A0600: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 18

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Die Wingmaker haben auch andere Geschöpfe erschaffen, die heute noch existieren und die wir nicht zu den klassischen geistigen Wesen zählen. Immer wenn ein Wingmaker eine Idee für ein neues Wesen hat, werden sich alle Wingmaker eindringlich über dieses neue Wesen beraten, weil nur dann ein neues Geschöpf erschaffen wird, wenn der Zweck für das Erschaffen auch eindeutig gerechtfertigt ist. Würde ein Wingmaker aus einer Laune heraus ein Wesen erschaffen, würde es unter Umständen sein gesamtes Dasein nichts zu tun haben und das ist die schlimmste Strafe, die es erleiden kann. Deswegen muss jede neue Schöpfung auch einen Zweck haben, den es vorher sehr genau zu bestimmen gilt. Die Wingmaker haben hierfür viel Unterstützung, weil sehr viele geistige Wesen den Wingmakern bei ihren Schöpfungen und Planungen helfen. Wird eine neue Schöpfung in der geistigen Welt vorgestellt, wurde schon sehr viel an der Blaupause des Wesens gearbeitet und der Zweck ist immer gegeben. So war es auch, als die Blaupause für den Drachen vorgestellt wurde.

Die Blaupause des Drachen

Die Wingmaker haben viele Geschöpfe erschaffen und diese Geschöpfe leben zumeist auf Planeten in einem Universum. Schauen wir uns die menschliche Spezies an, sehen wir, dass die Menschen auf einem Planeten immer eine Gesellschaft gründen. Hat eine Gesellschaft eine gewisse Reife erreicht, wird es immer Führer und geführte Menschen geben. Die Führer werden gewöhnlich gewählt und Monarchien haben immer nur kurzzeitig Bestand, weil die Blaupause des Menschen vorsieht, dass sich Führer aus der Masse der Menschen hervorheben werden. Deshalb sind Monarchien sehr zerbrechlich, da viele Monarchen keine Führer von Massen im eigentlichen Sinne sind. Werden Führer der Gesellschaft gewählt, benötigen diese Oberhäupter auch Gesellen, die für Recht und Ordnung sorgen. Ist eine menschliche Spezies auf einem Planeten sehr friedfertig, weil der Körper der Spezies auf dem Planeten schon so friedfertig eingestellt wurde, werden diese Menschen schnell eine Gruppe und dann eine Gesellschaft gründen. Da die Wesen sehr friedvoll sind, ist es auch kaum nötig, für Recht und Ordnung zu sorgen. Es gibt aber immer Ausnahmen, die entweder außergewöhnlich friedvoll oder außergewöhnlich kriminell sind. Hat eine Gesellschaft diesen außerordentlich kriminellen Individuen nichts entgegenzustellen, werden nicht die gewählten Führer für das Wohl der Gesellschaft sorgen, sondern diese Gruppen von kriminellen Individuen bestimmen, wie gut es der Gesellschaft geht. Dieses Problem hat die Wingmaker gestört und sie überlegten sich dafür eine Lösung. Es müsste eine Instanz auf einem Planeten geben, die nachdrücklich für Recht und Ordnung sorgen kann, auch wenn die überwiegende Mehrheit der ansässigen Wesen überaus friedvoll ist. Da hierfür kaum ein Wesen der Spezies verwendet werden kann, überlegten sich die Wingmaker ein Wesen, das zum einen absolut rechtschaffen ist und zum anderen über Attribute verfügt, mit denen das Wesen nicht nur zu beeindrucken weiß, sondern auch die Macht hat, den kriminellen Individuen auf einem Planeten Einhalt zu gebieten. Das war der Zweck für den Drachen und die Wingmaker fügten dem Wesen noch viele Eigenschaften hinzu, die ihr gewöhnlich einem ausgewachsenen Drachen zugesteht.

Ein Drache auf einem Planeten wird niemals einen Schatz bewachen oder eine Vorliebe für Jungfrauen haben, denn Drachen haben ausschließlich den Zweck, unter den Wesen für Recht und Ordnung zu sorgen. Der Drache erscheint eines Tages dort, wo er benötigt wird und sah die heimische Spezies vorher nie einen Drachen, ist die Verwunderung groß. Beginnt der Drache damit, die Bevölkerung vor heimischen Kriminellen zu beschützen, wird sie darin rasch ein gutmütiges Verhalten erkennen, sodass sie dem Drachen auch schnell Vertrauen entgegenbringt. Wenn sich große Gruppen brutal bekämpfen, dann wird ein Drache unverzüglich damit beginnen, diese verfeindeten Gruppen auf dem Schlachtfeld zu trennen, egal wie viele Leben es unter den Kriegern auch kosten wird. Der Drache duldet keine kriegerischen Auseinandersetzungen, egal wie die Schuldzuweisungen auch aussehen, ein Drache wird kriegerische Handlungen brutal beenden. Das wird sofort erkannt, sodass Drachen auch von den Führern von Völkergruppen anerkannt werden.

