A0599: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 17

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Die Wingmaker waren schon mit dem Erschaffen von Wesen beschäftigt, da gab es die Universen noch nicht, sodass es erschaffene Wesen gibt, die keine körperliche Gestalt haben und doch eines Tages vergehen werden. Was wollen wir damit sagen? Ihr kennt die geistige Welt, weil wir schon sehr viel darüber berichtet haben und ihr wisst, dass die Wesen in der geistigen Welt nur aus Bewusstsein bestehen. Eine Hauptenergieebene in der geistigen Welt ist für das körperliche Leben verantwortlich. Auf dieser Hauptenergieebene sind viele Universen zu finden und in einem Universum existiert ihr als menschliche Wesen. Ihr seid aber nicht der Körper, der in diesem Universum existiert, sondern ihr seid geistige Wesen, die einen leiblichen Körper in einem dieser unzähligen Universen bewohnen. Ihr seid nur Bewusstsein und Bewusstsein vergeht nicht. Warum soll es also Wesen geben, die in der geistigen Welt existieren, ohne einen leiblichen Körper zu bewohnen und eines Tages vergehen? Weil es Wesen gibt, die eine Art Zwischenwesen darstellen, quasi ein körperliches Wesen, das nicht in einem der Universen lebt, aber auch kein geistiges Wesen ist. Diese Wesen sind vergänglich und das Bewusstsein dieser Wesen wird nicht fortbestehen, weil diese Wesen zu den ersten Schöpfungen gehören, die die jungen Wingmaker erschaffen haben. Diese Wesen sind euch nicht bekannt und wir wollen sie kurz beschreiben.

Zwischenwesen in der geistigen Welt

Diese Wesen zählen zu den ersten Schöpfungen der Wingmaker. Sie sind fast formlos, wobei wir sagen würden, dass sie trotzdem einen Körper haben, weil die Energie, aus der diese Wesen erschaffen wurden, von der Energieebene stammt, in der die jetzigen Universen existieren. Die Energieebene der Materie speist diese Wesen, sodass ihre quasi Erscheinung eigentlich körperlich sein sollte. Ein Körper hat aber eine andere Energiedichte, als diese Zwischenwesen haben. Deswegen sagen wir: Sie tragen einen Scheinkörper, der nicht mit der Gedankenform zu verwechseln ist, die wir geistigen Wesen verwenden, wenn wir an einem Ort in der geistigen Welt bewusster werden. Dieser Scheinkörper hat aber einen Zweck, den wir nun erörtern wollen.

Könntet ihr mit eurem menschlichen Körper in der geistigen Welt erscheinen, was hätte das für Konsequenzen? Ihr könntet wundervolle Landschaften erblicken, aber ihr könntet weder auf einem Weg gehen noch könntet ihr etwas mit eurem Körper greifen, weil alle Formen in der geistigen Welt aus einer leichten Energieform erschaffen wurden. Nehmt an, die Dinge in der geistigen Welt sind wie holografische dreidimensionale Bilder anzusehen. Ihr nehmt ihre Dreidimensionalität wahr, aber es sind nur projizierte Lichtsignale, sodass ihr nichts anfassen könnt. Wenn die geistige Welt ähnlich beschaffen ist, warum gibt es dort Formen, die niemand anfassen kann? Wir können sehr wohl diese Formen spüren und auch Dinge anfassen, die in der geistigen Welt erschaffen wurden, aber nicht so, wie ihr mit eurem Körper verdichtete Formen auf der Erde anfassen könnt. Wir fassen etwas in der geistigen Welt mental an und wenn wir diese Formen bewegen, dann fühlt es sich so an, wie es ein Mensch auf der Erde empfinden würde. Das funktioniert aber auch nur, weil wir wissen, wie ein Mensch diese Handlung empfinden würde. Wüssten wir nicht, wie sich Gras unter nackten Füßen anfühlt, könnten wir das Gras in der geistigen Welt auch nicht wahrnehmen. Was hat das alles mit den Zwischenwesen zu tun? Die Wingmaker haben diese Zwischenwesen erschaffen, um auszuloten, wie dicht ein Körper erschaffen sein muss, damit sich ein geistiges Wesen darin erfahren kann. Diese ersten Versuche der Wingmaker haben unzählige dieser Wesen produziert und sie existieren noch heute, weil sie weiterhin von der Energieebene der Materie gespeist werden. Was machen diese Wesen? Nichts, sie haben zwar eine Form, aber kein höheres Bewusstsein, weil das nie angestrebt wurde. Sie existieren in der geistigen Welt auf Ebenen, auf denen sich junge Inkarnationen an ein leibliches Leben gewöhnen können.

