A0538: Weshalb werden bei geistigen Kontakten immer Informationen verbreitet, die von einem wiederholten Inkarnieren der Personen berichten?

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Weil sie es einfach nicht besser erklären können. Nehmen wir den Schreibling, bis wir ihn soweit geschult hatten, dass er auch tatsächlich unsere Konzepte zu dem Thema annehmen konnte, ist eine lange Zeit vergangen, in der wir vieles erklären mussten, bis er so weit war, die Informationen auch vollständig erfassen zu können. Jedes Medium bekommt für seine Kommunikation mit einem geistigen Wesen durch das geistige Wesen Gefühlspakete übergeben, in denen die Information enthalten ist, die auf die weltliche Welt gelangen soll. Wenn wir uns so ein Informationspaket anschauen, dann erkennen wir darin Frequenzbereiche, die einer irdischen Information entsprechen. Übergeben wir einem Menschen so ein Gefühlspaket, dann wird die Information als Gefühl in dem Menschen Erinnerungen hervorholen, die letztendlich die Information widerspiegeln sollen. Der Schreibling fragt sich gerade, wie gänzlich neue Informationen übertragen werden, die das Medium überhaupt noch nicht kennt? Überhaupt nicht. Ein Medium, das ein geistiges Wesen kontaktiert, kann nur Informationen erhalten, die es schon kennt. Wenn ihr jetzt erstaunt seid, weil ihr nicht versteht, wie denn der Schreibling all diese Informationen von uns empfangen konnte, die für ihn teilweise völlig fremd waren, dann solltet ihr nun aufmerksam den restlichen Blogeintrag lesen, weil ihr dann verstehen könnt, warum viele Medien scheinbar die gleichen Grundinformationen erhalten, die aber trotzdem nicht die Realität widerspiegeln. Wenn wir den Schreibling in einem Thema schulen wollen, dann können wir nur Gefühlspakete übertragen. Diese Gefühlspakete werden eine schon vorhandene Information in dem Schreibling hervorbringen. Der Schreibling fragt uns etwas und wir erstellen Gefühlspakete, die vorhandenes Wissen in dem Schreibling hervorholen und wir achten peinlichst darauf, dass auch nur Informationen verwendet werden, die auch Sinn ergeben. Die Reihenfolge der Gefühlspakete ist genauso wichtig wie die Erinnerung, die damit hervorgeholt wird. Wenn wir einfach nur unsere eigenen Formulierungen verwenden würden, dann käme bei dem Schreibling ein fürchterliches Kauderwelsch an, sodass wir nur so reden können, wie es der Schreibling könnte. Wir wären kaum in der Lage, anders zu formulieren, als der Schreibling es könnte, weil jeden Satz, den der Schreibling in diesen Sitzungen von uns hört, wird er selbst fast genauso formulieren, weil unsere Gefühlspakete nur etwas hervorbringen können, das schon in dem Schreibling hinterlegt ist. Wenn ein Gefühlspaket in dem Schreibling eine Erinnerung hervorholt, dann ist das leider nicht das Ende der Geschichte, weil der Schreibling auch Erwartungen hegt, sodass wir zwar die Information in dem Schreibling aufsteigen lassen, aber der Verstand des Schreiblings die entstehende Information vervollständigen will, sodass vieles von ihm automatisch ersetzt wird. Hier besteht für jede Person die Gefahr, die ursprüngliche Information zu verfälschen, was auch tatsächlich ständig geschieht. Wenn der Schreibling sehr konzentriert die Gefühlspakete empfängt, dann vernimmt der Schreibling unsere Information als seine eigene Stimme im Geiste. Das kann auch nur seine eigene Stimme sein, weil das Gesprochene eine Aneinanderreihung von Erinnerungen ist, die er irgendwann einmal so gehört oder gesprochen hat. Wenn ihr ein Buch lest, dann werdet ihr eure Stimme im Geiste wahrnehmen, wie ihr Zeile für Zeile im Geiste sprecht. So vernimmt der Schreibling auch unsere Informationen, nur dass er sie niederschreibt und nicht vorliest. Wenn