
A0696: Warum war das Wasser zur Zeit von Atlantis so besonders?
Wenn wir über das irdische Wasser reden wollen, dann müssen wir euch auch erzählen, wie das Wasser eines Planeten entsteht oder besser gesagt, woher es stammt. Wenn ihr das Wissen darüber habt, werdet ihr auch verstehen, dass Wasser etwas ganz Besonderes ist und wir klären auch einige Mythen um das Wasser, sodass ihr frei im Denken seid, wenn ihr das Thema besprecht. Ihr als biologische Lebensformen braucht scheinbar viel Wasser, sonst könntet ihr nicht existieren. So weit, so gut, aber wie erklärt ihr euch, dass es Menschen gibt, die über eine lange Zeit weder essen noch trinken müssen, um zu überleben? Genau, sie brauchen kaum Nahrung, weil ihr Körper die Körperreserven verwenden kann, um die nötige Energie zu erhalten. Da diese Menschen atmen, werden sie auch über die Atemluft Luftmoleküle aufnehmen, die Wasserteilchen mit sich transportieren. Das alles reicht aus, um eine lange Zeit weder essen noch trinken zu müssen. Eines habt ihr bei dieser Betrachtung aber vergessen und das ist die Luft an sich, die weder eingeatmet wird noch anderweitig in direktem Kontakt mit einem fastenden Menschen steht. Der Mensch, der dieses für euch extreme Fasten praktiziert, lebt tatsächlich von der Luft, die ihr nicht einatmet und mit der ihr auch nicht direkt in Kontakt tretet. Wenn ihr euch ein Luftmolekül genauer anschaut, dann werdet ihr eine Besonderheit feststellen, weil ein Luftmolekül sehr reichhaltig an fremden Stoffen zu sein scheint. Ein Luftmolekül ist nicht nur Sauerstoff, sondern beinhaltet auch Stickstoff und viele andere Bestandteile. Diese Bestandteile machen es per se noch nicht besonders, aber etwas Sonderbares geschieht mit einem Luftmolekül in der Atmosphäre. Wenn ein Luftmolekül durch auftretende Winde umhergetrieben wird, dann kommt es mit vielen anderen Elementen in Kontakt und nimmt dabei Bestandteile der anderen Elemente in sich auf. Wird ein Luftmolekül zu einer Wolke transformiert, weil Ereignisse viele unterschiedliche Elemente miteinander reagieren lassen, dann wird Wasser sozusagen an die Luftmoleküle gebunden. Da es dabei immer zu Wechselwirkungen untereinander kommt, wird ein Luftmolekül Bestandteile des Wasseratoms verändern, sodass das Wassermolekül etwas vollbringt, was scheinbar unmöglich ist. Elektrische Impulse werden dafür sorgen, dass das Wasser hoch energetisiert wird. Was meinen wir damit, fragen wir? Das Wasser hat viele Bestandteile, aber das Wassermolekül besteht nur aus drei Atomen: Sauerstoff und Wasserstoff. Jedes Atom besteht aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Die Hülle des Atoms ist die energetische Blase, die auch dafür sorgt, dass die Elektronen in dem Einflussbereich des Atoms bleiben. Der Raum, der zwischen den äußeren Bahnen der Elektronen und dem Kern aus Protonen und Neutronen besteht, ist nicht einfach leer, sondern so ein Atom kann über die sogenannte Hülle des Atoms viele Energien aufnehmen, die ihr zurzeit weder kennt noch beschreiben könnt, weil euch das Wissen darum gänzlich fehlt. Wir werden diese Wissenslücken immer weiter schließen und wenn die ersten Jahre nach eurem offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies vergangen sind, dann wird eure Wissenschaft einen grundlegenden Wandel erleben. Wir greifen diesem Wandel vor, indem wir euch schon jetzt die Konzepte lehren, die erst viel später Einzug in euer globales Wissensgebäude finden werden. Der Raum in einem Atom kann als Speicher von Energien angesehen werden, die hochenergetischer Natur sind. Ihr kennt die schweren Energien, weil ihr diese Energieformen schon eine Weile