A0587: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 5

Teile diesen Beitrag

Wenn wir euch erklären, was Dualität für euch Menschen bedeutet, dann müssen wir auch bestimmen, wie sich die Dualität für nichtmenschliche Spezies darstellt. Die Wingmaker haben intelligente Lebensformen so erschaffen, dass es für die Spezies einen Anreiz geben muss, damit sie sich aus eigenem Antrieb fortentwickeln können. Dafür entwickelten sie viele Mechanismen, die sie als Automatismen in der Blaupause der nichtmenschlichen Spezies hinterlegten. Da die Automatismen jedoch die Weiterentwicklung nicht garantierten, die die Wingmaker gerne gesehen hätten, wurde die Blaupause der nichtmenschlichen Wesen immer wieder angepasst. Die ersten körperlichen Wesen hatten sich kaum entwickelt, sodass diese Spezies keinen langen Bestand hatten. Spezies, die sich nicht weiterentwickeln können, werden nach einiger Zeit verschwinden, weil sie keine Motivationen haben, ein Gesellschaftssystem zu entwickeln. Denn nur fortschreitende Gesellschaftssysteme sind dazu in der Lage, den Fortbestand einer Rasse auf einem Himmelskörper zu garantieren. Entwickelt eine Rasse kein nachhaltiges Gesellschaftssystem, werden die Wesen auf dem Himmelskörper eines Tages aussterben. Spezies, die ein Gesellschaftssystem etablieren, können das Überleben der Individuen besser steuern als kleine Gruppen, die für ihr Überdauern harte Kämpfe austragen müssen. Gesellschaftssysteme sorgen immer dafür, dass die Gesellschaft oberste Priorität erhält, sodass ein fortschrittliches Gesellschaftssystem für jedes Individuum sorgt. Wenn wir die Gesellschaftssysteme der Erde bestaunen, dann können wir kaum begreifen, wie ihr schon so lange mit diesen veralteten und unmenschlichen Gesellschaftssystemen bestehen konntet. Keine Spezies in eurem Universum generiert so unmenschliche Gesellschaftssysteme wie die irdische menschliche Spezies.

Die kleinen Grauen, mit denen ihr Menschen artverwandt seid, haben ein Gesellschaftssystem, das eurem Gesellschaftssystem auf der Erde haushoch überlegen ist und das geht nur deswegen, weil die kleinen Grauen nicht euer Schicksal teilen müssen. Euer Schicksal ist die Dualität, die euch immer wieder dazu antreibt, euch mit anderen Wesen zu messen. Die Grauen kennen auch die Dualität, aber bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie die irdischen Menschen sie erleben. Wenn sich die kleinen Grauen untereinander messen möchten, dann vollbringen sie etwas, das wir kurz beschreiben werden, nachdem wir das Verhalten der Menschen beleuchtet haben.

