A0559: Wie werden Emotionen weitergeleitet?

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Was ist eine Emotion? Eine Emotion wird vom menschlichen Körper transformiert. Die Inkarnation in euch hat ein Gefühl, weil ihr als Mensch einer Situation ausgesetzt seid, die in der Inkarnation dieses Gefühl auslöst. Daher können wir auch sagen: Ihr Menschen seid das Persönlichkeitsbewusstsein und als Persönlichkeitsbewusstsein kennt ihr keinerlei Gefühle, sodass die Inkarnation in euch mit dem ersten Energiekörper ein Gefühl fühlt, weil das Teilbewusstsein der Inkarnation alles erfährt, was ihr als Mensch erlebt. Wird das Gefühl vom ersten Energiekörper erfahren, stimuliert dieses Gefühl als Gesamtpaket alle anderen Energiekörper und wird als ein Gesamtfrequenzpaket über den Hauptenergieknoten an das Gesamtbewusstsein übertragen, das im Inkarnationskubus verweilt. Kommt das Gefühl im Gesamtbewusstsein als ein Informationspaket an, beinhaltet es alle Sinne des Körpers. Sind alle Sinne als Informationen enthalten, steigert das Körperbewusstsein diese Informationen in diesem Informationspaket, sodass die Informationen als ein neues Informationspaket an die Energiekörper zurückgeschickt werden. Empfangen die Energiekörper das neue Informationspaket, werden die Informationen übernommen und die Energiekörper oszillieren in der geänderten Frequenz. Das Gefühl wurde durch das Körperbewusstsein gesteigert, sodass alle Energiekörper erneut anfangen, die Gesamtfrequenz der Energiekörper an das Gesamtbewusstsein zu senden. Wieder steigert das Körperbewusstsein die Frequenzen und sendet das erhöhte Informationspaket an die Energiekörper zurück. So transformiert sich das Gefühl in eine Emotion, weil alle Energiekörper, die durch das Körperbewusstsein angeregt werden, immer höher oszillieren. Wird eine Höchstgrenze erreicht, fängt das Körperbewusstsein an, die Frequenzen der Energiekörper zu senken, indem das geänderte Informationspaket niedrigere Frequenzen erhält, sodass die Energiekörper wieder abklingen. Dies stellt einen Prozess dar, der trainiert werden kann, sodass eine Person das Steigern der Frequenzkörper regulieren könnte. Dafür muss der Mensch aber vorher schon starke Emotionen erfahren haben, damit diese Emotionen beeinflusst werden können.

Ihr könnt bewusst eine entstehende Emotion wieder abklingen lassen. Ihr könnt aber auch bewusst eine Emotion hervorrufen, wenn ihr diese Emotion schon einmal erfahren habt. Holt ihr bewusst eine Emotion hervor, dann ist das nur in der Stärke möglich, in der ihr sie einst erfahren habt. Sie kann somit nie kraftvoller sein als die Emotion, die ihr einst als Gefühl der Inkarnation in eine Emotion transformiert habt. Nicht ihr fühlt etwas, sondern das innere Wesen in euch, das einst inkarnierte und zu dem ihr immer mehr werdet, je älter ihr seid. Die Inkarnation fühlt etwas und startet damit den Prozess der Transformation. Wäre keine Inkarnation in euch, könntet ihr kein Gefühl fühlen. Wenn ihr kein Gefühl fühlen könntet, dann würdet ihr auch nie eine Emotion erleben, sodass nun jeder Person einleuchten sollte, dass es nicht bewohnte Menschen oder wie es früher genannt wurde, nicht beseelte Menschen in dieser Art nicht geben kann. Denn jeder Mensch fühlt nicht nur, sondern kann auch Emotionen erfahren. Seid ihr jung, dann werdet ihr solch starke Gefühle erleben, dass euer Körperbewusstsein viele dieser Gefühle kaum in Emotionen transformieren kann, weil ihr dann völlig überfordert wärt. Die Inkarnation in euch erlebt ständig diese überwältigenden Gefühle und das Persönlichkeitsbewusstsein von älteren Menschen wird immer besser darin, diese Gefühle zu unterbinden, damit der Körper nicht ständig diese starken Emotionen transformiert.

Es gibt auch negative Emotionen, die der Mensch erlebt und die auch gesteigert werden, aber die Inkarnation in euch kennt diese negativen Gefühle kaum, sodass das Persönlichkeitsbewusstsein diese negativen Gefühle lernt und die negative Emotion hervorbringt. Wird die negative Emotion erfahren, weil ihr beispielsweise sehr wütend seid, könnt ihr jederzeit diese Wut erneut und unbegründet hervorrufen, aber nur so stark, wie ihr sie einst erfahren habt. Steigert ihr euch in eine Situation hinein, dann nur deswegen, weil ihr diese Emotion schon einmal erfahren habt, aber ihr könnt nicht weiter in dieser Situation eskalieren, wenn ihr diese starke Emotion so noch nie erlebt habt. Wenn ihr liebt, und damit meinen wir nicht die Zuneigung, sondern das Gefühl geschätzt und gebraucht zu werden, dann könnt ihr diese Emotion immer wieder hervorrufen, damit diese Emotion etwas verrichten kann, was wir kurz erläutern wollen.

Jede Emotion lässt eure Energiekörper synchron oszillieren. Damit meinen wir nicht, dass alle Energiekörper in der gleichen Frequenz, sondern zusammen im Gleichtakt oszillieren. Wenn dies geschieht, dann vereinen sich alle Teilbewusstseine der Energiekörper und ihr verfügt während einer starken Emotion über ein erhöhtes Bewusstsein. Habt ihr ein erhöhtes Bewusstsein, könnt ihr schneller denken, weil ihr dafür mehr Bewusstseinsfraktale verwenden könnt. Könnt ihr schneller denken, dann könnt ihr auch mehr anstellen, sodass Menschen mit erhöhtem Bewusstsein die geistige Welt viel klarer wahrnehmen können. Betritt ein Mensch die geistige Welt mit einem Teil seines Persönlichkeitsbewusstseins, dann hat er eine Macht inne, die vieles vollbringen kann, was ihr heute noch für Magie haltet. Deswegen wird ein Mensch, der eine starke Emotion erfährt, dadurch sehr mächtig, solange diese Emotion anhält. Ist der Mensch sehr mächtig, kann er auf der geistigen wie auch auf der weltlichen Welt viele Dinge anstellen. Die meisten Menschen wissen das nicht, deswegen ist auch Magie für diese Menschen etwas, was es nur in Märchen gibt.

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