Es gibt eine Zwischenebene, wo sozusagen verstorbene körperliche Wesen existieren. Diese Zwischenebene wird unter anderem von verstorbenen Anunnaki bewohnt und wir würden auch sagen, das sogenannte Jenseits kommt dieser Ebene schon recht nahe. Dort muss kein Wesen etwas essen und kein Wesen erlebt dort Schmerz, aber diese Wesen sind nicht wirklich glücklich, weil sie dort schon so lange existieren. Sie haben kaum einen Anreiz, etwas zu tun, weil alles erschaffen ist und niemals vergeht. Da diese Bewusstseine auf dieser Zwischenebene keine Herausforderungen kennen, werden sie sich kaum weiterentwickeln und das ist etwas gewesen, was die Wingmaker eigentlich erschaffen wollten. Sie wollten geistigen Wesen einen Anreiz geben, sich weiterzuentwickeln, sodass sie damit anfingen, Zwischenwesen in einer Zwischenwelt zu erschaffen, die in dieser Umgebung etwas Neues darstellen sollten. Da diese geistigen Wesen in den Zwischenwesen aber kaum etwas hinzulernten, gingen die Wingmaker einen Schritt weiter und erhöhten die Energiedichte der Formen, sodass das Erleben dieser Welten für die geistigen Wesen immer anstrengender wurde. Wie auf der Erde auch meiden die meisten Wesen unnötige Anstrengungen, sodass die Wingmaker einen Anreiz schaffen mussten, damit die geistigen Wesen diese Anstrengungen in Kauf nahmen, um sich letztlich weiterzuentwickeln. Somit wurden die Universen mit ihren unzähligen Lebensformen erschaffen, damit ein geistiges Wesen inkarnieren kann, um unter erschwerten Bedingungen etwas zu erleben, was seine Weiterentwicklung fördert. Als Anreiz erschufen die Wingmaker den Mechanismus des Machtzuwachses, den jedes geistige Wesen erleben möchte. 

Auf dieser Zwischenebene existieren nur Wesen, die nicht von einer Inkarnation in einem leiblichen Leben bewohnt wurden. Die Anunnaki gehören dazu, weil sie ihre Blaupause so weit verändert haben, dass ein Anunnaki nicht mehr von einer Inkarnation bewohnt wird. Diese Wesen entwickeln ein eigenes Bewusstsein und leben nach dem körperlichen Tod ein sehr langweiliges Leben auf dieser Zwischenebene. Sie haben auch einen Scheinkörper, aber da sie über ein höheres Bewusstsein verfügen, werden sie dort ewig existieren, ohne dass sie jemals in der Lage sein werden, erneut ein leibliches Leben zu leben. Sie können mit ihrem Scheinkörper diese Zwischenebene nicht verlassen, aber sie unternehmen ständig Astralreisen, weil ihr Leben auf dieser Zwischenebene nichts Neues zu bieten hat.

Die Zwischenwesen werden eines Tages vergehen, obwohl sie von der Hauptenergieebene der Materie gespeist werden, aber die Wingmaker hatten diese Zwischenkörper nicht für die Ewigkeit erschaffen. Was gibt es noch von dieser Zwischenebene zu berichten? Ihr Menschen werdet nicht auf dieser Zwischenebene erscheinen, sondern als Inkarnation in die geistige Welt zurückkehren, wenn euer Körper stirbt. Kein Wesen auf dieser Zwischenebene hat wirklich Spaß dort, sodass viele Bemühungen dieser Wesen darin bestehen, aus diesem Gefängnis zu entkommen. Auf Astralreisen wird vieles ausgelotet, wie das bewerkstelligt werden könnte, aber da die geistigen Wesen den Astralreisenden aus der Zwischenebene immer mehrere Schritte voraus sind, schaffen sie es nicht. Ist es nicht unmenschlich, einen Anunnaki auf dieser Ebene gefangenzuhalten? Nein, ein Anunnaki hatte gewöhnlich ein extrem langes Leben in eurem Universum und wenn ein Anunnaki stirbt, dann ist das Ziel seines Bewusstseins diese Zwischenebene. Der Anunnaki kann dort vieles verrichten, aber er ist an diese Existenz gebunden, ob er will oder nicht.

Frage: Warum erhalten diese Bewusstseine auf der Zwischenebene keine Möglichkeit, ein geistiges Wesen zu werden, wie ihr euch definiert? 

