadranten, weil schon vor langer Zeit das zukünftige Potenzial der irdischen Menschheit von vielen außerirdischen Spezies erkannt wurde. Diese außerirdischen Menschenrassen sorgten schrittweise dafür, dass ihr Genmaterial in die irdische Menschheit eingebracht wurde. Irdische Frauen können Kinder gebären, die das irdische Potenzial in sich tragen, die aber auch einer anderen Menschenrasse angehören, ohne dass diese Kinder äußerlich anders aussehen als ihre Mütter. Diese Mischrasse wird über die Zeit immer mehr Attribute der außerirdischen Menschenrasse hervorbringen, die einst ihr Erbmaterial mit dem irdischen Erbmaterial kreuzten. Diese Mischwesen werden immer resistenter ihrer Umgebung gegenüber, weil sich der außerirdischen Erbsubstanz so weit angenähert wird, wie es die Umwelt zulässt. Nehmen wir die Menschenrasse der großen blauen Menschen, die auf einer sehr kalten Erde leben und von denen die Veden in ihren Geschichten schon gehört haben. Wenn diese Menschenrasse ihre Erbsubstanz in einer Gesellschaft auf der Erde einbringen würde, dann werden die Nachkommen kaum blaue Haut oder Gigantismus hervorbringen, sondern sie werden wie Kinder der Gesellschaft aufwachsen, die ihrer Umwelt angepasst sind. Sollten die Nachfahren der Mischwesen eines Tages in kältere Regionen auf der Erde auswandern, wird sich über einige Generationen hinweg etwas herausbilden, was die blaue Menschenrasse vererbt hat. Diese Menschen werden der Kälte trotzen in einer Art und Weise, wie es reinrassige irdische Menschen niemals könnten. Da es auf der Erde nur noch vereinzelt Menschen gibt, die tatsächlich reinrassige irdische Wurzeln haben, hat es überhaupt keinen Sinn, die Vorzüge dieser wenigen Menschen hervorzuheben. Schon in geraumer Zeit gibt es auf der Erde keine Menschen mehr, die einen Stammbaum aufweisen, ohne Vermengung mit außerirdischen Wesen, die einmal ihr Erbmaterial in diesen Stammbaum eingebracht haben. Es gibt diese Menschen, aber sie sind weder außergewöhnlich schön, klug noch stark, sondern sie haben sich ihrer Umwelt angepasst, weil sie über sehr viele Generationen in einem Bereich überlebt haben, der von der Außenwelt kaum zugänglich erschien. Wir sagen jetzt mit deutlichen Worten, dass Mischwesen viele Möglichkeiten haben, die diesen reinrassigen Menschen vorenthalten sind. Je mehr Menschenrassen über Generationen hinweg im Erbmaterial einer Person eingebracht wurden, desto besser kann sich diese Person den äußeren Bedingungen anpassen. Menschenrassen werden für einen bestimmten Planeten gezüchtet, sodass diese Menschenrasse die besten Voraussetzungen aufweist, um in der Umwelt des Heimatplaneten überleben zu können. Eine Erde, wo immer sie auch existiert, hat meistens mehrere klimatische Zonen und die heimische und noch reinrassige Menschenrasse kann in einer klimatischen Zone besonders gut überleben, weil sie genau für diese klimatische Zone erschaffen wurde. Alle anderen klimatischen Zonen werden gemieden. Jetzt kommen außerirdische Menschenrassen auf diesen Planeten und sie werden ihr Erbmaterial in die reinrassige heimische Menschenrasse einbringen, damit ihre eigenen Vorzüge auf diesem Planeten zur Geltung kommen können. Würde die heimische Menschenrasse eher das Klima in eurem heutigen Mitteleuropa bevorzugen, könnte die Menschenrasse der blauen Riesen dafür sorgen, dass ihre Nachkommen immer weiter in den Norden ziehen, weil die Kälte keinen großen Einfluss auf ihre Lebensqualität ausübt. Warum würden die Menschen, die mit dem Erbgut der blauen Riesen gesegnet wurden, keine blaue Haut entwickeln, fragen wir? Das würden sie, aber erst dann, wenn die klimatischen Bedingungen es auch zulassen würden. Das Weiterreichen von äußerlichen Erbmerkmalen wird von den außerirdischen Menschenrassen meist unterdrückt, damit sich die