A0689: Wieso werden die aufgestiegenen Meister dafür sorgen, dass wir Spiritualität erfahren? – Teil 4

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Jesus war ein Mann, der dem weiblichen Geschlecht zugeneigt war und Maria war sehr lange an seiner Seite, bis auch sie eines Tages starb. Maria und Jesus verband eine innige Liebe und wir sagen auch, Maria war für viele Gefolgsleute von Jesus eine Konkurrenz, weil Maria das empfing, was niemand sonst von Jesus erhielt und das war die körperliche Liebe. Jesus und Maria waren ein Liebespaar und heute würdet ihr sagen, sie lebten eine wilde Ehe, auch wenn ihre Liebe nie zu Nachwuchs führte, was damit zu tun hatte, dass Maria keine Kinder gebären konnte. Jesus und Maria hatten sich Kinder gewünscht, aber es blieb ihnen verwehrt. Unter den Anhängern von Jesus, die den inneren Zirkel bildeten, wuchs die Eifersucht, weil Maria einen höheren Status innehatte als jemand von ihnen. Die Eifersucht des inneren Zirkels hatte jedoch niemals ein Ausmaß angenommen, bei dem wir von Vortäuschen von Gefühlen sprechen würden. Jesus konnte die Gedanken seiner Anhänger genau vernehmen, sodass ihm klar war, dass Maria nicht sehr hoch in seinem inneren Zirkel angesehen wurde. Als Maria starb, war Jesus betrübt, aber da Jesus von den aufgestiegenen Meistern eine lange Zeit darin unterrichtet worden war, wie es nach dem Tode weitergeht, wusste er auch, was mit der Seele von Maria geschehen wird, wenn sie nach dem Tode in der geistigen Welt erwacht und der Prozess der großen Erkenntnisse einsetzt. Jesus konnte die geistige Welt mental bereisen, er wusste aber auch, dass nach dem Tode von Maria all ihre Verbindungen zu ihrem Leben auf der Erde getrennt wurden. Die Inkarnation von Maria wird noch alles wissen, aber die Liebe, die Maria und Jesus als Menschen geteilt haben, überstand diesen Aufstieg nicht.

Der Tod eines Menschen ist auch immer ein Aufstieg in die geistige Welt, der so oft beschrieben, aber nie verstanden wurde. Maria ist in die geistige Welt aufgestiegen, so wie jeder andere Mensch auch in die geistige Welt aufsteigt, aber wie weit ein Mensch in die geistige Welt aufsteigt, hängt immer von der persönlichen Entwicklung auf der Erde ab. Hat sich ein Mensch kaum entwickelt, weil er dumme und barbarische Taten vollbrachte, ist der Aufstieg nach dem Tode anders zu bewerten als nach dem Tode eines Menschen, der sich sehr weit entwickelt hat. Das ist ein Schlüsselmoment, der bislang kaum von euch Menschen auf der Erde so erfasst wurde, wie wir es gerade in wenigen Sätzen beschrieben haben. Auf dem Blog des Schreiblings ist dieser Aufstieg von uns bis ins kleinste Detail genau beschrieben worden. Auch Jesus ist nach seinem Tode zu dem geistigen Wesen aufgestiegen, das er heute noch darstellt. Nach dem tragischen Tod von Jesus ist sein Bewusstsein in seinem Inkarnationskörper im Inkarnationskubus in der geistigen Welt erwacht, und als er erwachte, da war er noch der Jesus von der Erde. Nach einiger Zeit, die als zwei oder drei Erdentage gedeutet werden kann, reifte das Bewusstsein des Jesus durch die ständig auftretenden Erkenntnisse so weit heran, dass ihr sagen könntet: Jesus ist zu dem Wesen aufgestiegen, das er nun in der geistigen Welt repräsentiert. Jesus ist noch immer die Person von der Erde, aber ohne einen Leib und ohne die Verbindungen zum Leben auf der Erde. Jesus ist seinen Anhängern nach seinem Tod erschienen, aber nicht auf der weltlichen Welt, sondern auf der astralen Ebene.

