A0790: Ist die Chronik der slawischen Veden wahr? – Teil 4

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Als die Apykrianer eines Tages wieder den Ort besuchten, hatten sie den Entschluss gefasst, sich als eine außerirdische Menschenrasse zu erkennen zu geben. Dafür haben sie einige Utensilien mitgenommen, die die Bewohner überzeugen sollten, dass die Apykrianer keine normalen Menschen sein können, sondern Menschen, die von einem anderen Stern entsendet wurden. Diese Apykrianer wären nur deswegen auf die Erde gekommen, um dem auserwählten Volksstamm eine Hilfe zu sein. Der Volksstamm sollte sich nicht nur gegen andere Volksstämme behaupten können, sondern dieser Volksstamm sollte mit seiner neuen Lebenskultur ein Vorbild darstellen, um so auch allen anderen Volksstämmen eine Hilfe zu sein. Was haben die vier Apykrianer bei ihrem Besuch veranstaltet, dass die Bewohner des Ortes ihnen Glauben schenkten, fragen wir? Als die Apykrianer eintrafen, wurden sie von einigen Bewohnern herzlichst begrüßt und sie wurden zum Weisungsbefugten des Ortes geführt, der sie sofort dazu eingeladen hat, einige Tage zu bleiben, um eine aufregende Zeit zu erleben. Jedes Mal, wenn die Apykrianer zu Besuch waren, wurden freudige Abende verlebt, weil die Apykrianer immer viel zu erzählen haben und die Bewohner gerne von ihrem Fortschritt erzählen wollten, die vorher als Ratschläge bei diesen Abenden gegeben wurden. Stellt euch eine Art großes Zelt vor, in dem viele Bewohner saßen, um den Geschichten und Ratschlägen der Apykrianer zu lauschen. Wir sagen zu der großen Behausung Zelt, weil es ähnlich konstruiert wurde. Dieser Volksstamm hat solche Behausungen errichtet, weil die Techniken dazu schon bekannt waren. Vor 26.000 Jahren haben die Menschen in Mitteleuropa weder in Steinbauten noch in aus Holz errichteten Gebäuden gewohnt, sondern die Ortschaften wurden oft aufgelöst und andernorts wieder errichtet. Diese sogenannten Zeltkonstruktionen haben sich bewährt und werden heute noch teilweise in den östlichen Regionen verwendet. Als alle beisammen waren, wurden zuerst einige Informationen ausgetauscht, bis es still wurde, weil die Anwesenden voller Spannung darauf warteten, dass die Apykrianer wieder etwas erzählten, was dann wochenlang als Gesprächsgrundlage diente, um in der Gemeinde besprochen zu werden.

»Freunde, heute wollen wir euch etwas erzählen, was schwer zu glauben ist, aber wir sprechen die Wahrheit und haben euch nie hintergangen.«

Eine Pause sorgte für sehr viel Spannung, sodass ein weiterer Apykrianer das Wort ergriff, um mit den Ausführungen fortzufahren.

»Wir möchten euch darum bitten, uns erst zu Ende erzählen zu lassen, bevor ihr das Wort ergreift, um uns zu hinterfragen.«

Wieder folgte eine Pause und alle Zuhörer waren etwas verwirrt, denn so kannten sie die Abende nicht, wenn die Besucher erschienen, sodass in jedem Zuhörer etwas aufkam, was mit einer freudigen Erwartung zu beschreiben ist. Die Apykrianer sorgten immer dafür, dass die Zuhörer der Gemeinschaft richtig eingestellt sind, weil die Apykrianer wie alle weit entwickelten Spezies mentale Fähigkeiten besitzen, um dies auch bewerkstelligen zu können. Die damaligen und heutigen irdischen Menschen kennen dieses mentale Vorgehen nicht und ihr werdet diese Fähigkeiten erst noch entwickeln. Weit fortgeschrittene Wesen sind dazu in der Lage, Bewusstseinszustände in anderen Wesen zu erzeugen, sodass die mentale Gefühlswelt von euch jederzeit beeinflusst werden kann. Reagiert ihr heute noch in bestimmten Situationen recht reizbar, könnten diese Wesen euch in Handumdrehen euer emotionales Gefühlsspektrum durchleben lassen, ohne dass ihr euch dagegen wehren könntet. Die Apykrianer sorgten immer dafür, dass die Zuhörer sehr gelassen waren und sie erhöhten das Energiepotenzial der Zuhörer, damit sie schneller denken konnten, um die gelieferten Informationen effektiver verarbeiten zu können. Die Apykrianer sorgten jetzt besonders dafür, dass kein Bewohner emotional eskalieren konnte, weil das, was sie offenbaren wollten, selbst bei der Gemeinschaft für Verwirrung sorgen konnte, in der sie bisher wie Freunde wahrgenommen wurden. Daher haben nicht nur die vier Apykrianer Vorort viele Vorkehrungen getroffen, sondern viele Apykrianer waren damit beschäftigt, dass die Situation so verlaufen kann, wie es vorher geplant wurde. Der dritte Apykrianer setzte den Monolog fort.