Mischrasse nicht äußerlich zu sehr von der heimischen Menschenrasse abhebt und somit ausgeschlossen werden könnte. Wenn ihr euch die äußerlichen Merkmale eines schwarzen Menschen, eines Asiaten und eines Europäers anschaut, dann gibt es Merkmale, die unverkennbar sind, aber sie sind nicht so außergewöhnlich, dass ihr sagen würdet, dass dieser Mensch nicht von der Erde stammt. Auf anderen menschlichen Heimatwelten gibt es auch Mischrassen, aber sie gleichen sich so weit, dass nur eine Analyse des Erbmaterials diese Vermengung ans Licht bringen kann. Bei euch auf der Erde ist das auf andere Art gestaltet, weil sich viele Menschenrassen mit den irdischen Menschen vermengt haben. Diese außerirdischen Menschenrassen werden eines Tages auf der Erde erscheinen, ohne mit einem Aussehen zu bestechen, das es so auf der Erde nicht gibt. Wenn die außerirdische Menschenrasse der schwarzen Menschen auf der Erde erscheint, werden die Mitglieder dieser Menschenrasse sofort als Menschen erkannt. Die mächtige Menschenrasse der Asiaten wird eines Tages viele Menschen aus Asien fragen, ob sie auf ihre Heimatwelt auswandern möchten, um dort die eigene Menschenrasse durch diese Vermengung zu bereichern. Wenn die außerirdischen Asiaten danach fragen, dann werden viele irdische Asiaten diese Möglichkeit in Erwägung ziehen und sie werden mit dieser außerirdischen Menschenrassen auf diese außerirdische Heimatwelt auswandern, weil sie sich sehr ähnlich sind. Die Einwanderung von euch irdischen Menschen auf eine fremde Welt, zu einer fremden Menschenrasse, ist für die außerirdische Menschenwelt wie ein gewaltiger Lottogewinn zu bewerten. Deswegen muss es doch der außerirdischen Menschenrasse ein Anliegen sein, auf eurer Erde eine Menschenrasse hervorzubringen, die ihrer Menschenrasse sehr ähnelt, um dann später keine Integrationsprobleme zu erhalten. Wenn zum Beispiel schwarze Menschen auf einem Planeten integriert werden sollen, die nur asiatisch aussehende Bewohner bereitstellen, dann würde das selbst in einer sehr fortschrittlichen Gesellschaft für Aufsehen sorgen. Wenn Europäer gefragt werden, ob sie gerne auf einer außerirdischen Welt leben möchten, die sich äußerlich und kulturell von der europäischen Gesellschaft und Kultur nicht sehr unterscheidet, dann werden sie das Angebot annehmen. Anders sieht es mit den blauen Riesen aus, die nicht ihr Erbmaterial in die irdische Menschheit einbrachten. Wenn sie einen irdischen Menschen fragen würden, ob sie mit ihnen auf ihrer Heimatwelt leben möchten, um dort eine neue Mischrasse zu erschaffen, wird dieses Angebot kaum angenommen werden, weil die Unterschiede in vielen Bereichen einfach zu groß sind. Mischwesen stellen eine evolutionäre Weiche dar, die immer positiv zu bewerten ist, weil eine Vermengung von Menschenrassen das Spektrum eines Wesens erhöht, wobei reinrassige Menschenrassen dann schnell verschwinden, wenn die Umwelt eine Änderung erfährt. Reinrassige Menschenrassen bieten nur am Anfang einen Vorteil, weil sich die Mitglieder der Menschenrasse sehr ähneln und somit keine Ausgrenzung erfolgt. Je weiter der evolutionäre Prozess voranschreitet, desto besser ist es, wenn Mischwesen diese Rasse von Menschen bildet, weil sie dann über viel mehr Möglichkeiten verfügen, die reinrassige Menschenrassen niemals bereitstellen werden. Ihr seid auf der Erde besonders, weil so viele außerirdische Menschenrassen vor langer Zeit damit begonnen haben, ihr Erbgut in die Menschenstämme einzubringen. Heute gibt es fast schon unzählige Menschenrassen auf der Erde, die so nirgends in eurem Universum anzutreffen sind. Nun wollen wir noch erzählen, was die Veden zu diesem Thema erfahren haben. Die folgende Unterhaltung hat sich in dieser Art oft wiederholt, sodass wir die wichtigsten Aspekte davon aufgreifen werden.

