A0792: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 6

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Als die Veden ein sehr komfortables Leben führten, weil die Apykrianer sie in vielen Bereichen schulten, haben sich ihre mentalen Fähigkeiten immer weiter gesteigert, sodass sie sich augenblicklich auf der astralen Ebene der Erde bewusst werden konnten. Was haben die Veden auf der astralen Ebene unternommen, fragen wir? Vieles, weil sie dort nicht nur mit ihren Tieren kommunizieren konnten, sondern sie wurden von den kleinen Göttern empfangen, die nun auch anfingen, die Veden zu schulen. Geistige Wesen haben keinen Körper und wir müssen weder essen noch schlafen, sodass wir es waren, die die Veden in vielen Praktiken unterrichteten, die sie nicht nur auf der astralen Ebene anwendeten. Ab einer gewissen Energiestärke haben geschöpfte Formen auf der astralen Ebene einen direkten Einfluss auf die physische Welt. Wir erklärten euch in der Reihe zu den zehn Informationsdimensionen eures Universums, dass die astrale Ebene den gleichen Raum einnimmt wie eure physische Welt. Weswegen ihr etwas vor eurem geistigen Auge sehen könnt, das genau dort auf der weltlichen Welt platziert ist, wo ihr es auf der astralen Ebene wahrnehmt. Nehmt das folgende Beispiel und ihr werdet wissen, was wir damit sagen wollen. Wenn ihr eure Augen schließt und euch eine einfache Kaffeekanne vorstellt, dann ist in eurer sogenannten Vorstellung vor euch eine Kaffeekanne, die ihr in einiger Entfernung sehen könnt. Da ihr wisst, wie groß eine gewöhnliche Kaffeekanne ausfällt, könnt ihr ungefähr abschätzen, wo die Kaffeekanne im Raum vor euch steht und wie weit sie von euch entfernt platziert ist. Wenn wir euch nun sagen, dass das keine Einbildung ist, sondern dass ihr durch eure Vorstellungskraft im dreidimensionalen Raum auf der astralen Ebene eine Form geschöpft habt, die genau dort steht, wo ihr sie wahrnehmt, dann ist das für die Leser unserer Offenbarungen kein neues Thema mehr. Die Kaffeekanne steht im überlagerten Raum der astralen Ebene genau dort, wo ihr sie seht. Auf eurer physischen Welt steht genau dort eine Kaffeekanne aus feinstofflichen Energien, wo ihr sie auf der astralen Ebene vor euch wahrnehmt. Wenn ihr auf der astralen Ebene eine Kaffeekanne geschöpft habt, weil ihr sie im Geiste vor euch erkennen könnt, dann hat euer Bewusstsein auf der astralen Ebene vor euch diese feinstoffliche Kaffeekanne geschöpft. Da ihr zurzeit mental schwach seid, verfügen diese geschöpften Formen von euch über sehr wenig Haltekraft, sodass sie nach kurzer Zeit verschwinden. Was genau mit diesen schwachen Formen auf der astralen Ebene geschieht, haben wir schon einmal besprochen, sodass wir darauf nicht weiter eingehen werden. Wie aber euer Bewusstsein solch eine Kaffeekanne auf der astralen Ebene schöpfen kann, wird nun von uns erklärt. Zuvor wollen wir euch aber verraten, was die Veden auf der astralen Ebene schöpften und was sie als Erklärung dazu von den kleinen Göttern erfuhren.

»Heute möchten wir euch etwas auf der astralen Ebene erklären, damit ihr verstehen könnt, was ihr dort alles machen könnt.«

Die Apykrianer nannten die astrale Ebene anders, aber da dem Schreibling der Wortschatz der Veden fremd ist, werden wir die jetzt folgenden Erklärungen mehr der Neuzeit anpassen.