»Freunde, heute wollen wir euch erklären, warum wir vier viele Dinge anders machen als ihr und wir werden euch etwas zeigen, was ihr noch nie gesehen habt. Wir sind normale Menschen, aber wir kommen von einem sehr weit entfernten Land. Dieses Land ist so weit entfernt, dass niemand von euch dort je hingelangen kann, egal, wie lange eure Wanderungen auch andauern werden. Unser Ort ist nicht auf der Erde, sondern auf einer Erde, die wie eure ist und wir sagen euch auch, dass es viele Erden gibt, weil das völlig normal ist. Wir sind Menschen, die von einer anderen Erde zu eurer Erde gelangt sind. Unsere Erde ist überhaupt nicht so weit entfernt, aber ihr könntet dort nie hingelangen, weil unsere Erde im Himmel liegt, genau wie eure. Lasst mich noch Folgendes erzählen und ihr werdet eine Vorstellung davon haben, was wir damit meinen: Stellt euch einen Baum vor und wenn der Baum viele Äpfel hat, dann könnte jeder Apfel wie eine Erde sein. Wenn ihr einen Apfel anseht, dann kann eine Fliege auf einem Apfel sitzen und den Apfel erkunden, weil sie auf dem Apfel laufen kann. Wenn der Apfel sehr groß wäre, dann könnte die Fliege lange auf dem Apfel herumlaufen, ohne zu wissen, dass sie auf einem Apfel sitzt. Wäre der Apfel so riesig, dass ein Mensch darauf herumlaufen könnte, ohne zu wissen, dass der Apfel ein Apfel wäre, dann könnte der Apfel die Erde sein, auf der wir jetzt sitzen. Ein Baum hat viele Äpfel und sie gleichen sich auch, aber ein Mensch, der auf einem riesigen Apfel sitzt, ohne zu wissen, dass es ein Apfel auf einem noch größeren Baum ist, wird die anderen Äpfel auf dem Baum nicht sehen können. Dieser Mensch könnte seinen Apfel nicht verlassen, um einen anderen Apfel auf dem riesigen Baum zu besuchen. Wir sind Menschen, die auf einem anderen Apfel sitzen, aber wir wissen, wie wir von einer Erde zur nächsten Erde gelangen – auf diesem riesigen Baum, der viele Erden an vielen Zweigen hängen hat. Ihr sitzt auf einer Erde und wir eigentlich auf einer anderen Erde. Da wir aber wissen, dass es viele Erden gibt – auf dem himmlischen Baum –, haben wir Wege gefunden, die diese Erden verbinden und so sind wir zu euch gelangt. Wir kommen wirklich aus einem sehr weit entfernten Land, das auf einer anderen Erde liegt. Wir möchten euch bitten, jetzt nicht zu erschrecken, wenn wir euch etwas zeigen, damit ihr uns Glauben schenkt.«

Nun stand der vierte Apykrianer auf und holte einen Gegenstand aus seinem Umhang. Die Bewohner waren absolut still, das hatte auch mit den Vorkehrungen zu tun, die die Apykrianer trafen. Der Gegenstand war technischer Natur und die Bewohner sahen voller Erstaunen auf das Gerät, weil sie so etwas noch nie gesehen haben. Langsam hob der Apykrianer das Gerät mit seinen Händen und wie von Geisterhand leuchtete die große Behausung auf. Ein leuchtender Schimmer war überall zu sehen, wo es zuvor finster zu sein schien. Der Apykrianer senkte seine Arme, mit denen er das Gerät emporhielt und der erleuchtende Schimmer ließ genauso schnell nach, wie er zuvor entstand. Ein Raunen durchzog die große Behausung und alle Zuhörer waren so überrascht von der Vorstellung, dass ihnen die Worte fehlten. Als der erste Apykrianer zu sprechen anfing, kam langsam leichtes Säuseln auf, weil die Starre, die bis dahin in den Zuhörern dafür sorgte, dass die Apykrianer ihre Vorstellung genau so wiedergeben konnten, wie sie es sich vorher ausmalten, nun zurückwich. Ein ungläubiges Gefühl stieg in den Zuhörern auf. Sie wurden gerade Zeuge von etwas Unvorstellbarem, das sie sich in ihren kühnsten Vorstellungen nicht ausmalen konnten, weswegen jetzt die Zeit anbrach, die Zuhörer zu Wort kommen zu lassen.