Stellt euch zwei Individuen der Grauen vor, die miteinander an etwas arbeiten und stellt euch vor, eine Art Vorarbeiter beaufsichtigt diese Zusammenarbeit. Arbeiten zwei menschliche Wesen zusammen, geschieht das Folgende: Die beiden Menschen werden einen Wettbewerb austragen, weil der Vorarbeiter eine Art Autoritätsperson darstellt, der nachgeeifert wird. Ob die Menschen bewusst oder unbewusst in diesem Wettbewerb antreten, ist zunächst von keiner Relevanz, weil ein Wettbewerb jederzeit und überall anzutreffen ist. Arbeiten die Menschen nun zusammen, wie wird sich das in diesem Wettbewerb zeigen? Sie werden versuchen, besser zu sein als die Mitbewerber, womit sie erreichen wollen, bei dem Vorgesetzten besser abzuschneiden. Der Vorgesetzte weiß darum, weil er auch mal ein Mitbewerber war und viele Wettbewerbe bestreiten musste, bis er zum Vorgesetzten ernannt wurde. Der Vorgesetzte erhielt dann einen neuen sozialen Status, weil einige Personen um seinen neuen Status wussten. Nun weiß er instinktiv, dass seine beiden Untergebenen einen Wettbewerb austragen und ihm ist auch bewusst, dass sich einer der Kontrahenten hervortun wird. Hat einer der Mitbewerber Eindruck auf den Vorgesetzten gemacht, wird der Status dieser Person hervorgehoben, indem der Vorgesetzte etwas unternimmt, damit jeder andere Mitbewerber weiß, dass dieser Mitbewerber schon aufgestiegen ist, wodurch der soziale Status des Mitbewerbers ebenfalls steigt. Andere Mitbewerber wollen dem aufgestiegenen Mitarbeiter nacheifern und fangen damit an, sich mit diesem Mitarbeiter zu messen. Wie machen sie das? Indem sie versuchen, sich bei der Autoritätsperson hervorzuheben. Einem dieser Mitarbeiter lässt der Vorgesetzte seine Aufmerksamkeit zukommen, was diesen Mitarbeiter in den Augen der anderen Mitarbeiter sozial aufsteigen lässt. Nun gibt es zwei Mitarbeiter, die in der Hierarchie aufgestiegen sind. Diese Mitarbeiter treten sofort im nächsten Wettbewerb an, sodass der Vorgesetzte nach einiger Zeit wieder einen der Wettbewerber sozial aufsteigen lässt. So klettern die Wettbewerber in der Gunst des Vorgesetzten immer weiter und eines Tages hat ein Wettbewerber den sozialen Status des Vorgesetzten erreicht, sodass diese beiden Personen den nächsten Wettbewerb austragen.

Was wir gerade anhand einer Geschichte in einer Firma beschrieben haben, könnt ihr überall vorfinden, weil ihr schon als Kleinkind diesen Wettbewerb immer und überall auslebt. Es gibt kaum eine Situation in eurem menschlichen Leben, bei der ihr in keinem Wettstreit seid. Egal was ihr auch gerade macht, es unterliegt immer dem Muster eines Wettbewerbs, sodass die Dualität sich in diesem Wettbewerb widerspiegelt. Wenn der Mensch in allem einen Wettbewerb sieht, warum kann er nicht einfach damit aufhören? Weil die Dualität etwas ist, das ihr nicht ablegen könnt, sondern ihr müsst diese Dualität ausleben, sonst seid ihr kein menschliches Wesen mehr. Das menschliche Wesen hat viele einzigartige Merkmale und auch die Dualität ist ein Merkmal, das euch von allen anderen Spezies unterscheidet. Die Dualität ist in eurer Blaupause so fest verankert, dass ihr nicht in der Lage seid, dieses Merkmal abzulegen. Ihr könnt es schwächen, aber niemals so weit, dass die Dualität in euch nicht mehr präsent ist. Nehmt als Beispiel einen Guru. Ein Guru ist wie ein Vorgesetzter, der kaum einen eigenen Vorgesetzten hat, wenn er versteht, was die geistige Welt darstellt. Ist der Guru religiös, wird er um die Gunst der geistigen Wesen ringen. Ist der Guru kaum religiös, dann hat er kaum einen Vorgesetzten, sodass er darum ringt, einen Mitbewerber heranzuziehen, mit dem er sich messen kann. Was hat das mit der Dualität zu tun? Fängt der Guru damit an, Mitbewerber zu schulen, wird er sich am Fortschritt der zukünftigen Mitbewerber messen, sodass der Grund für einen Wettbewerb vorhanden ist. Würde der Guru keine Jünger empfangen, die er schulen kann, dann könnte der Guru auch nicht die Dualität ausleben. Das würde dazu führen, dass der Guru immer unzufriedener wird, sodass sein innerer Trieb ihn dazu drängen wird, Jünger zu empfangen, die er schulen kann, um sich später mit ihnen zu messen. Steht ein Guru einem anderen Guru gegenüber, wird der soziale Status dafür sorgen, ob sich die Gurus in einem Wettbewerb wiederfinden oder nicht. Hat ein Guru einen hohen sozialen Status, weil er viele Jünger um sich versammelt hat, muss der andere Guru ebenfalls über diese Autorität verfügen, sonst kann kein Wettbewerb gestartet werden.