»Wir erzählten euch schon, dass die astrale Ebene von den kleinen Göttern bewohnt wird und dass wir dieses Reich jederzeit besuchen dürfen. Wir haben uns an einige Regeln zu halten, aber wir dürfen sonst alles tun, was wir uns vorstellen dürfen. Heute werden auch kleine Götter dabei sein, weil sie den Unterricht dort leiten werden. Jetzt macht euch bereit, um in das Reich der kleinen Götter zu reisen, wir werden dort auch direkt von ihnen empfangen. Wartet aber mit euren Fragen, weil sie all eure Fragen schon kennen und sie werden euch alles so erzählen, wie ihr es verstehen könnt. Lasst uns nun auf der astralen Ebene bewusst werden und denkt an meine Worte.«

Kaum hatte der Apykrianer diese Worte gesprochen, waren alle beteiligten Personen auf der astralen Ebene zugegen. Die geistigen Wesen waren auch dort und sie sahen von ihrer Erscheinung sehr beeindruckend aus, um den Bewohnern einen Anblick zu bescheren, den sie nie wieder vergessen sollten. Große und kräftige Erscheinungen in menschlicher Gestalt waren zu erblicken und jeder Bewohner war von diesen kleinen Göttern zutiefst beeindruckt. Das war auch das, was die geistigen Wesen bezwecken wollten, da die Bewohner immer noch eine sehr archaische Gesellschaft bildeten, die sich erst schrittweise zu etwas entwickelte, was der vedischen Lebenskultur entsprach. Zuerst mussten nicht nur die Geschichten der Apykrianer so gestaltet werden, dass die Bewohner davon beeindruckt waren, sondern auch die kleinen Götter mussten derart imposant auftreten, dass sie den beeindruckenden Geschichten auch gerecht werden. Hätten die kleinen Götter die Bewohner nicht beeindrucken können, wäre die Motivation der Bewohner dem Unterricht zu folgen recht schnell verloren gegangen. Alles, was ihr heute über das himmlische Königreich annehmt – mit all seinem Protz und Glanz –, hat seinen Ursprung bei den Veden, weil die kleinen Götter die geistige Welt sozusagen auf die irdisch-astrale Ebene brachten. Die geistige Welt ist tatsächlich so erschaffen worden, wie ihr euch die himmlische Welt vorstellt. Jedes geistige Wesen kann in Handumdrehen die schönsten und imposantesten Formen schöpfen, die lange Bestand haben werden, sodass die himmlischen Lehrmeister etwas taten, was für sie völlig natürlich war. Sie erschufen mit wenigen Gedanken einen himmlischen Palast, der von Protz und Glanz umgeben war, wie es sich ein Bewohner hätte niemals vorstellen können. Alle beteiligten Wesen standen im Vorhof des Palastes und auch dieser Vorhof war unbeschreiblich schön, sodass die Bewohner nie wirklich in der Lage waren, mit Worten diese Schönheit zu beschreiben. Die kleinen Götter stellten sich vor, wobei jeder von ihnen spezialisiert war. Jeder kleine Gott sah spezielle Schulungen vor, die seinem Spezialgebiet entsprachen. Ein kleiner Gott stellte sich als jemand vor, der das himmlische Reich bewacht, sodass dieser kleine Gott damit anfing, den Bewohnern zu erklären, was das Schöpfen von astralen Formen eigentlich darstellt. Stellt euch vor, dass ihr noch nie etwas von Energien gehört habt und dass die Konzepte dazu für euch völlig fremd sind.

»Schön, dass ihr nun so weit seid, dass ich euch zeigen kann, wie ihr etwas erschaffen könnt, ohne dass ihr dafür etwas in die Hände nehmen müsst. Wir haben hier viele schöne Formen und einiges davon kennt ihr von eurer Erde schon, aber vieles habt ihr vorher noch nie gesehen. Wenn wir etwas Neues erschaffen wollen, müssen wir nur daran denken. Wenn ihr wisst, wie ein Apfel aussieht, dann könnt ihr hier solch einen Apfel erschaffen, wenn ihr an ihn denkt. Wie sah euer letzter Apfel aus, bevor ihr ihn gegessen habt?«