»Wir wissen, dass das jetzt sehr ungewöhnlich war, aber wir können das Licht jederzeit entstehen lassen, weil wir bei uns auf der anderen Erde gelernt haben, wie das Licht verwendet werden kann. Wir finden, dass auch ihr das Licht verwenden solltet, deswegen zeigten wir es euch.«

»Wie könnt ihr von einem Apfel auf unsere Erde gelangen, aber wir nicht auf eure Erde?«, fragte ein neugieriger Zuhörer.

»Wir haben sehr lange die Pfade erforscht, die die Welten auf dem riesigen Baum verbinden und dafür mussten wir eine sehr lange Zeit sehr viel lernen, um die Pfade auch begehen zu können. Wenn ihr nicht wisst, dass die Erden verbunden sind, dann werdet ihr auch nie die Pfade erkennen, um sie beschreiten zu können.«

»Wieso kannst du Licht ohne Feuer machen?«, war eine weitere Frage.

»Es gibt unterschiedliche Lichter. Ihr kennt den Feuerball, der jeden Tag auf und untergeht. Dieser Feuerball leuchtet euch den Weg. Wenn der Feuerball nicht da ist, dann macht ihr Licht durch Feuer, das ihr in kleinen Bereichen anzündet. Es gibt aber noch andere Wege, um es leuchten zu lassen und eins davon haben wir euch gerade gezeigt. Wir können nicht nur Licht machen, sondern auch Hitze, ohne ein Feuer zu entzünden.«

»Warum seid ihr hier?«, fragte jemand sehr forsch und an der Tonlage war sofort zu erkennen, dass ein Zuhörer eine Gefahr witterte.

Die Apykrianer haben vorher lange überlegt, wie sie ihre Präsentation gestalten sollten und was für Fragen und Hindernisse auftreten könnten, sodass sie diese Frage auch erwartet haben.

»Wir sind Menschen von einer anderen Erde und wir haben eure Erde oft besucht. Eure Menschen sind wie unsere, aber wir haben viele Möglichkeiten, die unser Leben viel einfacher machen. Da wir immer wieder sehen, dass ihr es auf eurer Erde viel schwerer habt, hat unser Oberhaupt entschieden, dass wir euch dabei unterstützen sollen, ein einfacheres Leben zu leben. Wir wollen keine Gegenleistung dafür, weil unser Erscheinen uns viel Freude bereitet. Hört ihr eine schöne Geschichte, freut euch das. Wenn ihr eine schöne Geschichte erzählen könnt, dann freut euch das. Wenn wir euch dabei helfen können, dass ihr ein einfacheres Leben führen könnt, dann freut uns das, weil auch wir ein besseres Leben führen und wir euch dabei gerne helfen möchten. Wir haben alles, was wir zum Überleben brauchen und wir würden euch lehren, wie auch ihr alles haben könnt, was ihr zum Überleben benötigt, ohne Angst haben zu müssen, wie ihr die nächste Zeit überstehen könnt. Wir kennen diese Probleme nicht mehr und wir können euch zeigen, wie auch ihr so leben könnt. Wir wollen nichts von euch haben, nur unsere Hilfe anbieten, das ist alles, was wir wollen.«

Diese Erklärung reichte aus, dass die Zweifler nicht mehr zweifelten, weil die Besucher vorher schon so seltsame und völlig andere Geschichten erzählten, dass sich alle Bewohner darüber wunderten, aus was für einem fernen Land die Besucher kamen. In diesem fernen Land schien es auf alle Schwierigkeiten eine einfache Lösung zu geben, die immer genauso funktionierte, wie es die Besucher erzählten. An diesem Abend wurde noch viel besprochen, weil das Konzept der vielen Erden auch erst einmal verstanden werden wollte. Ihr könnt die Menschen aus der Gemeinschaft nicht mit Menschen eurer heutigen Zeit vergleichen, weil es kaum etwas zu besprechen gab, was nichts mit dem täglichen Überleben zu tun hatte. Die Apykrianer weiteten ihre Besuche immer mehr aus, sodass sie der Gemeinschaft viele hilfreiche Vorschläge machten, die das Überleben sprichwörtlich über Nacht vereinfachten. Das ist die Geschichte, wie die Apykrianer in dem heutigen Belarus einen Volksstamm auserkoren haben, um diese Menschen zu fördern. Alle weiteren Einträge dieser Reihe werden nur noch teilweise die Handlungen vor 26.000 Jahren behandeln, weil wir euch nun die vedische Lebensweise näher bringen wollen, die vor 26.000 Jahren die vedische Kultur im heutigen Belarus entstehen ließ.

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