A0633: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 20

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Atlantis startete mit dem Stadtstaat Atlantis und wurde rasch zu klein für die Bevölkerungsanzahl von Atlantis. Chamuel ließ direkt in der Nähe von Atlantis einen neuen Stadtstaat errichten, sodass nördlich von Kairo der zweite Stadtstaat von Atlantis entstand. Charhelios war der Name. Der Schreibling hat ernsthaft versucht, den Namen zu empfangen. Dazu sagen wir das Folgende: Ihr werdet uns, genauso wie der Schreibling auch, nicht glauben, aber wir haben tatsächlich nicht die Erlaubnis dafür erhalten, Wörter zu buchstabieren sowie Daten wie Zahlen dem Schreibling visuell zu präsentieren. Der Schreibling glaubt fest daran, dass wir das deswegen machen, um ihn schikanieren zu können, aber das ist nicht so. Denn wir dürfen nicht vorgeben, was irgendwie geartet als Information auf die weltliche Welt kommt. Der Schreibling bestimmt, wie die Information weiter verarbeitet wird. Auch jetzt glaubt er uns nicht, sodass wir einfach fortfahren werden. Charhelios war ähnlich aufgebaut wie Atlantis, aber dieser Ort hatte keinen eigenen Energieknoten der Erde, sodass Charhelios zuerst nur als eine Stadt gegründet wurde, um später einen besseren Standort zu wählen. Charhelios war trotzdem lange Zeit bewohnt und viele moderne Menschen hatten sich um diesen Ort angesiedelt. Moderne Menschen profitierten stark von einem Stadtstaat, aber auch während der Existenz von Charhelios wurde ihnen nur in Ausnahmefällen Zutritt gewährt. Beendete der moderne Mensch seine Tätigkeiten, musste er einen Stadtstaat wieder verlassen. Moderne Menschen, die Monate in einem der entstandenen Stadtstaaten bleiben konnten, haben viele wundersame Dinge erlebt und gesehen, die sie dann ihren Völkern erzählten. Die Neu-Lemurianer wurden nicht angebetet, aber sie hatten in den Geschichten der modernen Menschen einen hohen sozialen Stand, auch wenn Neu-Lemurianer kaum erblickt wurden. Charhelios wurde nach vielen menschlichen Generationen aufgegeben und abgebaut, sodass von den Errungenschaften der Neu-Lemurianer kaum etwas übrig blieb. Der Platz wurde sofort von den modernen Menschen beansprucht, aber mehr als Ortschaften konnten sie nicht errichten.

Lemurianer und Neu-Lemurianer wussten, wenn sie sich der Rasse des modernen Menschen vollends öffnen würden, gäbe es über kurz oder lang die lemurianische Kultur nicht mehr. Da auch die Neu-Lemurianer Traditionalisten waren, achteten sie penibel darauf, dass sich die beiden Rassen getrennt voneinander entwickeln konnten. Unter den Neu-Lemurianern gab es Menschen, die keiner Mischrasse entsprungen waren, sodass in ihnen die Gene der Ur-Anunnaki bislang unbeeinflusst vorhanden waren. Ein großer Anteil der Neu-Lemurianer hatte aber bereits Genmaterial des modernen Menschen in seinem Erbgut, sodass es zwar keine Klassen oder Kasten gab, die die Ur-Anunnaki von der Mischrasse der Neu-Lemurianer trennten, aber es war unter den Neu-Lemurianern schon immer ein Thema, inwieweit ein Lemurianer vom Erbgut noch einem Ur-Anunnaki entsprach. Denkt jetzt nicht an reinrassige Wesen, aber sie diskutierten oft darüber, wie weit sie sich anderen Menschenrassen hin öffnen sollten. Als Lemurien versank, hatten die Lemurianer kein Interesse daran, sich weiter mit den modernen Menschen zu kreuzen und das hielt auch so lange an, bis in Atlantis etwas geschah, was wir erst später berichten werden. Der Stadtstaat in der Nähe von Kairo wurde aufgegeben und viele eurer heutigen Metropolen wurden dort gegründet, wo große Energieströme in eure Erde hinein- oder herausfließen. Viele Metropolen, die auf einem Gitternetz der Erde verteilt sind, haben schon zu Zeiten von Atlantis bestanden, sodass es auf dem europäischen sowie südamerikanischen Kontinent Orte gibt, die bereits zu Zeiten von Atlantis von Neu-Lemurianern bewohnt wurden. Der Energieknoten der Erde auf dem südamerikanischen Kontinent hat seinen Standort dort, wo es die Stadt Chikal gab. Etwas nördlich davon gelegen gab es einen Stadtstaat und um den Schreibling nicht weiter zu verärgern, versuchen wir den Namen nicht zu übermitteln, aber die Stadt Chikal gibt darüber Aufschluss. Die gefiederte Schlange stellte schon immer mehr Wissen bereit, als ihr heute noch annehmt und war dort beheimatet, wo das Stadttor zu einem atlantianischen Stadtstaat gebaut wurde.

