A0588: Die Entstehungsgeschichte der menschlichen Spezies – Teil 6

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Die Menschheit auf der Erde ist eine junge menschliche Rasse und als die Wingmaker auf eurem Planeten die ersten Menschen erschufen, wussten sie schon, dass diese menschliche Rasse eines Tages das vollständige Potenzial der menschlichen Blaupause ausschöpfen wird. Denn sie hatten bis dahin so viele Erfahrungen mit der menschlichen Spezies gesammelt, dass sie mit der irdischen Menschheit diesen Schritt wagten. Warum sagen wir wagten? Weil die Wingmaker bis dahin die menschlichen Körper auf fremden Planeten immer so einstellten, dass sie zwar nach und nach immer mehr Potenzial erlangen konnten, aber sie wagten bis dato nicht, den menschlichen Körper derart einzustellen, dass das Körperbewusstsein befähigt wurde, so viele Bewusstseinsfraktale anzuziehen, dass die Macht, die so viele Bewusstseinsfraktale in sich tragen, auch von einem körperlichen Wesen verwendet werden kann. Was haben Bewusstseinsfraktale damit zu tun, dass ein Wesen viel mächtiger ist, wenn es mehr von diesen Bewusstseinsfraktalen anziehen kann? Wir haben euch schon sehr viel darüber erzählt, wie das menschliche Bewusstsein strukturiert ist und wir haben euch erklärt, dass Bewusstseine aufeinander aufbauen, sodass ein Bewusstsein sich auch aufspalten kann, um parallel zwei unterschiedliche Aufgaben zu vollführen. Damit meinen wir das Folgende: Stellt euch einen Mann vor, der Geschirr abwäscht, auch wenn einige Frauen damit gerade eine Herausforderung erleben.

Der Mann wäscht ab und schon jetzt hat er sein Persönlichkeitsbewusstsein gespalten. Ein Teilbewusstsein ist damit beschäftigt, tatsächlich das Geschirr zu spülen und mit einem anderen Teilbewusstsein lauscht er den Sportnachrichten. Sind die Sportnachrichten beendet, hat er auch einiges Geschirr gespült, aber da er seinen Aufmerksamkeitsfokus eher auf die Sportnachrichten lenkte, hat er fast keine Erinnerung daran, wie er die Teller und Gläser spülte. Wie kann das sein? Stellt euch vor, der Mann war mit seinem gesamten Fokus beim Spülen des Geschirrs. Dabei nehmen wir an, der Mann war so konzentriert, sodass es nur ein sehr dominantes Bewusstsein gab, mit dem er mühsam versuchte, das Geschirr beim Spülen nicht zu zerbrechen. Im Hintergrund lief das Radio, aber der Mann nahm das Radioprogramm kaum wahr. Zu einer bestimmten Uhrzeit kommen die Sportnachrichten und als sie vom Radiosprecher angekündigt wurden, wurde der spülende Mann hellhörig und nahm seinen Fokus vom Abwaschen des Geschirrs, um ihn auf die Sportnachrichten zu lenken. Dabei spülte er weiterhin das Geschirr, sodass sein Bewusstsein augenblicklich aufgespalten wird. Ein Teilbewusstsein spült das Geschirr und ein Teilbewusstsein hört dem Nachrichtensprecher der Sportschau zu. Da es der Mann aufregender findet, was im Radio berichtet wird, hat dieses Teilbewusstsein, das diesen Sportnachrichten zuhört, mehr Bewusstseinsfraktale zur Verfügung als das Teilbewusstsein, das versucht, das Geschirr zu spülen. Wir sagten schon, Bewusstseine bauen aufeinander auf, sodass ihr gewöhnlich das Spalten und Zusammenführen von Teilbewusstseinen nicht wahrnehmt, aber wenn ihr euch auf eine einzige Sache konzentriert, dann seid ihr beim Nachdenken sehr effektiv. Würdet ihr dabei noch einer anderen Person zuhören, wäret ihr das nicht mehr.