Kaum überlegten die Bewohner, wie denn dieser Apfel aussah und wo sie ihn aßen, kamen auch schon die ersten Formen zum Vorschein, aber erst noch recht schwach. Eine Person konnte nicht nur den Apfel vor sich erscheinen lassen, sondern auch Teile des Baumes, von dem er den Apfel gepflückt hatte. All das werdet ihr auch erleben, wenn ihr es schafft, bewusst die astrale Ebene zu bereisen. Alle Personen, die noch nicht dazu fähig sind, werden mit jedem gedachten Gedanken solch eine Form auf der irdisch-astralen Ebene erzeugen, die dann rasch umgewandelt wird, weil ihr noch nicht genug Energien auf der astralen Ebene umleiten könnt. Eure Schöpfungen verfügen noch nicht über genügend Haltekräfte, um lange Bestand zu haben. Nachdem die Bewohner mehr schlecht als recht einen Apfel schöpfen konnten, nahm der kleine Gott so einen geschöpften Apfel und biss hinein. Nichts geschah, weil der Apfel noch genau so aussah wie zuvor. Jetzt gab der kleine Gott diesen Apfel einem Bewohner und bat ihn in den Apfel zu beißen. Der Bewohner tat, wie ihm gesagt wurde und biss in den Apfel, den er in seiner Hand hielt. Dieses Mal fehlte ein Teil des Apfels.

»Seht genau hin. Wenn ich versuche abzubeißen, bleibt der Apfel wie zuvor, aber wenn ihr hineinbeißt, dann fehlt ein Stück. Wenn ihr genau hinschaut, werdet ihr sehen, dass der Apfel im Inneren anders aussieht und das liegt daran, dass die geschöpften Formen in unserem Reich anders erschaffen werden als bei euch auf der Erde. Bei euch wächst zuerst ein Baum, der dann diese Äpfel an seinen Zweigen trägt. In unserem Reich muss kein Baum wachsen, sondern wir denken ihn – was völlig anders vor sich geht als bei euch auf der Erde. Wenn wir an einen Apfel denken, dann ist der Apfel nicht schnell gewachsen wie bei euch auf einem Baum, sondern er ist einfach da. Ihr könnt das auch machen und wenn ihr einen Apfel erschafft, dann wisst ihr, wie er sich anfühlt, wie er schmeckt und wie er riecht. Wenn ihr aber nie etwas schmecken oder riechen konntet, dann schmeckt oder riecht der Apfel nicht. Wenn ihr nie in einen Apfel gebissen habt, dann wüsstet ihr nicht, wie sich das anfühlt und ihr könntet in unserem Reich in keinen Apfel beißen und ihn riechen und schmecken. Nur etwas, was ihr auf eurer Welt geschmeckt und gerochen habt, könnt ihr in unserem Reich schmecken und riechen. Alles, was ihr noch nie gegessen habt, könnt ihr in unserem Reich auch nicht verspeisen. Habt ihr in unserem Reich sehr viel verzehrt, werdet ihr auf eurer Welt keinen Hunger leiden, auch wenn das Essen in unserem Reich anders erschaffen wird als eures. Wenn ihr auf eurer Welt Hunger erleidet, kommt in unser Reich und stellt euch das vor, was ihr gerne wieder essen möchtet. Wenn ihr alles verzehrt habt und ihr seid wieder in eurer Welt, dann habt ihr keinen Hunger mehr, auch wenn euer Bauch nicht mit dem Essen gefüllt wurde, das ihr in unserem Reich verspeist habt. Unsere Formen werden anders erschaffen, aber sie können euch nähren, auch wenn eure Bäuche damit auf eurer Welt nicht gefüllt werden. Ihr habt dann wieder die Kraft erhalten, um eure Dinge zu vollbringen. Jetzt stellt euch bitte ein Festmahl vor und wenn ihr es sehen könnt, greift zu, denn ihr selbst habt es erschaffen.«

So fingen die Veden damit an, Energien der astralen Ebene zu konsumieren, in Form von schmackhaften Speisen, die sie auf der irdisch-astralen Ebene in ihre Energiehüllen speicherten. Wir werden diesen Vorgang des Energieüberladens im nächsten Eintrag dieser Reihe fortführen, damit ihr versteht, dass Feste feiern euch dabei helfen, durch astrale Nahrung genussvoll Energie zu tanken. Genau das ist auch das, was die vedische Lebenskultur ausmacht – sich von dem zu ernähren, was zweifellos vorhanden ist, ohne die Natur zu plündern. Ihr solltet nicht nur diese Nahrungsaufnahme praktizieren, weil dann die Lebensfreude verloren geht, aber das, was ihr zurzeit betreibt, schadet nicht nur der Natur, sondern auch eurem Körper. Ihr werdet durch eure heutige Nahrungsaufnahme eines Tages immer Krankheiten entwickeln, die überhaupt nicht notwendig zu sein scheinen.

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