Meint ein kaltschnäuziger Mensch, er müsse sich mit einem anderen Menschen messen, der einen hohen Status hat, entscheidet die Person mit dem höheren Status, ob die kaltschnäuzige Person mit ihr in den Wettbewerb treten darf. Dadurch würde der soziale Status der kaltschnäuzigen Person sofort ansteigen, obwohl noch kein Wettbewerb ausgetragen wurde. Verweigert die Person mit dem höheren Status den Wettbewerb, wird der Status der kaltschnäuzigen Person kaum angehoben, weil die sozial höher gestellte Person in der öffentlichen Wahrnehmung mehr Autorität besitzt als die kaltschnäuzige Person. Instinktiv wissen das alle Personen, aber nur wenigen Personen ist dieser Zusammenhang bekannt. Wenn die menschliche Blaupause ein solches Verhalten vorsieht, wie machen es dann die nichtmenschlichen Spezies? Nun gelangen wir zum Anfang unserer Ausführung zurück und wollen den Wettbewerb der kleinen Grauen bestaunen.

Würde ein Grauer damit starten, seine Tätigkeiten anzupreisen, wäre ein Wettbewerb zustande gekommen und der andere Graue würde auch seine Tätigkeiten in den Vordergrund stellen. Da die Grauen kaum den Umfang an Dualität aufweisen, den die Menschen ausleben, müssen sie sich jedoch nicht messen. Arbeiten zwei Graue zusammen, ist diese Zusammenarbeit immer ein Erfolg, weil sie gelernt haben, sich zusammen einem Projekt zu widmen. Und wenn ein Vorgesetzter vorbeischaut, würden die beiden Grauen von ihrer Zusammenarbeit berichten, sodass sie kaum erwähnen würden, was der einzelne Projektbeteiligte erreicht hat, sondern immer, was die Zusammenarbeit letztlich ausmachte. Sie sind Individuen, aber wenn sie zusammenarbeiten, dann sind sie wahrlich eine Gruppe und so repräsentieren sie sich auch nach Außen hin. Wenn ihr weniger Dualität leben wollt, dann hebt eure Errungenschaften nicht so in den Vordergrund. Wenn ihr das tut, dann habt ihr entweder schon einen hohen sozialen Status erreicht oder euch ist das Wohl eurer Mitbewerber wichtiger, was ein Nebeneffekt der Menschlichkeit ist.

Ihr werdet durch den Wettbewerb automatisch menschlicher, wenn ihr entweder einen hohen Status erreicht habt, sodass ihr aus dem Wettbewerb aussteigt oder nicht mehr gegen die Mitbewerber antretet. Ihr überlasst den Mitbewerbern den Vortritt, weil ihr wisst, dass es dem Mitbewerber dann besser geht als vorher. Nur wenn ihr einen bestimmten Bewusstseinsgrad erreicht habt, könnt ihr euch dem Wettbewerb verweigern und habt dadurch mehr Menschlichkeit erlangt. Fängt ein Mensch damit an, sich nicht mehr in Wettbewerben messen zu wollen, hat er vorher schon begriffen, was dieser Wettbewerb über die Zeit mit den Wettbewerbern macht. Nehmen wir das folgende Szenario an und wir sagen schon vorher, nichts davon wird so nicht geschehen, weil das Beispiel nur zu menschlich erscheint, als wenn es nicht täglich unzählige Male wiederholt würde.