studiert habt, aber die schweren Energieformen basieren auf leichten Energieformen, die einer schweren Energieform ihre scheinbaren Eigenschaften geben. Alles wird zur Zeit von eurer Wissenschaft auf die Atome beschränkt, weil ihr nur das grobe Bild der Energien wahrnehmt, aber wenn ihr die leichten Energieformen kennen würdet, dann wüsstet ihr auch, warum unterschiedliche Atome unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. Wer alle Eigenschaften auf die Neutronen, Protonen und Elektronen beschränkt, der denkt viel zu kurz und wir sagen auch: Diese schweren Energien sind nur bruchstückhaft von euch entdeckt worden, weil ihr sozusagen nur das erste Kapitel in einem Buch der Energien gelesen habt. Leichte Energieformen gehören in das Reich der feinstofflichen Welt und lasst es euch gesagt sein: Die geistige Welt ist aus den feinstofflichen Energien hervorgegangen und ein wirklich unbedeutender und klitzekleiner Bereich in dieser feinstofflichen Welt wurde für die Universen reserviert, damit geistige Wesen auch einmal ein physisches Leben erleben können. Alles, was ihr wahrnehmen könnt, spielt sich in der physischen Welt eures Universums ab, aber sie ging aus der feinstofflichen geistigen Welt hervor. Wenn ihr also ein Atom wahrnehmt, dann wurden vorher die Energien der feinstofflichen Welt in einer Art und Weise kombiniert, damit aus feinstofflichen Energien ein schweres Element entstand. Daher ist ein Atom eine Kombination von feinstofflichen Energien, die durch die Kombination so etwas wie Elektronen, Protonen und Neutronen hervorgebracht haben. Diese Bestandteile sind aber streng genommen ein feinstofflicher Ausdruck von feinstofflichen Energien, die immer wieder anders reagieren, je nachdem, wie sie vorher kombiniert wurden. Wir werden dieses Thema noch detaillierter in anderen Blogeinträgen besprechen. Da die Hülle des Atoms feinstofflicher Natur ist, kann sie auch andere feinstoffliche Energien in sich aufnehmen. Unterschiedliche Atome bestehen aus unterschiedlich kombinierten feinstofflichen Energien. Jede feinstoffliche Energie hat unterschiedliche Eigenschaften, sodass ein Luftmolekül auf seiner Reise mit unterschiedlichen feinstofflichen Energieformen in Berührung kommt und da dabei immer ein Energieausgleich stattfindet, wird ein Luftmolekül auf seiner Reise feinstoffliche Energieformen abgeben und andere feinstoffliche Energieformen aufnehmen. Daher sagten wir, ein Luftmolekül wird sich energetisch aufladen und wenn sich so ein energetisch aufgeladenes Luftmolekül in der Nähe eines Empfängers befindet, dann gibt das Luftmolekül auch diese feinstofflichen Energien wieder ab. Ihr seid so ein Empfänger, weil euer biologischer Körper ein elektrostatisches Energiefeld um sich herum erzeugt und wenn dieses elektrostatische Energiefeld auf Luftmoleküle stößt, die energetisch aufgeladen sind, dann entsteht ein Energieausgleich. Bei diesem Energieausgleich werden die Luftmoleküle feinstoffliche Energieformen an das elektrostatische Körperenergiefeld abgeben, sodass das Körperenergiefeld von der Luft mit Energie versorgt wird. Euer Körper kann sich von euren Körperreserven ernähren, aber der Körper benötigt auch feinstoffliche Energien, um richtig ausbalanciert zu sein. Wenn die Luft Bestandteile enthält, die zu Wasser werden, dann wird ein Regenguss auch feinstoffliche Energien wieder zur Oberfläche der Erde befördern und das biologische Leben auf der Oberfläche wird indirekt durch die feinstofflichen Energien im Wassermolekül versorgt. Darum ist nicht nur ein Regenguss so erfrischend, sondern ihr ladet euch in der Natur mit den feinstofflichen Energien