A0476: Was geschah in Lemurien, das dazu führte, dass der Kontinent unterging? – Teil 9

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In Lemurien gab es viel zu sehen und die Lemurianer taten auch viel, damit es ein Erlebnis wurde, wenn ein Lemurianer einen fremden Ort besuchte. Was meinen wir damit? Ein Lemurianer war gewöhnlich nicht oft unterwegs, weil seine Heimat ihm alles bot, was ihn glücklich machte. Ein Lemurianer war auch nicht sehr anspruchsvoll, sodass der Lemurianer sich mit dem zufriedengab, was seine Heimat zu bieten hatte. Wir sprachen schon die Dienste der Lemurianer an und wir sagten auch, Lemurianer fanden eine Befriedigung darin, Gärten anzulegen. Sie legten viele Gärten an und sie waren sehr einfallsreich dabei, weil ein Lemurianer es hervorragend fand, wenn er etwas entdecken konnte. Die Lemurianer versteckten viele kleine Geheimnisse in ihren Gärten und wir möchten einiges aufzählen, damit ihr die Motivation der Lemurianer kennenlernt, Dinge und Informationen in etwas Schönes einzubetten. Könnten die astralen Ebenen von euch heutigen Menschen bewusst aufgesucht werden, könntet ihr die Geheimnisse entdecken, die die Lemurianer in ihren astralen Gebäuden und Gärten eingepflegt hatten, um von den Besuchern gefunden zu werden. Seht es als ein Spiel an, um zu testen, wie weit ein Wesen seine mentalen Fähigkeiten ausbauen konnte. Seid ihr solche bewussten Astralreisenden, dann schaut euch die alten astralen Gebäude und ihre Gärten genauer an, ihr werdet den lemurianischen Fingerabdruck bemerken, wenn ihr erst einmal wisst, wonach ihr überhaupt Ausschau halten müsst. Schaut ihr auf ein Gebäude, hat es immer einen Blickfang. Begutachtet ihr das herausstechende Gebäudeteil, werdet ihr das Geheimnis nicht entdecken, weil ihr danach suchen sollt.

Erstellte der Lemurianer ein Gebäude, waren es fast schon standardisierte Gebäude, die immer einem besonderen Zweck dienten. Benötigte eine Familie ein Gebäude, wurde das Gebäude anders konstruiert, als wenn eine Gesellschaft einen Ort für Versammlungen brauchte. Eine Familie benötigte mehrere Zimmer und eine Gesellschaft brauchte einen Versammlungsraum, um ihre Themen diskutieren zu können. Der Bauherr war immer derjenige, der den Auftrag erteilte, weshalb die Familie oder die Gesellschaft zu dem ortsabhängigen Ältestenrat ging, um nach einem neuen Gebäude zu fragen. Wurde der Bitte stattgegeben, bestimmte der sogenannte Ältestenrat das grobe Aussehen des Gebäudes und auch, ob ein Garten angelegt werden soll und beauftragte die Gilde der Handwerker damit, ein Gebäude mit den Details nach ihren Vorstellungen zu erschaffen.

Wenn der Ältestenrat als Bauherr alles bestimmte, wer war dann für die Geheimnisse zuständig, die am Haus oder im Garten zu finden waren? Das machten tatsächlich die Handwerker und wir sagen euch, sie entwickelten eine richtige Kunst daraus, weil sie mit jedem Bauprojekt etwas Neues ausprobierten. Viele kleine Geheimnisse waren schnell zu entdecken, aber die großen Geheimnisse waren so gut versteckt, dass die neuen Hausbesitzer oft lange überlegen mussten, bis sie dahinter kamen. Auf den astralen Ebenen des irdischen Energiefeldes erschufen die Lemurianer auch viele Formen und blieben sich treu, als sie dabei viele kleine und große Geheimnisse in die Gebäude und Gärten einbauten. Begutachtet ihr also ein solches Gebäude auf der astralen Ebene, dann müsst ihr immer die Bereiche genauer untersuchen, die unspektakulär erscheinen. Und wenn ihr dort auch nur eine kleine Abweichung im Fluss der Formen wahrnehmen könnt, dann wisst ihr, ihr seid einem Geheimnis der Lemurianer auf der Spur. Denn die Lemurianer liebten es, solche Spiele zu spielen.