Weil das nie vorgesehen war. Nutzt ein verstorbener Anunnaki auf der Zwischenebene nicht die Chance, um sich als Wesen weiterzuentwickeln, wird der Anunnaki ein sehr langweiliges Dasein führen. Da keines der Wesen auf der Zwischenebene auch nur einen kleinen Funken Motivation hat, genau das zu tun, werden sie auf ewig diese Ebene bewohnen. Würde es dort ein Wesen geben, das ernsthaft damit anfängt, seine Menschlichkeit auszubauen, würde sicherlich darüber nachgedacht, aber sie haben dort nicht die Möglichkeit, weil sie in keiner Situation etwas auszustehen haben. Sie reisen astral umher und versuchen so ihre Zeit zu vertreiben. Würden wir sagen, dass sie überhaupt nichts machen, wäre es nicht so wie es ist, aber viel machen sie dort tatsächlich nicht. Es sieht dort aus wie in dem sogenannten Paradies und wäret ihr dort, würdet ihr aus dem Staunen nicht herauskommen, aber wenn ihr alles gesehen hättet, würde euch schnell langweilig werden.

Frage: Kennen diese Wesen auf der Zwischenebene so etwas wie ein Egobewusstsein und körperliche Triebe, so wie leibliche Wesen es erfahren?

Nein, sie haben keinen richtigen Körper und somit sind sie auch nicht an die Automatismen gebunden, wie ihr sie erlebt. Beim Egobewusstsein sind wir uns nicht ganz sicher, weil diese Wesen zwar nur ein einziges Bewusstsein haben, aber etwas wie ein Ego schimmert immer wieder durch. Diese Wesen können auch nicht viel in der geistigen Welt anstellen, wenn sie astrale Reisen dorthin unternehmen. Unternimmt ein Mensch eine astrale Reise, wird das Egobewusstsein nicht dabei sein und seine körperlichen Triebe sind fast gänzlich ausgeschaltet, sodass er auch nicht allzu viele Dummheiten anstellen kann. Bereist ein Anunnaki astral die Reiche, hat dieses Bewusstsein kaum Potenzial, das es für etwas verwenden kann.

Frage: Können Wesen der Zwischenebene auch astrale Reisen in Universen unternehmen, um nachzusehen, wie es ihrem Volk ergeht?

Nein, und das ist auch etwas, was sie wirklich bedauern. Sie können sich Informationen einholen, was dort in dem Universum gerade vonstattengeht, aber sie können nicht astral dort hinreisen. Auch haben sie keine Möglichkeit, sich mit lebenden Anunnaki zu verbinden, weil diese Kommunikationsart den verstorbenen Anunnaki nicht zur Verfügung steht. Wir würden sagen, dass ihr Menschen auch nicht wirklich mit Verstorbenen kommuniziert, weil kaum eine Inkarnation noch an dem Leben auf der Erde hängt, wenn sie durch den Inkarnationstunnel gegangen ist. Deswegen werden eure Kontaktversuche zu Verwandten oder hochgestellten Wesen meist von den Meistern und Lehrern der Person beantwortet. Die toten Anunnaki haben so etwas wie ihren Stolz mitgenommen und das ist auch ihre größte Hürde, die sie zuerst überwinden müssten, damit sie anfangen könnten, sich immer menschlicher zu entwickeln. Wir sehen diese Wandlung in den toten Anunnaki nicht und wir glauben auch nicht, dass es jemals dazu kommt. Sie sind gefangen in ihrer eigenen Form, die sie damals mit vielen Änderungen an ihrer menschlichen Blaupause selbst erschufen, um ein überlegenes Wesen in eurem Universum zu werden. Jetzt bezahlen sie den Preis dafür und sie sehen es weiterhin nicht ein, nicht im leiblichen Leben und auch nicht auf der Zwischenebene.

Frage: Wissen die lebenden Anunnaki davon, dass sie nach dem Tode diese Zwischenebene bewohnen werden?

Nein, weil sie auch mit der geistigen Welt nichts zu tun haben wollen. Wir versuchen schon sehr lange sie dazu zu bringen, ihre Blaupause zu ändern, damit sie wieder eine menschliche Rasse werden. Dafür müssten sie nicht einmal groß etwas tun, sondern einfach menschliche Rassen in ihre Gemeinschaft aufnehmen, sodass immer mehr Menschen das Volk der Anunnaki repräsentieren. Wird dann das Erschaffen der künstlichen Anunnaki eingestellt, würden eines Tages auch keine neuen Wesen diese Zwischenwelt bewohnen. Wobei wir erwähnen müssen, dass nicht nur die Anunnaki dort auf der Zwischenebene verweilen, sondern auch andere Spezies, die es den Anunnaki gleich gemacht haben. Diese anderen Wesen haben ihre Blaupause derart verändert, dass sie heute keine natürlichen Nachkommen mehr zeugen können und daher nicht von Inkarnationen bewohnt werden. Diese Wesen bewohnen auch diese Zwischenebene und ihre Erscheinung gleicht der Erscheinung der Anunnaki, weil die menschliche Erscheinungsform die gewöhnliche Erscheinung in der geistigen Welt und daher natürlich für diese Zwischenebene ist.

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