Verrichtet ein Teilbewusstsein etwas mit voller Aufmerksamkeit, ist es dabei doppelt so schnell, als wenn dieses Teilbewusstsein in zwei gleich große Teilbewusstseine aufgespalten wird. Wenn zwei Teilbewusstseine unterschiedliche Dinge verrichten, sind sie demzufolge nur halb so schnell, als wenn nur ein Teilbewusstsein eines der Dinge verrichtet. Aber es kann parallel arbeiten, wenn das Teilbewusstsein sich aufspaltet. Wenn der Mann zwei Dinge verrichtet, weil er das Geschirr spült und den Sportnachrichten lauscht, dann könnten beide Teilbewusstseine über die gleiche Anzahl an Bewusstseinsfraktalen verfügen, aber wenn sich der Mann bewusst auf die Sportnachrichten konzentriert, werden von dem Teilbewusstsein, das das Geschirr spült, Bewusstseinsfraktale abgezogen und dem Teilbewusstsein zur Verfügung gestellt, das interessiert den Sportnachrichten zuhört. Dadurch, dass das Teilbewusstsein für das Spülen weniger Bewusstseinsfraktale zur Verfügung hat, wird der Mann weniger Erinnerungen an das Spülen haben als an die Sportnachrichten, weil die wenigen Bewusstseinsfraktale über weniger Erinnerungsspeicher für den Spülvorgang verfügen. Die wenigen Bewusstseinsfraktale für das Teilbewusstsein, das spülen soll, werden auch dafür sorgen, dass dieses Teilbewusstsein beim Spülen weniger effektiv ist, sodass die Gefahr von falsch gespültem oder zerbrochenem Geschirr viel höher ist und das nur, weil die Person den Sportnachrichten mehr Aufmerksamkeit zukommen lässt. Der Mann hat sein Bewusstsein gespalten und dann den Fokus seiner Aufmerksamkeit immer mehr auf die Sportnachrichten gelenkt, sodass das Teilbewusstsein, das den Sportnachrichten folgt, zu viel mehr fähig ist als das Teilbewusstsein, das für das Spülen zuständig ist.

Wenn der Mensch das Potenzial seines Bewusstseins beliebig aufspalten kann, warum könnt ihr nicht wirklich mehrere Dinge gleichzeitig unternehmen, ohne dass ihr einem Teilbewusstsein so viele Bewusstseinsfraktale entzieht, dass die Handlung so unbewusst ausgeführt wird, dass sie kaum wahrgenommen wird? Weil ihr nur eine bestimmte Anzahl an Bewusstseinsfraktalen für eure Denkaufgaben zur Verfügung habt. Die Anzahl ist zuerst nicht so ausschlaggebend, weil ihr zurzeit nicht in der Lage seid, die euch zur Verfügung stehenden Bewusstseinsfraktale anzuziehen und hier kommen wir an einen Punkt, der uns viel Spaß macht, weil wir euch sozusagen den Kopf waschen dürfen. Kaum ein Mensch versteht wirklich, was diese Bewusstseinsfraktale sind und kaum ein Mensch weiß, wie diese Bewusstseinsfraktale mit eurem Körper gekoppelt sind. Alle reden von dem Bewusstsein und viele glauben, die Gehirnmasse ist dafür zuständig, dass euer Bewusstsein entstehen kann. Alles falsch, weil die Gehirnmasse nur die Schnittstelle zu eurem Bewusstsein ist, aber diese Gehirnmasse produziert kein Bewusstsein, weil das Bewusstsein schon lange Zeit vor eurer Zeugung in der geistigen Welt gelebt hat.