»Wusstet ihr, dass es Menschen auf anderen Erden gibt, die heute ganz anders aussehen, anders, als der Allgott sie damals auf dieser anderen Erde erschaffen hat?«

»Warum sehen sie jetzt anders aus? Warum sollte sich am Aussehen viel ändern?«

»Weil der Allgott etwas unternimmt, um die Menschen auf einer Erde etwas mächtiger zu machen. Es ist noch nicht lange her, da wusstet ihr nicht, wie ihr Licht mit einem Kristall herstellen konntet und heute könnt ihr das, ohne dass ihr jetzt anders ausseht. Wenn ihr aber Dinge tun könntet, die noch viel mehr Kraft benötigen, dann werdet ihr auch anders aussehen, weil euer Körper sich dieser Kraft anpasst. Müsst ihr jeden Tag viel wandern, dann wird sich euer Körper verändern, weil eure Beine immer kräftiger werden. Wenn ihr jeden Tag auf der astralen Ebene arbeitet, weil ihr ständig Kristalle aufladet, dann wird sich euer Kopf ändern, ohne dass ihr das sehen könnt. Wenn eine Familie über viele Generationen hinweg immer Kristalle mit Energie aufladen würde, dann würde sich der Kopf auch äußerlich ändern. Nicht nur der Kopf sieht dann anders aus als eure heutigen Köpfe, sondern auch die Beine sehen anders aus. Da diese Familie nie wandern muss, werden sie sehr dünne Beine erhalten. Da diese Familie nie hart arbeiten muss, werden sie dünne Arme erhalten. Da diese Familie nie draußen vor ihrer Hütte etwas zu tun hat, wird die Haut immer heller und eines Tages sehen die Leute der Familie anders aus als wir. Das dauert aber sehr lange. Der Allgott hat dafür gesorgt, dass unser Aussehen sich ändern kann, wenn wir eine lange Zeit andere Dinge machen als davor. Diese Änderungen treten nur langsam ein, aber viele Menschen auf anderen Erden haben schon so lange als Stamm gelebt, dass sie heute anders aussehen, als zu der Zeit, als der Allgott sie auf ihrer Erde erschuf. Wir auf unserer Erde werden eines Tages auch so aussehen, aber das wird noch lange dauern. Auch ihr auf eurer Erde werdet eines Tages dünne und weiße Körper haben und euer Kopf wird anders aussehen als heute. Dann werdet ihr nicht mehr wie ein jetziger Mensch aussehen, sondern wie ein Arier, der dann sehr mächtig ist. Arier werden sich nicht mehr ändern, weil das der Allgott nicht vorgesehen hat, deswegen gehören die Arier zu den mächtigsten Wesen auf dem Lebensbaum. Wenn ihr zu einem Arier werdet, dann gebärt ihr keine Kinder mehr, so wie heute, sondern ihr denkt sie, wie einen Apfel im Reich der kleinen Götter. Ihr habt noch keinen Arier gesehen und wenn ein Arier hier erscheinen würde, würdet ihr euch zu Tode erschrecken. Arier sehen so vollkommen anders aus, dass ihr nicht denken könntet, dass ein Arier ein Mensch sei, aber sie sind wie wir, nur können sie Dinge machen, fast wie ein kleiner Gott. Wir alle werden auf unseren Erden eines Tages so aussehen, weil wir immer mehr wie kleine Götter werden. Kleine Götter sind keine Arier, weil Arier aus Fleisch und Blut sind, deswegen können kleine Götter nicht sterben, Arier schon. Wenn ihr eines Tages einen Arier sehen solltet, dann denkt daran, sie sind fast wie kleine Götter und wissen vorher schon alles, was ihr wollt und denkt. Wir werden bis zu unserem Tode so aussehen wie jetzt, aber die Kinder unserer Kinder und dessen Kinder und immer so weiter, werden eines Tages damit anfangen, immer mehr wie ein Arier auszusehen. Da ist es auch egal, von welcher Familie oder Volksstamm wir auch sprechen, sie alle werden eines Tages immer mehr wie ein Arier aussehen. Sie werden auch fast wie kleine Götter sein, aber bis dahin werden unsere Familien noch viele Kinder zeugen.«

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