auf, die dann auf dem Erdboden und in der Luft eine Zeitlang reichhaltig vorhanden sind. Warum hat ein Planet überhaupt Wasser, fragen wir? Zurzeit meinen eure Wissenschaftler, dass das Wasser während der Entstehung eines Planeten schon in den Bestandteilen des Planeten enthalten ist. Später sollen geologische Prozesse das Wasser aus den Erdschichten an die Oberfläche befördern, um dann einen Wasserkreislauf in Gang zu setzen. Das ist nicht falsch, aber es ist nicht die ganze Geschichte, weil das Wasser ursprünglich nicht von eurem Planeten stammt, sondern geistige Wesen haben viele Möglichkeiten, einen Planeten zu bewässern. Wenn die ersten kleinen Seen und Meere auf einem Planeten durch die geologischen Prozesse entstehen, dann befördert die geistige Welt sehr viel Wasser auf einen Planeten, um den Wasserkreislauf für die Entstehung von Leben zu ermöglichen. Woher stammt nun das Wasser, fragt ihr euch? Das Wasser stammt von einem Planeten, auf dem Wasser sozusagen gezüchtet wird. Ihr kennt Gesteinswelten und ihr kennt Wasser- oder Eisplaneten, aber es gibt noch eine andere Kategorie und das sind Welten, auf denen Wassermoleküle konstruiert werden. Das verschlägt euch jetzt die Sprache, aber es gibt extra Planeten, auf denen Wassermoleküle für andere Planeten gezüchtet werden, weil Wassermoleküle über ein besonderes Bewusstsein verfügen, das für einen Planeten extra angelernt wird. Damit sagen wir nicht, dass ein Wassermolekül eine Lebensform darstellt, aber wie ein programmierter Kristall über ein besonderes statisches Bewusstsein verfügt, so verfügt auch ein Wassermolekül über ein besonderes Bewusstsein. Das Bewusstsein im Wassermolekül wurde so trainiert, dass es Leben auf einem Planeten hervorbringen kann. Das Wassermolekül fördert immerzu dieses Leben, weil es dafür besondere feinstoffliche Energieformen bindet, die dann an biologische Lebensformen wieder abgegeben werden, damit diese Lebensformen sich energetisch aufladen können. Zurzeit von Atlantis und auch davor konnten die Wassermoleküle ihrer Aufgabe sehr gut nachkommen. Nach dem Untergang von Atlantis und dem Erschaffen der globalen Hemisphäre können sich die Wassermoleküle nicht mehr so gut mit den feinstofflichen Energien aufladen wie davor. Deswegen kann das biologische Leben auch nicht mehr so stark durch das Wasser gefördert werden wie zu Zeiten von Atlantis oder noch davor. Aber auch das hat ein Ende, wenn der offizielle Erstkontakt auf der Erde in wenigen Jahren vollzogen wurde, weil dann die globale Hemisphäre, die die Pyramiden generieren, abgeschaltet wird. Ihr werdet dann wieder durch die Wassermoleküle mit den feinstofflichen Energien versorgt, die euch dabei helfen, nicht nur einen gesunden Körper zu erhalten, sondern ihr erhaltet dann ständig einen Energieschub, der euch nicht mehr so träge erscheinen lässt. Wir wollen noch einen Mythos über das Wasser mit euch klären und der hat damit zu tun, dass euer Wasser immer mehr verseucht wird, weil die Menschen ihren Unrat auch dort entsorgen, wo der Wasserkreislauf die Schmutzpartikel aufnimmt. Wasser hat eine selbstreinigende Eigenschaft, sodass Pestizide oder atomare Verseuchungen vom Wassermolekül automatisch neutralisiert werden. Atomar verseuchtes Wasser wird sich auf lange Sicht regenerieren, weil das Wassermolekül dazu in der Lage ist, sodass eure Meere zwar verschmutzt sind, aber dem Planeten deswegen nicht der ökologische Kollaps droht. Seid beruhigt, alles reinigt sich und wir wissen auch, dass der Reinigungsprozess von vielen außerirdischen Spezies beschleunigt wird, damit ihr nach dem offiziellen Erstkontakt auch richtig durchstarten könnt.