Ein Drache kann aber auch Recht sprechen und dafür befähigt der Drache ein heimisches Wesen, seine Rechtsprechung zu übermitteln. Hierfür geht der Drache eine Symbiose mit einem rechtschaffenen heimischen Wesen ein und wenn die Symbiose vollzogen wurde, sind diese beiden Wesen auf ewig aneinander gebunden. Diese rechtsprechenden Wesen werden gewöhnlich bei euch die Drachenreiter genannt, aber nicht sie sprechen das Recht, sondern der Drache übermittelt dem sogenannten Drachenreiter sein Urteil, sodass der Drachenreiter nur die Informationen übermittelt. Der Drache weiß alles, weil kaum ein Gedanke der heimischen Wesen dem Drachen verheimlicht werden kann. Alle Wesen auf dem Planeten werden sich an das Urteil halten, weil sie von einem Drachen nicht besucht werden wollen. Drachen sind überaus intelligent und Drachen werden von Dracheninkarnationen bewohnt, die sich von einem geistigen Wesen in einen Drachen umformen ließen.

Drachen haben die Aufgabe, für Recht und Ordnung zu sorgen, aber Drachen haben per se kein Bewusstsein, weil ein Drache aus einem geistigen Wesen erschaffen wird. Was meinen wir damit? Menschen haben ein menschliches Bewusstsein, das aus vielen Teilbewusstseinen zusammengesetzt ist. Das menschliche Bewusstsein wird anders reagieren, als es die Inkarnation des Menschen tun würde, was wir schon detailreich erklärt haben. Beim Drachen sieht die Sache anders aus, weil ein Drache auch einen biologischen Körper hat, aber das Bewusstsein ist das der Inkarnation. Der Drache benötigt so etwas wie ein Körperbewusstsein, das aber anders funktioniert als Körperbewusstseine von intelligenten Wesen. Wir werden in Zukunft den Drachen nochmals besprechen und dann auch dazu viel Interessantes offenbaren.

Wie die Wingmaker die Blaupause des Menschen nehmen, um aus einem menschenähnlichen Wesen den dortigen Menschen zu erschaffen, so nehmen die Wingmaker die Blaupause des Drachen und wenden diese Blaupause an einem gewöhnlichen geistigen Wesen an, um daraus eine Drachenseele oder am häufigsten eine Dracheninkarnation zu erschaffen. Dafür wird das Bewusstsein der Inkarnation für die ausschlaggebenden Attribute eines Drachens verstellt. Da ein Drache sehr mächtig sein muss, speist nicht mehr die Energie der vierten Hauptebene das geistige Wesen, sondern erschaffene Wesen wie der Drache erhalten eine neue und sehr kraftvolle Energiequelle. Alle erschaffenen Wesen, die aus einem geistigen Wesen neu erschaffen werden, sind ab dem Zeitpunkt des Erschaffens Wesen der achten Hauptebene. Da die meisten Wesen der achten Hauptebene immer für Recht und Ordnung sorgen, ist unter anderem die Energie der Rechtschaffenheit in der Energie der achten Hauptebene stark vertreten. Aber auch eine sehr kraftvolle Heilenergie ist in der achten Hauptebene vertreten, die jedes Wesen der achten Hauptebene verwenden kann.

Jeder Drache, der als Mensch auf der Erde inkarniert, ist nicht nur äußerst rechtschaffen, sondern kann auch ein sehr machtvoller Heiler werden, der Heilerfolge erzielen wird, wie es für Heiler der vierten Hauptebene kaum möglich ist. Ein Heiler der achten Hauptebene wird ab einem bestimmten Zeitpunkt in seinem Leben als Heiler seine eigene Heilenergie erzeugen. Wobei Heiler der vierten Hauptebene immer als eine Körper-zu-Körper-Schnittstelle für ein geistiges Heilwesen fungieren. Heiler der vierten Hauptebene erhalten die Heilenergie und leiten sie weiter, wobei Heiler der achten Hauptebene die Heilenergie in ihrem menschlichen Körper selbst transformieren. Bevor ein Heiler der achten Hauptebene damit beginnt, seine eigene Heilenergie zu transformieren, wird ihm auch vor Augen geführt, warum er überhaupt dazu fähig ist. Deswegen können mächtige Heiler, die davon träumen, mit Drachen umherzustreifen, sicher sein, dass sie ein erschaffenes Wesen darstellen. Diese Heiler sind zu sehr viel mehr fähig, was wir schon ausführlich in den Blogeinträgen zu den Heilern der achten Hauptebene und zu den Drachen beschrieben haben.

Kommen wir noch einmal zu den Wingmakern zurück und möchten noch einige abschließende Worte verlauten: Die Wingmaker haben immer das Wohl aller Lebewesen im Sinn. Sie würden niemals für eigene Vorteile etwas unternehmen, sodass Geschichten über diese Wesen, die die Wingmaker in einem schlechten Licht darstellen, absolut unwahr sind. Die Wingmaker haben es nicht nötig, bei euch zu erscheinen, um zu verlauten, dass sie die Erschaffer von allem sind. Denn sie werden unaufhörlich dafür sorgen, dass die geistigen Wesen in der geistigen Welt immer neue Möglichkeiten haben, sich weiterzuentwickeln. Denn genau das ist der Zweck der Wingmaker, nur dafür wurden sie erschaffen und seit Anbeginn der Zeit gehen sie unermüdlich diesem Zweck ihres Daseins nach. Wenn ihr das nächste Mal darüber nachdenkt, warum etwas so ist, wie es erscheint, versucht zuerst den Zweck dahinter zu bestimmen, dann wisst ihr, warum die Wingmaker es genau so vorherbestimmt haben. Wenn alles einen Zweck hat, was ist der Zweck von Alles Was Ist, fragen wir abschließend? Denkt einmal darüber nach, liebe Leserinnen und Leser.

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