A0486: Was geschah in Lemurien, das dazu führte, dass der Kontinent unterging? – Teil 18

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Als der Kontinent Lemurien im Indischen Ozean versank, waren die Auswirkungen überall an den Küsten um Lemurien herum zu vernehmen, weil riesige Flutwellen die Küstensiedlungen fortspülten. Als Lemurien sank, war an den umliegenden Küsten schon zu erahnen, dass etwas passieren wird, weil das Wasser zurückwich, um dann als eine hohe Flutwelle mit zerstörerischer Kraft zurückzukommen. Die modernen Menschen in den Siedlungen hatten keine Zeit sich zu retten, sodass gesagt werden kann, dass beim Untergang von Lemurien mehr moderne Menschen als Lemurianer auf der Erde starben. Warum ist das so gewesen? Die Lemurianer wussten schon, dass etwas geschehen wird, das einer Katastrophe gleichkommt, weil am Vortag überaus beängstigende Erdbeben in ganz Lemurien zu spüren waren. Das mentale Netzwerk hatte dafür gesorgt, dass die meisten Lemurianer höchst alarmiert einen Fluchtversuch wagten, sodass viele Lemurianer nicht mehr auf Lemurien verweilten. Darauf werden wir noch einmal zurückkommen. Viele Lemurianer wollten aber ihre Heimat nicht verlassen, sodass sich noch bis zum letzten Augenblick dramatische Szenen abspielten. Die anderen Lemurianer flüchteten von ihrem Kontinent und viele Forscher, die für diese Katastrophe verantwortlich waren, flohen mit ihnen. Nur sehr wenige Forscher hatten überhaupt in Betracht gezogen, dass ihre Forschungen dafür verantwortlich sein könnten und nur einige wenige Forscher haben versucht, diese Katastrophe zu verhindern. Diese Forscher versuchten bis zum letzten Augenblick, das Gleichgewicht wieder herzustellen, weil ihnen schon seit einiger Zeit aufgefallen war, dass der Energiestrom, von dem sie ihre Energie für ihre Experimente bezogen, verändert war.

Als die Beben anfingen, wussten einige Forscher schon, dass es mit dem Energiestrom zusammenhängen muss. Sie dachten tatsächlich, sie könnten die Energien so umleiten, dass der Energiestrom gestärkt wird, aber alle Versuche konnten die Katastrophe nicht mehr aufhalten. Über mehrere Stunden hinweg beeinflussten sie die Energien, mussten dann aber aufgeben, weil sie dies immer nur kurzfristig schafften, sodass der Hauptenergieknoten unterhalb von Lemurien so geschwächt war, dass die Kammern unter Lemurien letztlich einstürzten.

Ihr könnt es euch folgendermaßen vorstellen: Lemurien war ein Kontinent und die Oberfläche von Lemurien war wie der Gipfel eines Berges anzusehen. Nach unten wurde dieser Berg immer breiter und zur Mitte höher. Wenn unterhalb des Berges eine große Kammer entsteht, dann sorgt die Struktur des Berges noch lange für die äußere Form, aber ab einer bestimmten Größe dieser Kammer fällt der gesamte Berg plötzlich und unerwartet in sich zusammen. Der Hauptenergieknoten der Erde war schon eine Zeit lang sehr geschwächt, sodass das Füllmaterial in diesen Kammern keine bestimmte Richtung aufwies, in die es fließen konnte. Sogar das Erdmagnetfeld änderte sich deswegen, richtete sich nach der Katastrophe aber wieder aus, als sich der Hauptenergieknoten erholte. Die anderen Hauptenergieknoten der Erde wurden in dieser Zeit auch geschwächt, aber nicht so enorm wie der Knoten unter Lemurien. Sind alle Hauptenergieknoten der Erde geschwächt, könnt ihr es euch wie eine Grippe vorstellen, die der Planet Erde in dieser Zeit erlebte und die Erde erholte sich auch wieder, aber Lemurien versank gänzlich im Indischen Ozean. Die Insel Lemurien blieb übrig und eine Zeit lang lebten dort auch noch Lemurianer, aber die meisten überlebenden Lemurianer hielten sich woanders auf. Dieses Geschehen werden wir im nächsten Blogeintrag zu dieser Reihe genau erläutern, weil heute eure Zukunft davon abhängt, was damals auf der Erde geschah, als der Kontinent Lemurien im Ozean versank.

Frage: Stimmt es, dass Lemurianer nicht dazu fähig waren, die menschliche Sprache zu sprechen?
Ja und nein. Lemurianer konnten sehr wohl sprechen, so wie die modernen Menschen es heute noch praktizieren, aber sie hatten es eigentlich nicht mehr nötig, sodass sie immer weniger redeten. Warum haben sie nicht mehr geredet, könntet ihr euch fragen und wir erklären es euch. Die Lemurianer sprachen eine menschliche Sprache, die aber nie so komplex war wie die heutigen Sprachen auf der Erde. Sie verwendeten so etwas wie Hieroglyphen, um bestimmte Sachverhalte dauerhaft niederzuschreiben, aber eigentlich brauchten sie auch das nicht tun, weil der Lemurianer etwas konnte, was die modernen Menschen nie gelernt haben. Sie waren schon früh in ihrer Entstehungsgeschichte in der Lage, mental die astralen Ebenen zu bereisen. Wenn ihr an etwas denkt und hört eure Stimme dabei im Kopf, dann ist dies keine gesprochene Sprache, sondern etwas gänzlich anderes, das wir euch nun erklären werden. Der Schreibling redet ständig mit uns und er hört dabei seine eigene Stimme im Geiste. Diese Stimme wird von uns verwendet, um die Informationen, die ihr von uns erhaltet, von der geistigen Ebene auf die weltliche Ebene zu übertragen und ihr könnt euch kaum vorstellen, wie dieser Kommunikationsprozess überhaupt funktioniert. Wir sind geistige Wesen und wir haben keinen Körper, der in eurer Umwelt Laute produzieren kann, deswegen nehmen alle Wesen an, dass geistige Wesen untereinander telepathisch kommunizieren und das ist nicht richtig. 

