
A0632: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 19
Sollte ein Gedankenblitz entstehen, dann dachte ein Lemurianer vorher bereits lange darüber nach, wie der Gedankenblitz wirken wird. Ein Lemurianer, der seine Wäsche waschen wollte, konnte über gezielt eingesetzte Gedankenblitze das Wasser erhitzen. Fing er auch noch damit an, die Wäsche aneinander reiben zu lassen, damit sie sich im Spülwasser gegenseitig den Schmutz abrieb, waren Gedankenblitze für den Lemurianer mühsam zu verwenden, um im Wasserbecken mit der Wäsche impulsartige Stöße durch Gedankenblitze zu generieren. Wollte der Lemurianer aber impulsartige Stöße im Waschbecken entstehen lassen, dann konnte er das auch.
Impulsstöße entstehen lassen
Der Lemurianer stellte sich auf der astralen Ebene das Waschbecken mit der Wäsche und dem Waschwasser vor, und zwar genau so, wie er es auf der weltlichen Welt vor sich sah. Dabei war es nicht wichtig, dass die Wäsche in dem Waschbecken der Wäsche entsprach, die auf seiner Existenzebene im Waschbecken lag. Die Position und die Ausmaße des Waschbeckens mussten aber in den Wahrnehmungen der weltlichen Welt und auf der astralen Ebene zum größten Teil übereinstimmen. Der Lemurianer wusste, wie es sich anfühlte, geschubst zu werden, sodass er dieses Gefühl immer wieder hervorholte und mit starken Emotionen untermauerte. Dieses Gefühl des Schubsens verband der Lemurianer mit dem Wasser im Wasserbecken, damit das Wasser rhythmisch mit seinen Gedankenblitzen im Waschbecken hin und her schwankte. Das funktioniert auch nur deswegen so, weil die Wellen im astralen Waschbecken Energien um sich herum mitschwingen lassen konnten. Dadurch entstand ein kontinuierlicher Schwingzustand auf der astralen Ebene. Diese Schwingung führte dazu, dass die Ebenen in der näheren Umgebung des Schwingmusters immer stärker zu schwingen anfingen, sodass diese Schwingung auf eure Existenzebene übertragen wurde.
Wenn das menschliche Bewusstsein eine Standortwahrnehmung hat, weil der Mensch an einem Ort steht, dann ist die astrale Wahrnehmung des Bewusstseins ortsabhängig. Gibt es einen Bereich vor euch und ihr könnt etwa eine Blumenvase auf einem Tisch sehen, dann bleibt dort stehen und schließt die Augen. Stellt euch den Tisch mit der Blumenvase vor eurem geistigen Auge vor, wie ihr den Tisch und die Blumenvase auf der weltlichen Welt vor euch gesehen habt. Jetzt sind diese beiden Ebenen überlagert. Euer Bewusstsein nimmt eigentlich alle Ebenen gleichzeitig wahr, aber ihr seht nur einen kleinen Bereich der gesamten Wahrnehmung. Ruht in der Blumenvase eine Blume, könntet ihr auf der astralen Ebene einen leuchtenden Strahl auf die astrale Blume in der astralen Vase auf dem astralen Tisch lenken. Nehmt einfach an, dass dieser Strahl Lebewesen positiv unterstützen soll. Da beide Blumen auf ihren jeweiligen Ebenen am gleichen Standort verweilen, wird dieser Strahl energetisch auch die Blume in der weltlichen Welt erreichen. Die Energie folgt eurem Fokus und wenn ihr wollt, dann unterstützt ihr so jedes Lebewesen, das ihr euch vorstellen könnt. Stellt ihr euch anstatt einer Blume eine Person vor, könnt ihr es auch so praktizieren und wir meinen, dieses Vorgehen kommt einer Fernheilung schon sehr nahe, aber eine Fernheilung ist noch einmal ein separates Thema.
Wurde das Wasser durch den Lemurianer in Bewegung gesetzt, musste er so lange die Gedankenblitze auf der astralen Ebene abfeuern, bis er meinte, dass die Wäsche sauber sein sollte. Gedankenblitze sind aber eine Anstrengung, die kein Wesen ständig ausführen möchte, deswegen gibt es dafür auch eine automatisierte Alternative. Ein Lemurianer programmierte einen Kristall, damit der Kristall unter dem Waschbecken das Wasser gleichmäßig erhitzen und Stoßimpulse aussenden konnte, die das Wasser in Bewegung setzten.