Alle Gefolgsleute aus seinem inneren Zirkel wurden über die Zeit von den aufgestiegenen Meistern auch mit Fähigkeiten belohnt und einige haben Jesus nach seinem Tode kontaktiert. Viele Wesen waren bei diesem Treffen zugegen und fast alle seiner Gefolgsleute waren dabei, bis auf eine Person, die nie von den aufgestiegenen Meistern belohnt wurde. Diese Person hatte nicht die Ausgangsvoraussetzungen dafür, um von den Meistern als würdig angesehen zu werden. Der Matthäus hatte viele Eigenschaften, aber die Eigenschaft, ein fleißiger Lehrling zu sein, war nicht seine, sodass die aufgestiegenen Meister sich nicht dazu durchringen konnten, den Matthäus mit Fähigkeiten zu belohnen. Der Grund für das Erscheinen und Wirken des Jesus lag darin begründet, dass die Informationen der aufgestiegenen Meister auf der ganzen Welt verbreitet werden sollten. Jesus sollte der Eine sein, der sie alle unter seiner Religionsrichtung vereinen konnte. Jedoch musste Jesus zuerst dafür sorgen, dass seine Anhänger richtig geschult wurden, damit sie wie in einem Schneeballsystem wiederum neue Anhänger mit dem vorgestellten Glauben schulen konnten. Jede Ebene von Lehrern wurde von den aufgestiegenen Meistern geschult, aber nur der innere Zirkel um Jesus bekam die größte Aufmerksamkeit von den aufgestiegenen Meistern, sodass gesagt werden kann: Jesus war der mächtigste Mensch in dieser Religionsbewegung und jede Ebene unter ihm, die als Lehrer dieser Religionsgemeinschaft auftraten, erhielt immer weniger Macht von den aufgestiegenen Meistern. Die Macht zeigte sich durch außergewöhnliche Fähigkeiten, sodass sich neue Mitstreiter immer mit ihren Lehrern messen mussten, um den gleichen Status zu erlangen, wie der Lehrer ihn besaß. Unterstützen die aufgestiegenen Meister noch heute spirituelle Bewegungen, dann gehen sie noch genauso vor. 

Der Gründer einer spirituellen Bewegung erhält immer die größte Unterstützung durch die aufgestiegenen Meister und er wird meistens zu einem Guru oder einem guruähnlichen Menschen erzogen. Der Gründer einer spirituellen Bewegung wird nur dann ein Guru, wenn er auch die richtigen Voraussetzungen mit sich bringt. Sollte solch ein Mensch eine spirituelle Bewegung gründen, wird dieser Guru immer dafür sorgen, dass eine bestimmte Anzahl von Anhängern seinen inneren Zirkel bildet. Die aufgestiegenen Meister sorgen dafür, dass die richtigen Personen diesem inneren Zirkel beitreten werden, damit die spirituelle Bewegung richtig Fahrt aufnehmen kann. Wurde der innere Zirkel des Gurus soweit in die Richtung der spirituellen Bewegung geschult, erhielten diese Personen automatisch Macht und dadurch Fähigkeiten durch die aufgestiegenen Meister. Die Lehrlinge des Gurus konnten nun selbst Lehrlinge ausbilden, aber der innere Zirkel konnte nie mächtiger als der Guru werden und die Lehrlinge des inneren Zirkels konnten nie mächtiger werden als der innere Zirkel. So setzte sich die Machtspirale immer weiter fort und je weiter ein Lehrling vom Guru oder einem Propheten entfernt war, desto weniger Macht konnte der Lehrling durch die Schulung erhalten. 

Der innere Zirkel um einen Propheten oder Guru ist immer besonders wichtig. Deswegen besteht der innere Zirkel nicht aus Menschen, die alleine durch die Frequenzen aus dem zweiten Energiekörper des Propheten oder Gurus angezogen wurden. Die aufgestiegenen Meister bemühen sich darum, die richtigen Personen für den Propheten oder Guru auszuwählen, damit diese Auswahl von besonderen Menschen den inneren Zirkel des Propheten oder Gurus bilden kann. Die sogenannten Jünger von Jesus waren diese Personen und sie bildeten den inneren Zirkel von Jesus. Maria gehörte streng genommen diesem inneren Zirkel nicht an, weil Maria selbst von geistigen Wesen unterstützt wurde und heute würdet ihr meinen, Maria wurde von der geistigen Welt gesegnet, aber das ist eine andere Geschichte. Als Jesus starb, waren nicht alle seiner Jünger bei ihm. Alles, was ihr davon scheinbar wisst, wurde zusammengesponnen, um dem Jesus den Märtyrertod anzudichten, aber Jesus’ Tod war kein Märtyrertod, und Jesus war selbst davon überrascht. Wir werden nun verkürzt wiedergeben, wie Jesus starb und was mit dem inneren Zirkel um Jesus weiter geschah.

