A0697: Stimmt es, dass die großen Ängste der Menschen in Atlantis ihren Ursprung haben?

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Wir erzählen euch heute etwas, das zuvor noch nie ein Mensch vernommen hat. Als Atlantis auf dem Gizeh-Plateau zerstört wurde, gab es Menschen, die kaum Ängste entwickelten, wie ihr sie heute kennt. Bevor die Pyramiden gebaut wurden, um eine globale Hemisphäre erschaffen zu können, damit die Menschen auf der Oberfläche der Erde besser geführt werden konnten, hat es Ängste, so wie ihr sie heute wahrnehmt, nicht gegeben. Es gab Ängste und die Todesangst war auch zu dieser Zeit unheimlich stark, aber alle anderen Ängste wurden nur in einer abgeschwächten Form von den damaligen Menschen wahrgenommen, daher kann auch behauptet werden: Die großen Angstattacken gab es zur Zeit von Atlantis und davor nicht und ihr erlebt diese starken Ängste erst, nachdem Atlantis schon längst zerstört worden war. Nach der Zerstörung von Atlantis wurde beschlossen, mehrere Pyramiden zu bauen, die dann zusammen eine globale Energiehaube erschaffen. Diese Energiehaube soll dabei helfen, dass innerhalb der Energiehaube bestimmte Frequenzmuster vorrätig sind, damit die Menschen der Oberfläche besser geführt werden können. Einige dieser hinterlegten Frequenzmuster stärken eure Ängste, weil nur Personen besser geführt werden können, die unter einer latenten Angst leiden. Die Angst in einem Menschen wird immer dazu führen, dass ein Mensch irrational handelt und diese Menschen können besser von Wesen geführt werden als rational handelnde Personen. Wenn eine Person keine Angst verspürt, weil sie zum Beispiel sehr gut hinter die Fassade der Gesellschaft blicken kann, dann kann diese Person schlecht für eine Sache eingespannt werden, die zwielichtiger Natur oder die an sich überhaupt nicht überzeugend ist. Die Person, die nicht von einer Angst geleitet wird, kann rational durchschauen, dass diese Sache zwielichtig oder nicht bedeutend erscheint, sodass diese Person sich von der Sache abwendet. Eure Gesellschaft ist so aufgebaut, dass einige wenige Personen bestimmen, wohin sich die große Masse bewegen soll. Wenn die wenigen Personen, die als die Lenker der Gesellschaft bekannt sind, keine guten Argumente haben, um die Masse in eine bestimmte Richtung zu lenken, dann werden sie anfangen, die Gesellschaft mit zwielichtigen Argumenten einzuschüchtern. Diese zwielichtigen Argumente werden immer eine leichte oder starke Angstattacke in den Personen auslösen. Hat eine Person sich von einem dieser Gesellschaftslenker verängstigen lassen, dann wird sie versuchen, die Angstattacke durch etwas zu kompensieren, was der Person die Gewissheit gibt, dass der Grund der Angst gebändigt wurde. Der Lenker der Gesellschaft schürt nicht nur die latente Angst, sondern er hält auch gleich noch die Lösung des Angstproblems parat. Die Lösung wird immer die Richtung angeben, wo die Masse hingelenkt werden soll. Eine Person, die nicht verängstigt werden kann, weil sie das Konzept der Angstmacherei durchschaut, wird auch die Methoden der gesellschaftlichen Lenker sehr rasch durchschaut haben. Sollte so eine angstfreie Person als ein Gegenpol zu den Angstmachern auftreten, können die Lenker der Gesellschaft nur noch versuchen, diese angstfreie Person zu diskreditieren. Wenn sie die angstfreie Person nicht diskreditieren können, wird der Masse recht schnell klar, dass die vorher geschürte Angst völlig unbegründet war. Das fürchten die gesellschaftlichen Lenker wie der sogenannte Teufel das Weihwasser. Was können angstfreie Personen noch tun, wenn die Gesellschaft mal wieder von den gesellschaftlichen Lenkern in eine Richtung geleitet werden soll, die nur durch Angst- und Panikmache initiiert werden kann, fragen wir? Die angstfreie Person muss nur neben einer verängstigten Person stehen und wenn die verängstigte Person feststellt, dass die angstfreie Person überhaupt nicht verängstigt ist, geschieht etwas Sonderbares. Wir erzählten euch schon oft, dass die eigenen stark ausgeprägten Frequenzmuster immer die Frequenzmuster anderer Wesen stimulieren, sodass eine angstfreie Person die Frequenzen der Gelassenheit sehr stark abstrahlt. Andere Wesen in der Nähe dieser angstfreien Person werden von dieser Gelassenheit stimuliert, weil nur nicht gelassen wirkende Personen verängstigt werden können. Die verängstigte Person fühlt sich in der Gegenwart einer nicht verängstigten Person nicht mehr so verängstigt, weil die starke Gelassenheit der nicht verängstigten Person die Gelassenheit der verängstigten Person stärkt. Es geht nicht so weit, dass die verängstigte Person jetzt nicht mehr verängstigt ist, aber die Angst wird ein wenig nachlassen. Wenn die Person nicht mehr so eingeschüchtert ist, wird sie eine Diskussion mit der nicht verängstigten Person starten, die ihr meistens die Augen zumindest