Kommen wir nun zu einem überaus spannenden Thema, bei dem Gedankenblitze angewendet wurden und worin die Neu-Lemurianer in allen Stadtstaaten unaufhörlich forschten, weil die Möglichkeiten dabei sehr viel neues Wissen hervorbringen konnten. Neu-Lemurianer erforschten die Genetik der Lebewesen, denn das Bewusstwerden in Materieteilchen und Körperzellen eröffnete ihnen ein Universum, das ausgiebig erforscht werden konnte. Die Genetik versprach einem Forscher viele Themenfelder, die ausführlich untersucht werden konnten, aber sie barg auch viele Gefahren, weil die Genetik den Bauplan beschreibt, auf dem die Blaupausen der Lebewesen beruhen. Wir sagten schon öfter, dass die Wingmaker alle Universen und Lebensformen erschaffen haben und jede Lebensform, egal wie klein sie auch ist, basiert auf einer Blaupause, die von den Wingmakern erdacht wurde. Die Genetik ist ein Anteil dieser Blaupause, aber eben nicht alles und hier liegt auch das Problem. Jede Spezies wird eines Tages damit anfangen, die Genetik zu studieren, weil sie der Schöpfung aller Dinge immer näherkommen möchte. Fangen Spezies damit an, beginnen sie auch später damit, die eigene Genetik zu verändern, weil sie Effekte beobachtet haben, die sie durch genetische Veränderung steuern können. Die Blaupause ist ein geschlossenes System, das weder erweitert noch reduziert werden kann, sodass jede genetische Veränderung Auswirkungen auf die gesamte Blaupause haben wird. Entspricht die Genetik nur einem Teilbereich der Blaupause einer Spezies, ist der Rest der Blaupause für eine Spezies ein weißes Blatt Papier. Wurde die Genetik soweit verstanden, treten immer unerwartete Effekte auf, die keiner versteht, weil das Wissen nicht vorhanden ist, was alles zur Blaupause einer Spezies gehört. Der jetzige Mensch glaubt tatsächlich, die Genetik verstanden zu haben, aber ein Neu-Lemurianer hatte mehr Wissen von der Genetik, als eure heutigen Genetiker davon vermuten zu wissen. Denn ihr habt gerade von Weitem die Spitze des genetischen Eisberges erblickt und ahnt bislang nicht, was dieser noch offenbaren wird. Ein Neu-Lemurianer erforschte die Genetik auf molekularer Ebene, indem er sich dort bewusst wurde, wo die Zellebene anfing. Stellt ihr euch eine Zelle vor, dann ist das nicht mit der Wahrnehmung zu vergleichen, die ein Bewusstsein hat, das in einer Zelle bewusst wird. Die Wingmaker sind geistige Wesen und erschaffen Lebensformen in der geistigen Welt. Wurde zuerst ein Zwischenwesen erschaffen, wurde die körperliche Form aus dem geformt, was in der geistigen Welt vorhanden war, und das sind Energien. Wurde das Zwischenwesen in der geistigen Welt erschaffen, waren die Bestandteile keine biologische Masse, sondern etwas, das erst auf anderen Existenzebenen eine biologische Masse gebildet hat.
Könntet ihr euch auf molekularer Ebene in einer Körperzelle bewusst werden, würdet ihr Räume sehen, die sich wie an einer Spirale entlang angeordnet befinden. Wer nun Gemeinsamkeiten bemerkt, dem sei gesagt, das ist auch so gewollt. Die Körperzelle bildet sich abhängig davon, auf welcher Existenzebene sie entsteht, aus den Informationen, die in diesen Räumen hinterlegt sind. Jeder Raum hat einen bestimmten Zweck und dort sind viele Dinge vorzufinden, die den Zweck beschreiben. Ein Neu-Lemurianer, der sich in einer Körperzelle bewusst wurde, konnte dort vieles erleben, weil viele Geheimnisse versteckt sind, damit sie nicht gleich gefunden werden können. Die Wingmaker haben diesen Aufbau gewählt, weil alles so aufgebaut ist, damit meinen wir die Form einer Spirale. Warum das so ist, werden wir erst viel später offenbaren, aber was hat das alles mit einem Gedankenblitz zu tun? Ein Neu-Lemurianer konnte die genetischen Informationen in einem ausgewachsenen Lebewesen ändern, um es etwa von einer genetischen Mutation zu heilen oder zu experimentieren, und das taten sie sehr ausgiebig. Damit ein ganzer Organismus in einem Moment eine genetische Änderung erfahren konnte, wurde die Änderung einmalig mit Gedankenblitzen eingebracht. Atlantis war bekannt dafür, dass viele unheimliche genetische Experimente an Wesen jeder Art durchgeführt wurden. Bevor wir dazu kommen, werden wir im nächsten Blogeintrag noch einige Epochen durchwandern. Denn eines Tages hat sich Atlantis auch den modernen Menschen gegenüber geöffnet, was auch letztlich zum Untergang von Atlantis führte.
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