A0791: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 5

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Nachdem die Apykrianer offenbart haben, dass sie von einer anderen Erde stammen, fingen sie an, die Gesellschaft des Volksstammes zu unterrichten. Während sie vorher immer nur einfache Ratschläge gaben, wurde das Niveau der Hilfe angehoben, damit die Bewohner des Ortes nun recht schnell in der Lage waren, ihr Leben zu verbessern. Einige Ratschläge hatten damit zu tun, wie die Behausungen besser gestaltet werden konnten, damit die Lebensqualität anstieg. Einige Ratschläge hatten damit zu tun, wie die Gesellschaft besser für sich sorgen kann. Was meinen wir damit, fragen wir? Zunächst einmal wurden Ratschläge vergeben, wie Hungersnöte vermieden werden können – indem die gesammelte Nahrung haltbar gemacht wurde. Alles, was ihr heute dazu kennt, war damals völlig neuartig, sodass der Volksstamm jetzt in der Lage war, Nahrung für den Winter effektiv zu sammeln und aufzubewahren, ohne dass sie schlecht wird. Dieses Vorgehen hat enormen Druck vom Volksstamm genommen, weil sie jetzt im Winter von ihren Vorräten leben konnten. Die Körperhygiene war etwas, für das der Stamm kaum Aufmerksamkeit verschwendete. Nachdem die Apykrianer viel Aufklärungsarbeit geleistet hatten, um den Bewohnern zu erklären, warum nicht nur die Körper, sondern auch die Aufenthaltsräume besonderer Pflege bedürfen, haben sich die Bewohner trotzdem damit schwergetan, weil sie so etwas kaum praktiziert haben. Mit der Zeit fand aber die Hygiene ihren Platz in dem Volksstamm. Um den Volksstamm gegen Angreifer zu schützen, wurden Waffen entwickelt, die effektiver waren als das, was in diesem Bereich gebräuchlich war. Das Wissen um die Dinge wurde immer intensiver vermittelt, weil die Apykrianer damit anfingen, die Bewohner auf die astrale Ebene der Erde zu führen, wo sie viel besser unterrichtet werden konnten als physisch auf der Erde. Wir müssen aber auch gestehen, dass das nichts war, was dieser Volksstamm gerne tat, weil einer spannenden Geschichte zu lauschen etwas anderes ist als konzentriert für längere Zeit mentale Aufgaben zu erledigen. Wobei den Bewohnern auch zuerst überhaupt nicht bewusst war, warum sie sich ständig mental verausgaben sollten. Erst später wurde ihnen bewusst, dass sie durch ihr mentales Training Dinge veranstalten konnten, die ihr heute Magiern zusprechen würdet. Es dauerte einige Zeit, bis die Bewohner so weit waren, dass sie Kristalle zum Leuchten bringen oder mit den Kristallen im Winter die Behausungen heizen konnten. Als die Bewohner ihre ersten Übungen auf der astralen Ebene durchführen sollten, haben sie lange nicht verstehen können, was diese astrale Ebene wirklich ist. Alles, was sie zuerst taten, war sich auf der astralen Ebene bewusst zu werden. Als sie dann verstanden, wie sie sich dort bewusst werden können, konnten sie trotzdem nicht den Zweck dahinter verstehen. Erst als die Apykrianer immer mehr Kristalle verwendeten, um etwas damit zu verrichten, konnte in den Bewohnern das Interesse zum Üben geweckt werden. Was sie alles damit anstellen konnten, haben wir in der ersten Reihe zum Programmieren von Kristallen schon beschrieben. Als die ersten Jahre ins Land zogen, war aus der kleinen Volksgruppe eine Gesellschaft geworden, die kaum noch wiederzukennen war. Die Volksgruppe ist sesshaft geworden, weil sie nicht mehr ständig den Ort wechseln musste, um die nötige Nahrung zu finden. Sie hatten nun genug von allem und die Freizeit, die ihnen nun zur Verfügung stand, nutzten sie für