Kam ein fremder Lemurianer in eine Stadt, wusste er ganz genau, dass die erste Zeit dort von Überraschungen geprägt sein würde. Denn es gab an jedem Haus und in jedem Garten etwas zu entdecken, aber dafür musste sich der Lemurianer die nötige Zeit nehmen, die sie tatsächlich auch hatten. Würdet ihr euch ein Gebäude auf der astralen Ebene anschauen, wüsstest ihr zwar im ersten Moment nicht, wer dieses Gebäude erschaffen hat, aber ihr könntet nach Unregelmäßigkeiten Ausschau halten, die euch einen lemurianischen Bau offenbaren würden. Habt ihr an einem solchen Gebäude eine Unregelmäßigkeit entdeckt, müsstet ihr euch mit dieser Stelle am Gebäude verbinden. Das hört sich im ersten Moment komisch an. Aber wenn ihr doch eigentlich wisst, dass eine Form immer aus mehr oder weniger komprimierter Energie besteht, die durch ein Bewusstsein dazu verleitet wurde, sich eine bestimmte Form zu geben, dann wisst ihr auch, dass jede Energieform ein Bewusstsein aufweist. Je potenter eine Energieform erscheint, desto mehr Bewusstsein hat sie inne. Wir sagten euch aber auch, diese Bewusstseine sind mit eurem Bewusstsein nicht zu vergleichen, aber sie sind intelligent und ihr könntet mit ihnen kommunizieren. Schöpft ihr auf der astralen Ebene Formen, dann macht ihr es schon bewusst, weil euer Bewusstsein aus mehr besteht als nur eurem sogenannten Tagesbewusstsein. Deswegen werden Bewusstseine in euch dafür sorgen, dass ihr die Energieströme nicht nur umleiten könnt, sondern sie sagen dem Bewusstsein im Energiestrom auch, welche Form es annehmen und was nun sein Zweck sein soll. Alles hat einen Grund und wenn ein Bewusstsein eine Form schöpft, dann hat diese Form auch einen Grund. Erscheint der Grund nicht wichtig genug, verfügt die erschaffene Form auch nicht über viel Haltekraft und wird rasch verschwinden. Ist der Grund gegeben, weil die Form wichtig erscheint, dann wird der Schöpfer auch viel Anstrengung in den schöpferischen Akt legen und je nachdem, wie mächtig das Bewusstsein des jeweiligen Schöpfers ist, kann die Schöpfung filigraner ausfallen. Je genauer eine Schöpfung erdacht wurde, desto widerstandsfähiger scheint sie zu sein. Wir sprechen dann davon, dass die geschöpfte Form über eine hohe Haltekraft verfügt.

Wir möchten kurz noch etwas zu dieser Haltekraft verlautbaren. Hat ein großes Bewusstsein einen flüchtigen Gedanken, ist dieser ebenso mit sehr viel Haltekraft ausgestattet, sodass der flüchtige Gedanke auf der astralen Ebene eine Form annimmt, die über eine starke Haltekraft verfügt. Ist der flüchtige Gedanke negativ im Hinblick auf seine Umwelt, spiegelt die astrale Form dies auf die eine oder andere Weise wider. Personen, die über ein großes Bewusstsein verfügen, werden mit ihren Gedanken immer etwas auf der astralen Ebene erschaffen, das andere Menschen als die Manifestation der Person mit dem großen Bewusstsein unbewusst wahrnehmen. Würde eine Person mit einem großen Bewusstsein eine negative Lebensphase erleben, würde diese negative Lebensphase immer einen großen Einfluss auf die Umwelt haben, sodass nur Personen ein großes Bewusstsein erlangen, die ihre Gedanken und Emotionen unter Kontrolle haben. Lemurianer hatten sich größtenteils unter Kontrolle, sodass sie in ihre Gebäude etwas einbauten, das sie vorher mit den Energieformen absprachen. Ihr dürft es euch nicht als eine Unterhaltung im herkömmlichen Sinne vorstellen, sondern die Lemurianer gaben Anweisungen, was geschehen soll, wenn ein Bewusstsein durch eine bestimmte Tür schreitet. Wir haben euch in der Reihe zum Programmieren von Kristallen erzählt, wie ihr es euch vorstellen könnt. So etwas konnten die Lemurianer auf der weltlichen wie astralen Ebene verrichten, sodass in den Gärten und Gebäuden auch Türen versteckt waren und auf den astralen Ebenen noch sind, die mental geöffnet werden konnten und können. Dies bedeutet immer eine positive Überraschung für den Entdecker. Es war ein Spiel, das die Lemurianer sehr geliebt haben.

Entdeckt ihr auf der astralen Ebene einen wunderschönen Garten, dann schaut ihn euch genau an und versucht in der Darstellung etwas zu finden, was dort nicht hingehört oder was nicht richtig zu sein scheint. Habt ihr eine solche Stelle gefunden, stellt euch vor, es ist eine Tür, durch die ihr mental hindurchgehen könnt. Wenn sich dabei etwas Unerwartetes tut, habt ihr ein Geheimnis der Lemurianer entdeckt. Ebenso verhält es sich mit den Gebäuden. Findet an der Fassade eine Form, die abweicht. Habt ihr sie gefunden, dann stellt euch dort mental eine Tür vor und schreitet hindurch. Wir sagen noch das Folgende: Alle lemurianischen Gebäude und Gärten sind von solchen Geheimnissen nur so vollgestopft. Ihr könntet nicht mehr aufhören zu suchen, denn die ersten Geheimnisse sind leicht zu finden, aber dann wird es immer schwieriger, sodass es auch einer gewissen Ausdauer bedarf, um alle Geheimnisse zu entdecken.

Zur Vertonung: VA0476

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