der Schreibling gelangweilt ist, dann dringen unsere Informationen nur schwerlich zu ihm durch und vieles könnte durch sein Bewusstsein verfälscht werden. Ist der Schreibling aber sehr gespannt auf die Informationen, die wir ihm präsentieren, dann wird er fast alle Gefühlspakete genau so dekodieren, wie wir es vorgesehen haben. Wenn ein Medium mit einem geistigen Wesen kommuniziert, dann wird das Wesen nur auf die Erinnerungen des Mediums zurückgreifen können. Hat das Medium viel über ein Thema gelesen und hat es sich eine starke Meinung dazu gebildet, dann wird das geistige Wesen kaum dazu in der Lage sein, zu dem Thema eine gegenteilige Information in dem Medium als eine Erinnerung hervorzubringen. Selbst wenn das geistige Wesen die richtigen Erinnerungen in dem Medium abspielen kann, wird der starke Glaube des Mediums an ein Thema die Information letztendlich verfälschen. Wenn wir den Schreibling darin schulen, an einem neuen Thema zu arbeiten, dann müssen wir zuerst seinen eigenen Glauben mit in Betracht ziehen, sodass die ursprüngliche Information in vielen Blogeinträgen nach und nach zu der eigentlichen Information heranreift, die wir vermitteln wollen. Wenn wir ein Thema ansprechen, von dem der Schreibling überhaupt kein Verständnis hat, dann können wir viel leichter die richtigen Erinnerungen aneinanderreihen, sodass sie ein neues Konzept darstellen. Wenn der Schreibling das neue Konzept erhält, dann werden wir die Übertragung der Informationen auch immer so steuern, dass die Informationen von dem Schreibling als Ganzes verstanden werden können. Wir schulen ihn, auch die komplexesten Informationen zu verstehen. Würde der Schreibling die erhaltene Information nicht verstehen, werden wir ihn in so vielen Blogeinträgen zu dem Thema schulen, bis er verstanden hat, was wir ihm begreiflich machen wollten. Seht alle Blogeinträge wie einen Schulunterricht an und ihr könnt erkennen, wann der Schreibling etwas Neues gelernt hat. Wenn wir nun auf die Reinkarnation zu sprechen kommen, dann müssen wir gestehen, dass es die Nachlässigkeit der geistigen Welt war, den Personen die Informationen richtig zu übermitteln. Nicht nur muss die Person darauf geschult werden, die Information richtig zu dekodieren, sondern die Personen müssen auch so unterrichtet werden, dass ihre eigenen Glaubensmuster die ursprüngliche Information nicht verfälschen. Wenn wir nur die Möglichkeit haben, die Erinnerungen einer Person neu zu kombinieren, sodass die daraus resultierende Erinnerung nicht durch die Erwartungen der Person verfälscht wird, dann ist das ein langjähriger Prozess, der gelebt werden muss. Viele Medien werden so etwas nicht wollen, sodass viele geistige Wesen versuchen werden, in vorhandenen Glaubensstrukturen neue Informationen einzubetten, die dann später etwas in dem Medium auslösen könnten. Ein Medium, das über ein starkes Ego verfügt, wird niemals Informationen so dekodieren können, dass die ursprüngliche Information das weltliche Licht sieht. Wir schulen den Schreibling schon lange, sodass unsere Informationen fast unverfälscht zu euch kommen, aber auch der Schreibling hat so seine Marotten, die wir auch noch mit viel Unterricht in den Griff bekommen werden. Wenn ihr unsere Informationen mit den Informationen anderer Medien vergleicht und ihr Unterschiede findet, dann wisst ihr nun, wo die Verfälschung der Information angefangen hat. Jeder Mensch inkarniert nur ein einziges Mal auf den Wunsch der Seele, sodass ihr auch sehr froh seid, so etwas nie wieder zu unternehmen. Die Geschichten über unzählige Inkarnationen als Mensch oder Tier sind falsch, weil die geistige Welt kaum Möglichkeiten hat, die Menschen richtig zu schulen.

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