Übungen, die ihnen die Apykrianer aufgaben, wenn sie wieder einmal zu Besuch kamen. Die Apykrianer wechselten jetzt auch, sodass zwar die ersten vier Apykrianer gelegentlich die Bewohner aufsuchten, aber jetzt kamen immer mehr Spezialisten, die die Bewohner in vielen Disziplinen unterrichteten, sodass das Wissen um die Dinge immer bedeutender wurde. Vieles von dem, was wir euch bisher schulten, wurde auch den Bewohnern beigebracht, wobei das Wissen sehr poetisch weitergegeben wurde, damit es auch im Gedächtnis blieb. Wir würden schon sagen, dass die späteren Generationen einen Weg gefunden haben, wie sie Wissen archivieren konnten, aber wenn Geschichten erzählt werden, die kaum Spannungsbögen beinhalten, dann werden diese Geschichten schnell wieder vergessen. Deswegen musste das Wissen immer mit viel Beiwerk geschmückt werden, damit dieses Wissen auch weitergegeben wurde. Nichts ist langweiliger als langweilige Geschichten zu erzählen. Die späteren Veden waren schon anders, aber zuerst musste alles ausgeschmückt werden. Was für Wissen haben die Bewohner erhalten, fragen wir? Wir wollen zuerst nicht auf die Nahrung oder alltägliche Dinge eingehen, weil ihr davon kaum einen Nutzen erhalten werdet, sondern wir werden nun detailliert die Schöpfungsgeschichte wiedergeben, die die Apykrianer an die Bewohner des Volksstammes weitergegeben haben. Wir werden die Schöpfungsgeschichte so erzählen, wie sie den Veden damals übertragen wurde, sodass unsere Version der Schöpfungsgeschichte die Ursprungsversion ist. Ihr könnt dann die Schöpfungsgeschichte aus den Chroniken der Veden mit der Ursprungsversion vergleichen. Wir werden andere Bezeichnungen verwenden, weil der Schreibling nicht über das Vokabular der Veden verfügt.

Die Schöpfungsgeschichte der Menschheit
Der Allgott hat viele Wesen erschaffen, aber auf einen Wesensstamm ist er besonders stolz und das seid ihr, die Menschen, die auf vielen Erden leben. Jede Erde ist einzigartig, aber die meisten Erden gleichen sich. Es gibt Erden, die noch kälter sind als eure und es gibt einige Erden, die viel wärmer sind als eure Erde. Eine Erde wird von Menschen bewohnt, die sehr groß und kräftig sind. Ihre Hautfarbe ist blau, weil ihre Sonne ganz anders ist, als eure. Wir meinen auch, dass die Sonnen unterschiedliche Farben haben. Die Erde der blauen Menschen ist sehr kalt, weshalb es dort Menschen gibt, die diese Kälte gut vertragen. Auf einer anderen Erde ist es sehr heiß und die Menschen dort sind schwarz, weil das Licht der Sonne so unerträglich ist, dass die Haut immer dunkler wurde. Diese Menschen sind sehr dünn, aber sie haben kaum Haare am Körper, weil sie sich nicht wärmen müssen. Weil es auf dieser Erde so heiß ist wie nahe bei einem Feuer, leben diese Menschen meistens unter der Erde. Ihre Erde war schon immer so heiß, deswegen hat der Allgott diese Menschen anders erschaffen als euch. Die blauen Riesen auf der eisigen Erde wurden auch anders erschaffen, damit sie auf ihren Erden auch überleben können. Wir wurden auf einer Erde erschaffen, die eurer sehr ähnlich ist, deswegen sehen wir auch fast genauso aus wie ihr. Wir wurden auf unserer Erde von dem Allgott vor sehr langer Zeit erschaffen, noch bevor der Allgott euch Menschen hier auf der Erde erschaffen hat. Die Tiere werden ähnlich erschaffen und unsere Tiere auf unserer Erde sehen fast genauso aus wie eure. Die Tiere auf der Erde der blauen Riesen wurden aber anders erschaffen, weil es dort so kalt ist. Die Tiere auf der heißen Erde mit den schwarzen Menschen wurden auch anders erschaffen, damit