Wann Jesus geboren wurde, wisst ihr und wir würden sagen, um ein halbes Jahr stimmt die Zeitangabe. Sein Tod war im Jahr sechsundfünfzig und fand ungefähr dort statt, wo er auch in euren Geschichten beschrieben wurde. Pontius Pilatus hatte nicht den Tod von Jesus befohlen, sondern ein Vertreter des Präfekten dieser Stadt. Als zu dieser Zeit viele wichtige Herrschaften anwesend waren, fand der Vertreter es an der Zeit, sich in dieser Gesellschaft hervorzutun, sodass er seinen Soldaten befahl, den Störenfried Jesus zu suchen und zu töten. Der Störenfried sollte aber gesellschaftlich bedeutend zur Strecke gebracht werden. So befahl er seinen Soldaten, dass Jesus in Anwesenheit der wichtigen Herrschaften getötet werden sollte. Da die Herrschaften über diesen Störenfried schon einiges gehört hatten, sollte der Todesprozess von ihm auch demütigend sein. Die Soldaten mussten nicht lange suchen, weil Jesus zu dieser Zeit schon recht berühmt war. Als die Soldaten die Gesellschaft um Jesus aufsuchten, versuchten die anwesenden Jünger den Jesus zu beschützen, aber sie hatten keinen Erfolg, sodass Jesus in Gewahrsam genommen wurde. Erst dachten alle Anwesenden, dass Jesus vor ein Tribunal gestellt werden sollte, aber recht schnell wurde ihnen bewusst, dass die Situation viel ernster war, als sie bis dahin vermuteten. Der Gesellschaft um Jesus war bekannt, wo Jesus hingebracht werden sollte, sodass sie dorthin aufbrachen. Die aufgestiegenen Meister wussten, was geschehen wird, aber sie waren gegen den Ehrgeiz des Vertreters machtlos, sodass ihre Bemühungen im Sande verliefen. Jesus wusste von all dem nichts und erst als er in den Gedanken der Soldaten lesen konnte, dass sein Ende nahe war, war ihm auch bewusst, dass das unabwendbar war.

Jesus wurde auf einen Vorplatz gebracht und viele Personen waren anwesend. Auch viele Anhänger von Jesus waren unter ihnen, auch wenn sie es kaum öffentlich zugegeben hätten. Die eingeladenen Herrschaften konnten nun dem Tod des Störenfrieds beiwohnen, von dem sie schon so viel gehört hatten. Auf dem Vorplatz hatten einige Soldaten sackartigen Stoff mit Gegenständen gefüllt und verschlossen. In einem Kreis um Jesus standen acht Soldaten und sie sollten das Urteil vollstrecken. Jesus hatte große Angst, weil er wusste, dass er jetzt zu Tode geprügelt werden sollte. Als Jesus in der Mitte der Soldaten stand und die Soldaten mit den gefüllten Säcken auf ihn einprügelten, spürte Jesus bis zum Tode jeden Schlag genau. Die aufgestiegenen Meister meinten, dass diese Erfahrung für den Jesus hilfreich wäre, da sein späteres Wachstum dadurch noch gesteigert werden würde.