Ein telepathisches Wesen überträgt Informationspakete, die auf der physischen Ebene wieder in die gesprochene Sprache übersetzt werden. Solltet ihr mit einem geistigen Wesen kommunizieren, werden Gefühlspakete übertragen. Ihr könntet jetzt meinen, dass Informationspakete Gefühlen entsprechen und das ist nicht falsch, aber die Übermittlung erfolgt anders. Ein Beispiel: Kommuniziert ihr übers Internet, erfolgt die Kommunikation beispielsweise in schriftlicher Form, aber auf der elektrischen Ebene werden die Informationen ganz anders transportiert. Nehmt an, Telepathie ist die Art, die euch eine Kommunikation über eine E-Mail bildlich darstellt, damit ihr sie verarbeiten könnt. Geistige Wesen kommunizieren in dieser Analogie auf unterster Ebene, die der elektrischen Transportschicht gleichen würde. Anstatt elektrische Impulse für die Kommunikation zu verwenden, tauschen wir die Informationen auf dieser sogenannten Transportschicht als Gefühlspakete aus.

Auch die Telepathie verwendet letztlich diese Transportschicht, aber sie hat keinen Einfluss darauf, sondern dazwischen befindet sich der Universalübersetzer, der jede Information in eurem Universum kennt und sie für jede Spezies aufbereitet und anpasst. Deswegen könnte auch ein intelligentes insektenartiges Wesen aus einer anderen Galaxie telepathisch mit euch kommunizieren, ohne dass ihr einen Unterschied zu einem Gespräch mit eurem Nachbarn feststellen würdet. Daher kann gesagt werden, dass geistige und physische Wesen ähnlich kommunizieren, wobei geistige Wesen zu mehr imstande sind, als physische Wesen je mit der Telepathie erreichen können. Wir haben das gesamte Spektrum der Gefühlskommunikation zur Verfügung und physische Wesen sozusagen nur den Telefonhörer, der letztlich die Informationen entgegennimmt und weiterleitet.

Wir haben oft versucht, dem Schreibling zu erklären, wie unsere Kommunikation eigentlich funktioniert und er hat uns immer wieder ausgelacht deswegen, als wir ihm erzählten, dass wir über Gefühle miteinander kommunizieren. Heute lacht er nicht mehr darüber, weil er versteht, dass Gefühle tatsächlich alle Informationen transportieren können, die ein Empfänger umkodiert, um sie dann in Laute zu transformieren, die ein weiterer Empfänger auch versteht. Der Schreibling nennt diesen Vorgang immer seinen Gedankenpool, in den wir eine Information hineinlegen und die langsam oder schnell in das Bewusstsein des Schreiblings emporsteigt. Aber eigentlich legen wir in diesen mentalen Gedankenpool komplexe Gefühlsabfolgen hinein, die vom Teilbewusstsein des Schreiblings dekodiert werden. Dabei wird ein Gedankenmuster erstellt, das zu einer Sprache neu kodiert werden kann. Dieses Gedankenmuster ist ein Frequenzpaket und Frequenzpakete sind universal, weil jedes Bewusstsein ein Frequenzpaket dekodieren kann, egal wie die Gedankenmuster der Wesen es auch geformt haben.

Die Lemurianer konnten mit Frequenzpaketen auf den astralen Ebenen alles genauestens erklären, ohne umständlich eine Sprache sprechen zu müssen. Ein Übersetzungsprogramm, das mehrere Sprachen übersetzen kann, würde hier als Analogie gut passen. Die Lemurianer konnten diese Art der Telepathie aber nicht ohne ihre Kristalle anwenden, wenn sie mit einem modernen Menschen sprechen wollten. Musste die Information sehr präzise sein, damit der moderne Mensch sie auch richtig verstand, wurden Kristalle so programmiert, dass sie die Gedanken des Lemurianers hörbar wiedergeben konnten. Die Luftmoleküle um den Kristall herum wurden in Schwingung versetzt, sodass der moderne Mensch die Information hören konnte. Die Lemurianer hatten immer Kristalle bei sich, sodass sie so etwas leicht vollbringen konnten. Der Schreibling überlegt angestrengt, wie denn dann die Kommunikation der Lemurianer untereinander stattgefunden hat. Die Lemurianer waren zu einem gewissen Anteil mit ihrem Bewusstsein immer astral unterwegs, sodass sie sich physisch gegenüberstehen konnten und mit Anteilen ihrer Bewusstseine auch astral beisammen waren. Das konnte bewusst wie auch unbewusst geschehen, aber die Kommunikation war eher intuitiv und sie tauschten so ihre Gefühle aus, die wie eine Sprache dekodiert werden konnten. Diese Art der Kommunikation ist nicht die sogenannte Telepathie, aber sie kommt ihr schon recht nahe.

Zur Vertonung: VA0486

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