A0611: Wieso werden Überwachungsdrohnen in die Vergangenheit gesendet? – Teil 3

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Wenn eine Überwachungsdrohne kreiert wird, dann ist die Überwachungsdrohne mit allem ausgestattet, das für den Auftrag notwendig erscheint, nur dass das Bewusstsein des außerirdischen Wissenschaftlers noch nicht genau versteht, wie die Drohne zu steuern ist. Als der außerirdische Wissenschaftler das Teilbewusstsein seines Inkarnationsbewusstseins darum bat, ein kleines Teilbewusstsein seines Persönlichkeitsbewusstseins abzuspalten und in die Überwachungsdrohne zu transferieren, da wusste der Wissenschaftler noch nicht, wie diese Art der Überwachungsdrohne zu steuern ist. Als das kleine Teilbewusstsein des Wissenschaftlers in den Kristall befördert wurde, war es so zugegen, wie ein Kristallprogrammierer heute sich mit einem Kristall verbindet. Wenn ihr einen handelsüblichen Bergkristall programmieren wollt, dann nehmt ihr gewöhnlich den Kristall in die Hand und schließt die Augen. Das Bewusstsein von euch weiß sehr genau, was als Nächstes zu tun ist, sodass nun viele Bewusstseine dafür sorgen werden, dass das Persönlichkeitsbewusstsein von euch auf einer astralen Ebene bewusster wird, wo auch der Bergkristall mit seiner Schatten-Kopie vorhanden ist. Der Kristallprogrammierer betritt auf der irdisch-astralen Ebene den Kristall. Wenn der Kristallprogrammierer im Kristall mit seinem Bewusstsein vertreten ist, werden viele Wesen dafür sorgen, dass ihr dort das praktizieren könnt, was ihr vorhabt. Wenn ihr den Kristall programmiert habt, dann öffnet ihr die Augen und ihr seid euch wieder um euren Körper bewusst. Lässt der außerirdische Wissenschaftler ein kleines Teilbewusstsein in die Überwachungsdrohne transferieren, dann wird er dabei genauso vorgehen wie der irdische Kristallprogrammierer, nur dass dieses Teilbewusstsein in dem Kristall verbleibt. Stellt der Wissenschaftler die Bitte, dass das Teilbewusstsein von seinem Persönlichkeitsbewusstsein abgekoppelt wird, dann bekommt es der Wissenschaftler kaum mit. Wenn das Abtrennen und Transferieren erfolgreich war, kann der Wissenschaftler sich mental mit der Überwachungsdrohne verbinden und er wird sich dann im Kristall bewusst. Wenn der Wissenschaftler mit seinem Persönlichkeitsbewusstsein in dem Kristall erscheint, ist das kleine abgekoppelte Teilbewusstsein nicht als ein weiteres Bewusstsein vertreten, sondern der Wissenschaftler ist eine Symbiose mit dem kleinen Teilbewusstsein im Kristall eingegangen. Wenn der Wissenschaftler vorher nicht wusste, wie die Überwachungsdrohne zu steuern ist, wird er es jetzt üben und lernen. Und weil das abgekoppelte Teilbewusstsein zurzeit wieder durch die Symbiose in das Persönlichkeitsbewusstsein integriert wurde, lernt es automatisch, was der Wissenschaftler lernt. Der Wissenschaftler wird sich mit allen Steuerungseinheiten vertraut machen, die von dem Hersteller der Überwachungsdrohne im Kristall schon angelegt wurden. Wenn ihr ein Mobiltelefon verwendet, dann habt ihr auch viele Möglichkeiten, dieses Produkt zu verwenden. Wenn ihr damit sehr vertraut seid, dann könnt ihr viele Funktionen des Produktes verwenden und genau so ist es auch mit der Überwachungsdrohne. In der Überwachungsdrohne ist vieles als Funktionen schon vom Hersteller integriert und ein Bewusstsein muss nur noch anfangen, diese Überwachungsdrohnen zu bedienen. Ist der Wissenschaftler mit den Funktionen vertraut und kann die Überwachungsdrohne zielgerichtet steuern, dann trennt der außerirdische Wissenschaftler die Verbindung zum Kristall. Wenn der Wissenschaftler bewusst den Kristall verlassen hat, wurde die temporäre Symbiose des Persönlichkeitsbewusstseins mit dem kleinen abgekoppelten Teilbewusstsein des Persönlichkeitsbewusstseins wieder aufgehoben, sodass das kleine Teilbewusstsein noch in der Drohne verweilt. Das kleine Teilbewusstsein weiß genau, was es ist und warum es in der Überwachungsdrohne verweilt. Da nichts schlimmer ist als sich zu langweilen, wird das kleine Teilbewusstsein viel üben und alles erkunden, was es vorher noch nicht wahrgenommen hat. Dieses Teilbewusstsein ist genauso der Wissenschaftler wie das Persönlichkeitsbewusstsein, das sich um den Körper des Wissenschaftlers herum bewusst ist, aber es gibt kleine Unterschiede, die wir nun auflisten werden.