teilweise öffnen kann. Wir sagen noch etwas: Eine verängstigte Person ist nicht zurechnungsfähig, deswegen macht euch nicht über diese Personen lustig, weil sie von ihrer Angst geführt werden, ohne dass sie das wollen. Wenn ihr das Frequenzmuster der Gelassenheit stark ausgebildet habt, dann kann euch kaum etwas aus der Fassung bringen. Dieses Frequenzmuster ist bei den meisten Personen eher schwach ausgebildet, weil ihr auch überhaupt nicht gelassen erscheinen sollt. Die Gelassenheit ist unter normalen Umständen in euch stark vertreten, aber die globale Hemisphäre, die durch die Pyramiden generiert wird, verhindert, dass ihr diese Gelassenheit immer weiter ausbauen könnt. Nur weit entwickelte Personen verfügen über diese starke Gelassenheit und alle anderen Personen leben in ständiger Furcht vor etwas, sodass die vorherrschenden Frequenzen eurer globalen Hemisphäre die Unsicherheit fördern, damit ihr die Gelassenheit nicht stärken könnt. Warum wurde die globale Hemisphäre mit der Frequenz der Unsicherheit versehen, fragen wir? Damit die Menschheit eine ständige Angst erleidet und die Massen der Menschen so besser geführt werden können. Wenn das Vertrauen untergraben wird, schürt das die Ängste, die dann auch die vorherrschende Gelassenheit aushebeln können. Ist die Gelassenheit abhandengekommen, wird die Angst das zukünftige Handeln der Person bestimmen. Angstvolle Menschen streben immer nach Sicherheit, um die Angst zu kompensieren. Hier bieten die Lenker der Massen eine Lösung gegen die vorher von ihnen geschürte Gefahr an, die die Gelassenheit oder auch das Vertrauen wieder herstellt, weil die verängstigte Person nun Sicherheit erfährt, die vorher verloren schien. Alles, was Lenker von Massen tun müssen, ist der Masse die Gelassenheit und damit das Vertrauen in eine Sache zu nehmen und schon ist das vorherrschende Gefühl die Angst. Die Angst kann ins Unermessliche expandieren und wenn eine Person eine Todesangst verspürt, wird sie Dinge tun, die sie sich vorher niemals vorstellen konnte, sodass angstvolle Menschen von ihrer Angst getrieben werden. Wenn eine Person vor Spinnen Angst hat, dann kann die Angst mit größerer Entfernung zur Spinne abnehmen, aber die Angst ist sogar präsent, wenn die Person nur ahnt, dass sich eine Spinne in der unmittelbaren Nähe befinden muss. Wenn die Angst vor einer kleinen Spinne so weit gehen kann, dass die angstvolle Person die Spinne nur erahnen müsste, um eine Angstattacke zu erleiden, dann können andere Ängste in einer Person stimuliert werden, die überhaupt nicht vorhanden sind. Hat eine Person Angst vor einem Atomkrieg, muss diese Person nur erahnen, dass demnächst ein Atomkrieg starten könnte. Es ist schon fast egal, woher diese Person die Nachricht erhält, weil nur die Annahme darüber sofort die Angst schürt. Wenn eine Person sehr gelassen erscheint, weil sie die kleinen und großen Lenker der Gesellschaft durchschaut hat, dann wird die scheinbare Schreckensnachricht analysiert und diese Person erkennt sofort die kleinen Tricks, denen sich die kleinen und großen Lenker der Gesellschaft bedienen. Wenn die Person also durchschauen kann, wie die Lenker lenken, dann kann diese Person kaum noch gelenkt werden. Haben Personen nicht das Wissen darüber, dann werden diese Personen Ängste entwickeln, die die kleinen und großen Lenker der Gesellschaften vorgesehen haben, um die Masse durch eine geschürte Angst in eine vorbestimmte Richtung zu lenken. Kann eine Person all das durchschauen, dann gehört sie quasi nicht mehr dem vorherrschenden Gesellschaftssystem an. Eure Politiker, die tatsächlich eine gewichtige Position innehaben, gehören zum Teil zu dieser Kategorie von Personen, weil sie als Lenker der Massen auch verstehen müssen, wie die Gesellschaft zu lenken ist. Sie wissen selbst, dass nur eine geschürte Angst die Gesellschaft zum Umdenken veranlassen kann. Darum sind sie aber sorgsam in der Auswahl der geschürten Angst, weil die politischen Gegner auch wissen, wie die Gesellschaft durch geschürte Angst gesteuert werden kann. Deswegen schüren die wahren Lenker von Massen auch nicht selbst die Angst, sondern sie haben ein Netzwerk unter sich, das über viele Umwege die Ängste in der Gesellschaft schüren kann. Der Lenker von Massen muss nur noch die Lösung zum Beenden des Angstzustandes verkünden, damit die Masse denkt, die Lösung ist der einzige Weg und dann wird die Gesellschaft Dingen zustimmen, denen sie ohne die geschürte Angst niemals zugestimmt hätte. Die Erschaffer der sogenannten Matrix wollten immer eine Möglichkeit haben, damit die irdischen Menschen besser geführt werden können. Sie haben dafür gesorgt, dass ihr nicht sorglos durchs Leben schreiten könnt, sondern eure fehlende Gelassenheit wird immer dafür sorgen, dass ihr Ängste entwickelt, die völlig überflüssig sind.

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