sie bei der Hitze auch überleben können. Auf dem Baum des Lebens gibt es viele Erden und überall gibt es Menschen wie uns, nur auf einigen gibt es andere Wesen, die nicht wie wir oder die blauen Riesen oder die schwarzen Menschen aussehen. Diese Wesen sind keine Tiere, auch wenn sie fast so aussehen. Mit diesen Wesen könnt ihr genauso reden wie mit uns. Sie bauen Behausungen und sie können auch von einer Erde zu einer anderen Erde wandern, weil auch sie den Baum des Lebens kennen und lange nach den geheimen Pfaden gesucht haben. Diese Wesen kennt ihr nicht und wenn ihr sie sehen könntet, würdet ihr euch zu Tode erschrecken, weil sie so furchtbar aussehen, aber der Allgott hat sie genauso wie uns erschaffen, nur dass diese Wesen anders aussehen. Sie sind klein oder groß, sie haben Hörner oder mehr Gliedmaßen als wir, aber wenn ihr euch unterhalten würdet, könntet ihr zu uns keinen Unterschied feststellen. Jede Erde hat einen eigenen Namen, aber alle Erden wurden auch erschaffen, weil der Allgott alles erschaffen hat, was ihr sehen und schmecken könnt. Alles, was ihr jemals seht oder schmeckt, wurde von dem Allgott erschaffen, damit wir alle zusammen sehen und schmecken können, wozu der Allgott fähig ist. Wir sind Menschen, die sprechen können. Tiere können nicht so sprechen wie wir, aber der Allgott hat uns die Gabe geschenkt, dass wir mit Tieren sprechen können. Wir können Tieren eine Aufgabe geben, damit sie uns helfen können, denn dafür hat der Allgott die Tiere erschaffen. Jede Erde hat Wesen wie wir, die Tieren eine Aufgabe geben können, damit die Tiere eine Hilfe sind. Wenn wir auf unserer Erde die Tiere benutzen, um Früchte einzusammeln, dann war das die Absicht des Allgotts, weil die Tiere genau dafür erschaffen wurden. Tiere leben ihr eigenes Leben, sie freuen sich aber sehr darüber, wenn wir eine Aufgabe für sie haben. Der Allgott hat auch kleine Götter erschaffen, die zwischen den Erden leben. Sie haben weder einen Körper noch müssen sie schlafen oder essen, sondern diese kleinen Götter sollen uns auch helfen, weil sie uns viel beibringen können. Wenn die Götter im Reich zwischen den Erden leben, können sie auch auf einer Erde erscheinen. Wenn sie auf die Erde kommen, könnt ihr sie nicht sehen oder schmecken, aber ihr könnt sie hören, ohne dass sie sprechen. Diese Götter können in Ihrem Reich alles vollbringen, was immer ihr euch vorstellen könnt, aber sie kommen fast nie auf eine Erde. Wir können sie aber besuchen, weil wir alle das Reich der kleinen Götter betreten dürfen, ohne auf dem Lebensbaum zu einer anderen Erde zu wandern, weil wir im Geiste alles vollbringen können, was immer wir uns auch vorstellen können. Wenn wir Tieren eine Aufgabe geben, dann sind wir im Geiste im Reich der kleinen Götter, das zwischen den Erden existiert. Wenn wir im Geiste dieses Reich aufsuchen, können wir mit den Tieren vor uns sprechen. Die Tiere sprechen nicht so viel wie wir, aber sie verstehen sehr gut, wenn sie etwas für uns sammeln sollen. Im Reich der kleinen Götter können wir alles tun, was immer wir uns vorstellen können. Der Allgott hat noch vieles mehr erschaffen, aber die Erden mit ihren Wesen sind das Beste, was der Allgott bisher erschaffen hat. Alles, was wir sind und was wir sehen und schmecken können, hat der Allgott erschaffen, auch das Reich zwischen den Erden auf dem Lebensbaum, der alles zusammenhält.

Im nächsten Eintrag dieser Reihe werden wir den Schöpfungsakt beschreiben, den die Veden von den Apykrianer gelernt haben.

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