Was gibt es noch über die Epochen von Atlantis zu berichten? Je länger Atlantis bestand, desto mehr wandelte sich die Gesellschaft der Neu-Lemurianer, sodass es auf einmal chic war, imposante Kleider zu tragen, wobei imposant im Verhältnis zu den Standards der lemurianischen Kultur betrachtet werden muss. Die Traditionalisten hatten immer sehr darauf geachtet, dass die Traditionen eingehalten wurden, sodass sich die Neu-Lemurianer bis kurz vor dem Ende von Atlantis kaum veränderten. Die Kultur hatte kaum Fortschritte gemacht, was auch Kleidung und Behausungen beinhaltete. Die Wandlung erfolgte nur in Nuancen, und könntet ihr einen bildlichen Vergleich sehen, würden euch die meisten Nuancen nicht auffallen. Aber die Forschung der Lemurianer erlebte einen überaus großen Wandel, sodass dieser Fortschritt auch Einzug in die Labore erhielt. Vieles, was vorher nur zweckmäßig verwendet wurde, erhielt nun immer mehr an Bedeutung, sodass es später auch Kantinen und WC-artige Orte gab, die das Arbeitsleben effektiver gestalten sollten. Hier fing auch der Wandel an, sich mit Themen zu befassen, die später zu monströsen Kreaturen führten, die die Forscher während ihrer Entdeckungsreise in das Themenfeld der Genetik erschufen. Weil diese monströsen Kreaturen für große Aufmerksamkeit sorgten, wurden unterirdische Anlagen angelegt, damit Neu-Lemurianer diese Kreaturen wie in einem Zoo bestaunen konnten. Eines Tages ließen Neu-Lemurianer diese Kreaturen jedoch einander zerfleischen, weil sie keinen Verwendungszweck mehr für sie hatten. Eine Kreatur zu erschaffen war eine Sache, aber diese Kreatur weiterzuverwenden kam einer Herkulesaufgabe gleich, sodass die Zoos eines Tages überfüllt waren und die Neu-Lemurianer damit begannen, die Kreaturen in bühnenartigen Untergrundbauten gegeneinander antreten zu lassen. Was erfüllten ähnliche Kreaturen sonst noch für einen Zweck? Diese Kreaturen dienten als Fleischlieferant für die Bürger eines Stadtstaates. Die Bürger waren keine Veganer, aber generell aßen sie mehr Fisch als Fleisch von Wesen, die an Land umherliefen. Weil die Kreaturen aber genetisch verändert wurden, lieferte das Fleisch andere Proteine, als es die heimischen Spezies bereitstellen konnte. Die Proteine der Kreaturen wurden so angepasst, dass in einem Stück Fleisch, so wie ihr es portionieren würdet, eine hohe Konzentration an Energie gespeichert wurde. Deswegen konnten sich Neu-Lemurianer von Fleisch ernähren, das wie ein Jungbrunnen wirkte, weil die gespeicherte Energieform einer geistigen Heilenergie nahekam, sodass das Fleisch der Kreaturen den Selbstheilungsprozess der Körperzellen unterstützte. Dieses Fleisch wurde derart gezüchtet, dass die Körperchemie eines Neu-Lemurianers davon besonders profitierte. Moderne Menschen wurden durch Produkte von diesem Fleisch wie von selbst wieder gesund und die Lebenserwartung eines Neu-Lemurianers stieg von etwa 155 Lebensjahren auf fast 220 Lebensjahre an. Die Anunnaki können Tausende Lebensjahre alt werden, aber die Anunnaki veränderten die genetischen Bausteine ihrer menschlichen Blaupause, sodass dies mit dem Verzehr von genetisch verändertem Fleisch nicht zu vergleichen ist. Auch solltet ihr nicht annehmen, dass euer gentechnisch verändertes Saatgut ähnliche Eigenschaften aufweist, weil das absolut abstrus wäre. Geht bei genetisch verändertem Saatgut vom Gegenteil aus.

Das Fleisch der Kreaturen hatte nicht nur heilende Wirkung, sondern war ein Rohstofflieferant für alles, was der Neu-Lemurianer benötigte. Er vertrug dieses Fleisch hervorragend, sodass es bald Zuchtstationen von genetisch veränderten Kreaturen gab. Im weiteren Verlauf dieser Reihe werden wir den Begriff Kreatur nur dann verwenden, wenn wir von genetisch manipulierten Lebewesen sprechen. Als die Produktion der Kreaturen immer größere Ausmaße annahm, weil die Nachfrage unter den Bürgern der Stadtstaaten immer größer wurde, wurden die unterirdischen Anlagen immer weiter ausgebaut. Zuerst wurden die Anlagen in der Nähe der Stadtstaaten errichtet, aber eines Tages wurden die Tunnelsysteme so komplex, dass immer mehr Brutstätten unterhalb der Stadtstaaten angelegt wurden. Das Netz von Tunnelsystemen verlangte viele Arbeitskräfte, die die Stadtstaaten nicht aufbringen konnten, sodass moderne Menschen beauftragt wurden, bei den Bauarbeiten Hilfe zu leisten. Was dabei alles geschah, wird im nächsten Blogeintrag verraten, aber seid gespannt, wo die Entwicklung dieser Tunnelsysteme die Neu-Lemurianer und modernen Menschen überallhin brachte.

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