Ihr als geistige Wesen seid reines Bewusstsein und ihr habt eine Unmenge an Bewusstseinsfraktalen, die euch ausmachen. Ein einzelnes Bewusstseinsfraktal von euch seid ihr als Wesen genauso wie zwei Bewusstseinsfraktale von euch. Nur dass zwei Bewusstseinsfraktale die gleiche Denkaufgabe doppelt so schnell lösen können als nur eines eurer Bewusstseinsfraktale. Finden zwei Bewusstseinsfraktale doppelt so schnell die gleiche Lösung als nur ein einzelnes Bewusstseinsfraktal, müssen unzählige Bewusstseinsfraktale ganz besonders schnell zur gleichen Lösung kommen und das ist auch genau so. Wenn ihr als Menschen aber nicht alle eure Bewusstseinsfraktale zur Verfügung habt, dann liegt der Grund darin, dass ihr nicht so schnell denken sollt, denn sonst würdet ihr rasant hinter alle Geheimnisse kommen und genau das wollt ihr nicht, weil ihr dann keine Erkenntnisse erlangen könnt. Wie wir eingangs zu dieser Reihe schon erwähnt haben, wollen die geistigen Wesen, die als körperliche Wesen auf einem Planeten leben, Erfahrungen machen und viele Erkenntnisse erlangen, die sie so fast nicht in der geistigen Welt erlangen können. Dafür wurden die Bewusstseinsfraktale auf eine bestimmte Anzahl reduziert. Diese begrenzte Anzahl an Bewusstseinsfraktalen sorgt dafür, dass ihr erstens nicht so schnell denken könnt und zweitens bedeuten wenige Bewusstseinsfraktale auch wenig Potenzial, das ihr Menschen zurzeit habt. Hättet ihr mehr Bewusstseinsfraktale zur Verfügung, könntet ihr schneller denken und mental Dinge anstellen, die ihr heute noch für Zauberei haltet, weil viele Bewusstseinsfraktale auch immer bedeuten, dass ihr als Wesen über mehr Macht verfügt, als es mit wenigen dieser Bewusstseinsfraktale der Fall ist. Habt ihr mehr Macht zur Verfügung, weil ihr mehr Bewusstseinsfraktale verwendet, könntet ihr auch die geistige Welt viel besser wahrnehmen, sodass heutzutage nur Personen so mächtig sind, die sehr viel Bewusstwerdung generiert haben. Entwickelt sich eine Person ständig weiter, erhält sie mehr Macht, weil sie mehr Bewusstseinsfraktale anziehen kann als Personen, die sich nur wenig weiterentwickelt haben. Werdet ihr immer bewusster, habt ihr viele große Erkenntnisse erlangt, die euch reifen ließen und diese Erkenntnisgewinne gehen immer einher mit der Möglichkeit, mehr Bewusstseinsfraktale um euren Körper herum zu versammeln. Sorgen Erkenntnisgewinne dafür, dass ihr mehr Bewusstseinsfraktale anziehen könnt, dann sind es in der Summe doch nur wenige dieser Bewusstseinsfraktale, weil eine große Anzahl dieser potenziellen Bewusstseinsfraktale von euch Menschen nicht verwendet werden kann. Ihr sollt auch zurzeit nicht so viele Bewusstseinsfraktale anziehen können, denn dann wäret ihr viel zu mächtig und könntet viel Unheil über die irdische Menschheit bringen. Ihr werdet aber in ferner Zukunft dazu fähig sein, sehr viele dieser Bewusstseinsfraktale anzuziehen und wäret dann fast so mächtig, wie es geistige Wesen sind, wobei ihr euch als Spezies erst so weit entwickeln müsst, damit ihr auch würdig seid, so viel Macht zu besitzen.

Die Wingmaker stellen den menschlichen Körper auf einem Planeten immer so ein, dass der Körper zuerst nur sehr wenige dieser Bewusstseinsfraktale anziehen kann und je mehr die Rasse auf dem Planeten reift, desto mehr Bewusstseinsfraktale kann der Körper um sich versammeln. Die Wingmaker begrenzten aber die maximale Anzahl an Bewusstseinsfraktalen, die ein Körper anziehen kann, außer bei der irdischen Menschenrasse, weil der irdische Menschenkörper eines Tages so viele Bewusstseinsfraktale anziehen kann, wie es die menschliche Blaupause vorsieht. Ist die irdische Menschheit in einigen Millionen Jahren so weit, haben die gewöhnlichen Menschen der Erde so viele Bewusstseinsfraktale für ihre Denkaufgaben zur Verfügung, wie keine andere menschliche Rasse dazu fähig ist. Wenn es in Millionen von Jahren irdische Menschen gibt, die sich immer noch weiterentwickeln als der Durchschnitt der Rasse, dann werden Individuen dazu fähig sein, wie ein geistiges Wesen zu handeln, weil sie dann keinen Beschränkungen mehr unterliegen werden. Sie werden so mächtig sein, dass sie Galaxien erschaffen und zerstören könnten, nur weil sie daran denken. Dass diese Möglichkeit für die geistige Welt ein wenig bedrohlich erscheint, sollte jedem einleuchten. Wahrlich haben die Wingmaker mit der irdischen Menschenrasse die Krönung der Schöpfung erschaffen.

Die Wingmaker sind die Schöpfer aller Welten und Lebewesen, sodass sie auch eure Schöpfer darstellen. Ihr seid als geistige Wesen nicht so mächtig, wie die Wingmaker es sind, aber auch als geistige Wesen könntet ihr Welten erschaffen, die eurer Welt ebenbürtig wären. Ihr seid als geistige Wesen bisher nicht sehr mächtig im Vergleich mit dem Durchschnitt der geistigen Wesen, aber wenn ihr immer mehr Erkenntnisse gewinnt, weil ihr auch danach sucht, dann werdet ihr nach dem körperlichen Leben einen so gewaltigen Machtzuspruch erfahren, dass sich alle Mühen auf der Erde gelohnt haben. Diese Erkenntnisse, die ihr als Menschen sammelt, lassen euch immer mehr Bewusstseinsfraktale um euren Körper versammeln, sodass ihr jetzt schon zu viel mehr fähig seid als ohne diese Erkenntnisse.

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