Ein Mann spricht mit einer Frau: Der Wettbewerb hat schon begonnen, bevor der Mann seinen Mund geöffnet hat, aber diesen Umstand wollen wir außer Acht lassen. Warum spricht ein Mann mit einer Frau, wäre zunächst die grundlegende Frage. Eine Person beginnt immer dann ein Gespräch, wenn sie eine Hilfestellung benötigt. Das klingt zunächst nicht sehr einleuchtend, aber wenn ihr mal genau darüber nachdenkt, dann redet ihr immer dann, wenn ihr eine Hilfestellung benötigt, sonst müsstet ihr nicht reden. Jedes Gespräch beruht darauf, dass der Befragte um Hilfe gebeten wird. Ist das Gespräch sehr direkt, dann ist die Anfrage nach einer Hilfestellung auch klar formuliert. Wenn nicht gleich ersichtlich ist, was die Hilfe eigentlich sein soll, dann versteckt der Bittsteller der Hilfe sein eigentliches Anliegen, aber jedes Gespräch hat zum Zweck, Hilfe zu erfragen, weil der Bittsteller sonst auch kein Gespräch beginnen würde. Alle Menschen fangen genau dann ein Gespräch an, wenn der Befragte eine Hilfe geben soll.

Fragt der Mann nun die Frau, ob er von ihr die Telefonnummer erhalten kann, sucht er etwas Zuneigung bei der Frau, sodass die Frau als Hilfestellung den Mann verwöhnen soll. Dieses Gespräch kann auf vielerlei Weise erfolgen, aber der Mann hat ein Bedürfnis und erhofft sich durch das Gespräch mit der Frau eine Hilfe, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Fragt der Mann danach, wann der nächste Zahnarzttermin ansteht, dann bittet er um Hilfe, weil er sich erhofft, dass die Frau den Termin noch kennt. Erfragt der Mann den Weg, soll die Frau ihn aus seiner prekären Lage befreien, weil er sich verfahren hat. Egal welches Beispiel ihr auch anbringt, immer möchte der Fragesteller eine Hilfeleistung erbitten, sonst würde die Person schweigen. Startet der Mann einen Small Talk, bittet er die Frau, die unangenehme Situation des Schweigens zu beenden, damit er sich in der Gesellschaft wohler fühlt. Eine Person redet nur dann, wenn es einen Grund dafür gibt. Stellt eine Person eine Frage, ist die Frage immer eine Bitte um Hilfe, sonst würde die Person auch nicht fragen. Warum erzählen wir all das? Weil dieses Verhalten in eurer Blaupause definiert wurde. Würdet ihr nicht fragen, wäret ihr kein menschliches Wesen, sodass nichtmenschliche Wesen viel weniger kommunizieren, als die menschliche Spezies es vollbringt. Würdet ihr nicht ständig nach Hilfe fragen, würde sich eure Persönlichkeit auch ganz anders formen, weil das Fragen nach Hilfe ein Hauptbestandteil eurer Lebenskultur ist. Würdet ihr immer weniger um Hilfe fragen, würde sich eure Persönlichkeit immer weiter verändern, sodass ihr eines Tages kaum noch menschlich erscheinen würdet. Ein Mensch, der wenig um Hilfe bittet, egal in welcher Form, wird von euch kaum noch wahrgenommen, sodass Personen, die nie um Hilfe bitten würden, auch nicht wahrgenommen werden. Diese Personen leben wie Phantome unter euch, weil es tatsächlich Menschen gibt, die kaum um Hilfe bitten. Nehmt echte introvertierte und hochsensible Personen. Diese Personen leben wie Phantome unter euch, sodass diese Personengruppe buchstäblich keine Menschen im eigentlichen Sinne darstellt.