  1. Das kleine Bewusstsein verfügt über kein großes Egobewusstsein, sodass egoistische Handlungen kaum zu befürchten sind.
  2. Das kleine Bewusstsein hat keinen physischen Körper, sodass es keine Ängste oder Triebe kennt, die in körperlichen Wesen von dem Körperbewusstsein generiert werden, welches nicht zum Inkarnationsbewusstsein gehört und das nach dem Tode nicht mehr existent ist.
  3. Jedes Bewusstsein hat eine Persönlichkeit, sodass dieses kleine Bewusstsein eine Persönlichkeit besitzt, die der Persönlichkeit des außerirdischen Wissenschaftlers gleicht. Je länger das kleine Bewusstsein in der Überwachungsdrohne verbleibt, desto mehr wird es sich von der Persönlichkeit des Wissenschaftlers unterscheiden. Der Unterschied wird aber nicht sehr groß sein, sodass, nachdem die Drohne defekt ist, der Wissenschaftler eine Wesensänderung erfährt, wenn das kleine Bewusstsein wieder in das Persönlichkeitsbewusstsein des Wissenschaftlers integriert wird. Alles, was das kleine Bewusstsein erlebte, wird dem Wissenschaftler dann bewusst, weil die Erinnerungen jetzt auch in ihm präsent sind. Der Wissenschaftler könnte sich auch während eines Auftrages mit dem Bewusstsein in der Überwachungsdrohne verbinden, aber das widerspricht der Funktion so einer Überwachungsdrohne, weil sie selbstständig ihren Auftrag ausführen soll, ohne dass sie vom außerirdischen Wissenschaftler überwacht werden muss. Alle interstellar-reisenden Spezies senden ihre Überwachungsdrohnen aus, weil das einem wissenschaftlichen Vorgehen entspricht, das viele Möglichkeiten eröffnet.
  4. Das kleine Bewusstsein in der Überwachungsdrohne muss eine Möglichkeit besitzen, seine Umgebung außerhalb der Überwachungsdrohne wahrzunehmen. Stellt euch einen Raum in dem Kristall vor, in dem das kleine Bewusstsein auf einem Stuhl verweilt. Vor sich hat es eine Art holografische Projektion, die einen Rundblick ermöglicht. Wenn ihr euch mit einem Kristall verbindet, dann werdet ihr zumeist ein Gebäude erblicken, in dem es viele Zimmer gibt, in denen ihr etwas schöpfen könnt. Dabei werdet ihr euch so wahrnehmen wie im wahren Leben auch, aber ihr fühlt nicht die Gegenstände, sondern ihr habt eine Idee davon, wie es sich anfühlen müsste. Alles, was ihr in dem Kristall erlebt, ist mentaler Natur, es ist real, aber nicht auf eurer Existenzebene. Wenn ihr als körperliches Wesen zum Arbeiten auf einem Stuhl sitzt, dann werdet ihr auch mental einen Stuhl besetzen, wenn ihr in einem Kristall arbeitet. Ihr müsst weder schlafen noch habt ihr irgendwelche Bedürfnisse, wenn ihr konzentriert in einem Kristall arbeitet. Wenn der physische Körper mit eurem Bewusstsein im Kristall verbunden ist, dann ist es nicht genau so, aber grundsätzlich macht ihr alles so, wie ihr es gewöhnlich auf eurer Existenzebene handhabt. Das kleine Bewusstsein sitzt auf einem Stuhl und nimmt die holografische Projektion seiner Umgebung wahr. Die Überwachungsdrohne besitzt keine Kamera oder Ähnliches, wie kann das kleine Bewusstsein dann eine holografische Projektion der Umgebung wahrnehmen, fragen wir? Wie können geistige Wesen die Umwelt in der geistigen und materiellen Welt wahrnehmen, fragen wir erneut? Ein Bewusstsein hat keine Sinnesorgane, sondern nur Bewusstseinsfraktale, sodass wir sozusagen durch diese Bewusstseinsfraktale die Umwelt wahrnehmen. Das kleine Bewusstsein in der Überwachungsdrohne ist quasi nur Bewusstsein, sodass es mit seinen Bewusstseinsfraktalen die Umwelt viel genauer wahrnimmt als ihr Menschen mit euren Augen. Das Bewusstsein denkt auch nicht langsamer, wie ihr es vielleicht jetzt denkt, sondern es denkt schon recht schnell, aber nicht so schnell wie der außerirdische Wissenschaftler. Das kleine Bewusstsein denkt schnell genug, um seine Aufträge gewissenhaft und effektiv ausführen zu können. Die Bewusstseinsfraktale nehmen viel mehr wahr, als ein menschlicher Körper wahrnehmen kann, aber Bewusstseinsfraktale haben keine Reichweite, die sie euer Sternsystem als Ganzes wahrnehmen lässt, sondern Überwachungsdrohnen müssen tatsächlich navigiert werden und je weiter sie das Universum bereisen, desto besser werden sie darin. Jede Überwachungsdrohne lernt unentwegt, sodass diese kleinen Biester recht schnell erwachsen werden, wenn wir die Grundstimmung der außerirdischen Wissenschaftler zu ihren Überwachungsdrohnen zusammenfassen wollen. Alle Überwachungsdrohnen dienen wissenschaftlichen Zwecken, weil Spionageaktivitäten, so wie ihr sie von der Erde her kennt, völlig überholt unter den interstellar-reisenden Spezies sind.

Wir haben euch nun einen guten Überblick über die Möglichkeiten der außerirdischen Überwachungsdrohnen ermöglicht, sodass wir im letzten Teil dieser Reihe die Zeitreisen der Überwachungsdrohnen in die Vergangenheit thematisieren werden. Freut euch darauf, es werden viele interessante Punkte angesprochen, die bestimmt für verblüffte Gesichter bei euch sorgen werden.

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