Als Jesus tot war, wurde er an einem Ort verscharrt, an dem niederes Gesindel seine letzte Ruhestätte fand. Der Leib von Jesus lag noch eine lange Zeit dort und die Anhänger von Jesus wussten, was mit ihnen geschehen würde, wenn sie weiterhin an diesem Ort trauerten oder die Gebeine bergen würden. Jesus‘ Leib wurde niemals geborgen und eines Tages wurde dieser Ort anderweitig verwendet, sodass seine Gebeine zusammen mit denen des Gesindels woanders verscharrt wurden. Der Leib von Jesus ist wie jeder andere menschliche Körper verwest. Deswegen braucht ihr auch nicht danach zu suchen, ihr werdet die Gebeine ohnehin nie finden und identifizieren können, um aus ihnen Reliquien herzustellen. Reliquien haben zwar tatsächlich Auswirkungen auf gläubige Menschen, aber der Mensch selbst sorgt durch seinen Glauben dafür und nicht die Reliquien an sich. Ein Geflügelknochen kann genauso für Wunderheilungen sorgen wie reale Gebeine von Personen, weil nur der Glaube daran etwas im Menschen manifestiert, was seinem Herzenswunsch entspricht.

Nicht alle Jünger von Jesus waren anwesend, als Jesus starb, weil nie alle Jünger mit Jesus umherwanderten. Judas hatte an einem anderen Ort etwas zu tun, deswegen war Judas nicht bei den anderen Jüngern, als sie aus der Stadt flohen. Jesus war tot und die Jünger trennten sich, worauf zwei Jünger zu Judas reisten, um ihm zu berichten, was geschehen war. Judas war in Galiläa und als die beiden Jünger ankamen, erschlug ihn die Nachricht förmlich, weil er bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, dass Jesus tot war. Judas war ein weiser Mann und er hatte den Neid der anderen Jünger deswegen auf sich gezogen, weil er immer seinen Verstand einsetzte und nicht nur glaubte, was Jesus offenbarte. Jesus und Judas hatten viele interessante Gespräche, bei denen die restlichen Jünger ab einem bestimmten Punkt nicht mehr mitkamen, was den Neid auf Judas verstärkte. Judas und die beiden anderen Jünger versammelten viele Anhänger von Jesus um sich, die in der Nähe des Tempelberges unterrichtet wurden und dann das spätere Judentum gründeten. Die restlichen Jünger hatten sich an anderen Orten niedergelassen. Da einige von ihnen immer schon den Judas verdächtigt hatten, mit dem Tod von Jesus etwas zu tun zu haben, wurden viele Mythen und Gerüchte in die Welt gesetzt, die das heute widerspiegeln.

Frage: Warum konnten die aufgestiegenen Meister den Jesus nicht beschützen oder vorher warnen?

Weil Jesus, wie jede andere Person auch, ein eigenständiges Leben führte. Die geistige Welt wird niemals von sich aus auf eine Person zugehen und offensichtlich Warnungen aussprechen, sondern geistige Wesen setzen Zeichen, die entweder erkannt werden oder nicht. Die aufgestiegenen Meister müssen sich auch an Regeln halten und als sie versuchten, den Stadtvertreter davon zu überzeugen, dass der Tod von Jesus nicht vonnöten sei, stießen sie auf taube Ohren, weil Egoisten und von Macht zerfressene Personen die Stimme im Inneren nicht wahrnehmen. Nur bewusste Personen können auf diese Art und Weise geleitet werden. Alle anderen Personen vernehmen weder die innere Vernunftstimme noch erkennen sie die Zeichen, die wir hinterlassen, sodass dieses Vorhaben aussichtslos erschien. Wir dürften auch den Schreibling nicht davor warnen, sollte morgen die Gefahr bestehen, dass ein Flugzeug auf sein Haus stürzt, aber wir würden Hinweise hinterlassen, damit er uns danach fragt. Wir sind nicht berechtigt, weitere Informationen zu diesem Thema zu verbreiten, weil das Leben des Jesus auch Informationen in sich birgt, die bislang nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen.

Frage: Hatte der Jesus keine Schutzpatrone und dürfen Schutzpatrone in solch einer ähnlichen Situation eingreifen?

Nein, Jesus hatte nur die aufgestiegenen Meister an seiner Seite. Nur Personen mit besonderen Aufgaben erhalten einen Schutzpatron, der das Leben der Person bewacht.

Frage: War Jesus denn keine Person mit einer besonderen Aufgabe?

Nein, Jesus hatte sich vor dem Inkarnieren bereit erklärt, zur Verbesserung der Gesellschaft beizutragen, aber er hatte keine besondere Aufgabe übernommen. Deswegen durfte Jesus zwar mehr geleitet werden als andere Menschen, aber streng genommen war er nur ein einfacher Mann, der eine spirituelle Bewegung gegründet hat. Seine Jünger waren diejenigen, die aus einem Propheten den Sohn Gottes machten, aber Jesus war nur ein spiritueller Lehrer, der genauso menschlich war wie jeder von euch Lesern auch. Will eine Person eine besondere Aufgabe erfüllen, die schon vor dem Inkarnieren feststand, erhält sie auch mindestens einen Schutzpatron, der vieles abwehren wird, was die Aufgabe mit sich bringen kann. Nur selten sind darunter Abwehrmechanismen, die physischer Natur sind, sodass Schutzpatrone bei besonderen Menschen vordergründig mentale Angriffe im Keim ersticken, die aus vielen Richtungen auf die Person mit der besonderen Aufgabe eintreffen können.

Frage: Warum war Jesus nie mit Maria verheiratet?

Maria war besonders und wir sagten bereits, Maria wurde selbst von geistigen Wesen betreut, was zur damaligen Zeit bedeutete, dass sie eine Person mit einer besonderen Aufgabe war. Marias Leben war nicht leicht, weil Menschen mit besonderen Aufgaben erst beweisen müssen, ob sie würdig sind, die besondere Aufgabe auch erfüllen zu dürfen, sodass Maria vieles erleiden musste, bevor sie sich als würdig erweisen konnte. Maria war schon verheiratet und ob ihr es glaubt oder nicht, früher hatten die Menschen den Anstand, nur ein einziges Mal zu heiraten, sodass Maria auch nie wieder heiraten wollte. Maria war die erste Frau von Jesus und nachdem Maria gestorben war, liebte Jesus auch keine andere Frau mehr, sodass Jesus die körperliche Liebe nur mit Maria zelebrierte. Maria hingegen hatte eine triebhafte Vergangenheit, die sie auf ihre besondere Aufgabe vorbereiten sollte. Maria war eine Person, die den Trieb der Männer ganz besonders stimulieren konnte und ihre besondere Aufgabe sah es vor, die Frau eines großen Weltenlenkers zu werden, der ihr mit Haut und Haaren verfallen sollte, damit Maria dadurch einen Wandel in die Gesellschaft bringen konnte. Dazu kam es nie, aber Maria musste ihren zweiten Energiekörper besonders trainieren, sodass sie vor Jesus viele Männer liebte. Als Maria Jesus traf, war es um sie geschehen und da die Liebe einer Person das mächtigste Gefühl ist, musste auch die geistige Welt einsehen, dass die besondere Aufgabe von Maria nicht vollendet werden kann. Die Maria verfiel dem Jesus und Jesus verfiel der Maria.

Der Schreibling wundert sich gerade, warum Maria einen einflussreichen Mann um die Finger wickeln sollte, wenn sie schon verheiratet war. Er dachte, wenn sie schon einmal verheiratet ist, dann würde die Maria nicht erneut heiraten und das ist auch so. Sie sollte den Weltenlenker nicht heiraten, sondern verführen und um den Finger wickeln, weil verheiratete Frauen gefährlich lebten, wenn sie die Frau eines einflussreichen Mannes waren. Fast alles lief nach Plan, bis sie von Jesus hörte und ihn traf. Jesus’ Geschichte ist schon eindrucksvoll, aber die Liebesgeschichte von Jesus und Maria ist viel grandioser, wenn wir die tüchtigen Versuche der Jünger nach dem Tode Jesus außer Acht lassen. All eure Religionen, die auf dem Glauben des Judentums basieren, beinhalten die Interpretationen unzähliger Personen von den Lehren Jesus, die eigentlich von den Jüngern Jesus verbreitet wurden. Dafür sind auch die Anhänger eines Propheten oder Gurus da, nur dass Jesus noch etwas mehr Zeit gebraucht hätte, um seine Religion auch richtig formulieren zu können, damit sie als Aufzeichnung in die Weltgeschichte eingegangen wäre. Viele Menschen haben nach dem Tode von Jesus dessen Offenbarungen immer weiter verfälscht.

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