Wenn ein Mensch kaum menschliche Merkmale besitzt, dann ist dieses Wesen etwas, das nicht der ursprünglichen Blaupause entspricht. Und doch gibt es diese Menschen unter euch. Warum wollen wir unbedingt dieses Thema besprechen? Weil introvertierte und hochsensible Personen kaum die Dualität ausleben, so wie wir es vorher beschrieben haben. Echte introvertierte und hochsensible Personen werden sich kaum messen wollen, weil dieser Menschentyp es nicht nötig hat, sich mit Mitbewerbern auf einen Wettbewerb einzulassen. Diese Personengruppe wird um jeden Wettbewerb einen großen Bogen machen, weil sie niemals in die öffentliche Wahrnehmung gelangen will. Diese Personengruppe spürt den Machtkampf in den Wettbewerben, egal wo sie ausgetragen werden. Diese Personengruppe spürt instinktiv den Kampf der Mitbewerber, sodass das Beobachten dieser Wettbewerbe schon eine so starke Auswirkung auf diesen Menschentyp hat, dass er niemals direkt in diese Machtkämpfe verstrickt sein will. Dieser Menschentyp spürt vieles instinktiv und jetzt habt ihr eine bessere Vorstellung davon, warum es so ist. Die Dualität hat immer etwas mit Macht zu tun, weil Autorität, die in Wettkämpfen errungen wird, auch immer Macht mit sich tragen wird, die der Gewinner des Machtkampfes erlangt hat. Diese Macht kann der Gewinner auf die Beobachter des Machtkampfes ausüben, denn die Beobachter schenken dem Gewinner des Wettkampfes automatisch diesen Machtzuspruch, sodass die Anzahl der Beobachter dafür herangezogen werden kann, wie viel Machtzuspruch der Gewinner des Wettkampfes erhält. Meint eine Person, sie hätte den Wettkampf aber gewonnen, dann hängt es von dem Beobachter des Wettkampfes ab, ob diese Person diesen Machtzuspruch verdient hat. Unterliegt eine Person im Wettkampf und sie verweist auf eine Lücke im Reglement, die ihr doch den Gewinn zuspricht, dann hängt es von den Beobachtern des Wettkampfes ab, ob diese Person einen hohen Machtzuspruch erhält oder nicht. Entscheiden die Beobachter des Wettkampfes, dass dieser Sieg trotz der Regel nicht gültig sein sollte, wird der Sieger keinen hohen Stellenwert in dieser Gesellschaft erlangen, sodass der Sieg keinen Mehrwert im Machtzuspruch generiert.

Ihr seht, ob eine Person Macht besitzt, hängt immer damit zusammen, wie viele Beobachter diesem Wettkampf beiwohnen. Die Beobachter sind es, die dem Gewinner die Macht geben, die er dann über die Beobachter des Wettkampfes ausüben kann. Hört ein Gewinner auf, seine Macht über die Beobachter des Wettkampfes auszuüben, schwindet seine Autorität und die Beobachter des Wettkampfes suchen sich einen anderen Wettkampf, den sie beobachten können. Wer meint, einem Wettkampf beizuwohnen, nur um die Kontrahenten kämpfen zu sehen, der irrt sich gewaltig, weil jeder Beobachter auch gefügig ist, dem Gewinner seine Autorität zu verleihen. Der Gewinner kann dann viel mehr Einfluss auf die Beobachter des Wettkampfes ausüben als der Verlierer. Eure Anerkennung verleiht dem Gewinner die Macht und die Anzahl der Beobachter verleiht ihm die Autorität. Habt ihr das bei jedem Gespräch im Hinterkopf, erkennt ihr nicht nur die Bitten um Hilfe, sondern ihr erlangt ein Gefühl dafür, wie diese Wettkämpfe jeden Moment eures Lebens ausgefochten werden. Ihr werdet auch in der Lage sein zu bestimmen, welchem Wettkampf ihr beiwohnen wollt, da ihr nun den Machtzuspruch regulieren könnt. Denn nur ein Beobachter eines Wettkampfes kann später durch den Gewinner gelenkt werden, dafür wurden diese Wettkämpfe einst von den Wingmakern erdacht. Würde dieser Mechanismus bei euch nicht funktionieren, könnten Menschen keine Massen lenken und eure gesellschaftliche Entwicklung wäre sehr schleppend, so langsam wie bei den meisten nichtmenschlichen Spezies. Ihr habt nun den wahren Grund der Dualität verstanden, weil die Dualität auch nicht schwer zu verstehen ist, sodass ihr euch jetzt fragen könntet, was ihr mit diesem Wissen anfangen wollt.

Vertonungen

Zur Vertonung: VA0587

Zur Vertonung auf Spotify:

Teile diesen Beitrag
0
Ich würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner