A0453: Warum ist die Kultur der Maya untergegangen? – Teil 5

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Als die Mayastädte wuchsen, war es an der Zeit, die Bevölkerung weitergehend zu beschäftigen, denn nichts ist gefährlicher für eine Gesellschaft als gelangweilte Bürger. Gelangweilte Menschen werden immer damit anfangen, über ihre eigene Existenz nachzudenken. Sind Menschen aber beschäftigt und gehen einer Aufgabe nach, werden sie diese Gedanken kaum haben und zufrieden sein, ihr Tagewerk vollbracht zu haben. Müssten die heutigen Menschen für ihren Lebensunterhalt nicht mehr arbeiten und würden dabei den gleichen gesellschaftlichen Stand genießen wie davor, was meint ihr, würden sie dann tun? Genau, sie würden sich zuerst entspannen, aber nach kurzer Zeit würde ihnen etwas fehlen, weil ein Mensch für sein Selbstwertgefühl eine Aufgabe benötigt, die einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt. Hat ein Mensch keine solche Aufgabe, wird sein Selbstwertgefühl darunter leiden und er wird sich eine Aufgabe suchen. Sucht ein Mensch in seiner Gesellschaft eine Aufgabe, hat es immer damit zu tun, wie er anderen Wesen helfen kann. Sieht eine solche Person etwas in der Gesellschaft, was verbesserungswürdig erscheint, weil dadurch anderen Lebewesen geholfen werden kann, dann wird die Person damit anfangen, nicht nur den Missstand aufzuzeigen, sondern sie wird auch versuchen, eine Änderung herbeizuführen. Wenn viele voneinander unabhängige Personen in einer Gesellschaft genau das tun, dann hat der Staat eine Menge damit zu tun, was man wiederum versuchen würde, mit Bürokratie zu vermeiden. Das wäre heute genauso wie zu Zeiten der Maya. Damit die privilegierten Personen in der Mayakultur nicht damit begannen Missstände aufzudecken, wurden sie mit vielen Aufgaben belegt. Deswegen gab es wirklich viele privilegierte Personen in den Städten, die immer damit beschäftigt waren, etwas aufzuführen, damit die Riten und Kulthandlungen auch effektvoll und nachhaltig wirkten.

Wurden Prozessionen abgehalten, dann nicht nur an einem Ort, sondern überall im Mayareich wurden diese Kulthandlungen zeitgleich aufgeführt, sodass wir nun den sagenumwobenen Mayakalender ansprechen wollen. Wir sagen aber jetzt schon, er ist überhaupt nicht mysteriös. Viele Details dieses Kalenders werden euch aber merkwürdig vorkommen, sodass wir euch eine kleine Übersicht geben werden, woher der Kalender kommt und was er überhaupt bewirken sollte, denn das wisst ihr bislang nicht.

Der Mayakalender
Der Mayakalender wurde aus der vorherigen Hochkultur übernommen und etwas angepasst, weil einige Puzzleteile, die euch zum Verständnis fehlen, immer noch mit den sogenannten Göttern zu tun haben. Als die Anunnaki die vorherige Hochkultur erschufen, wollten sie auch, dass die Bevölkerung bestimmte Zeitabschnitte verstand, sodass eine weitreichende Zeitbasis aufgrund eures Zentralgestirns erstellt wurde. Dazu wurde immer die Heimatwelt der Anunnaki als Zeitbasis gewählt, weil die Uhren der Anunnaki anders laufen. Weist der Heimatplanet der Anunnaki aber eine andere Umrundungsgeschwindigkeit als die der Erde um die Sonne auf, musste es etwas geben, das diese zeitliche Komponente kompensieren konnte. Der damalige Kalender war noch viel genauer, als der jetzige Mayakalender ist. Wir geben euch nun die Eckdaten für ein besseres Verständnis des Mayakalenders.

Das große Rad beziehungsweise die lange Zeitbasis wurden dafür verwendet, die Perioden der Bevölkerung anzuzeigen. Vollbrachte das große Rad eine vollständige Umdrehung, war eine menschliche Periode vergangen. Was bedeutet das? Ein Mensch durchläuft mehrere Perioden in seiner Bewusstwerdung, die in mehrere Lebensabschnitte unterteilt werden können.

Erste menschliche Periode
Wird ein Mensch geboren, befindet er sich im ersten Abschnitt.

Zweite menschliche Periode
Ist der Mensch ein Kind, ist das der zweite Abschnitt und in diesem Abschnitt fängt die Konditionierung durch die Gesellschaft an.

Dritte menschliche Periode
Ist das Kind ausgewachsen, fängt die dritte Periode an und der Mensch will sich in der Gesellschaft behaupten.

Vierte menschliche Periode
Hat sich der Mensch behauptet, beginnt die vierte Periode, in der der Mensch ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft wird.

Fünfte menschliche Periode
Fängt der Mensch damit an, sich fortzupflanzen und gründet eine Familie, startet die fünfte Periode. Diese Periode wird wieder in mehrere kleinere Perioden unterteilt, die wir heute aber nicht ansprechen werden.

Sechste menschliche Periode
Ist der Nachwuchs flügge und verlässt das Nest, beginnt die sechste Periode. Diese Periode ist bedeutungsvoll, weil sie die Zeit der Besinnung für ein Individuum darstellt. Erkennt ein Mensch sich selbst in seinem Nachwuchs wieder, wird dieser Prozess etwas in ihm auslösen, was ihr die Midlife-Crisis nennt, was aber oftmals missdeutet wird. Ein solcher Mensch tut nicht verrückte Dinge, weil sein Verstand verrückt spielt, sondern weil er seine Vergänglichkeit erkennt. Dieser Mensch möchte etwas hinterlassen, was ihn auszeichnet und wenn es nur die Genugtuung ist, etwas zu tun, was niemand von ihm gedacht hätte. Die Menschen werden ihr Leben reflektieren und sie werden den Sinn im menschlichen Dasein finden, weil sie zur Besinnung kommen, um dann zu erkennen, dass alles, was sie ausmacht, in ihren Kindern fortbesteht. Wenn sie dies erkannt haben, beginnt die siebte und letzte Periode im Leben eines Menschen.

Siebte menschliche Periode
Die siebte menschliche Periode hat immer damit zu tun, wie der Mensch auf seine Umwelt wirkt. Habt ihr euch nicht manchmal gewundert, warum die alten Menschen oft so ruhig und besonnen auftreten? Ja? Habt ihr gedacht, dass es die Lebenserfahrung widerspiegeln müsste? Ja? Damit liegt ihr nicht richtig, weil die Lebenserfahrung nur indirekt damit zu tun hat, wie eine Person von ihrer Umwelt wahrgenommen wird. Die Lebenserfahrung kann daraus entstehen, dass eine Person viele abenteuerliche Situationen erfahren hat, aber sie besagt nicht, ob die Person an diesen Situationen gewachsen ist, weil genau das das ruhige und besonnene Verhalten widerspiegelt.

Hat eine Person viele schwierige Aufgaben in ihrem Leben erfahren, aber diese Situationen kaum gemeistert, wird sie auch niemals ruhig und besonnen auf andere Personen wirken. Diese Personen sind noch im hohen Alter als unerfahren zu beurteilen. Haben Personen diese Situationen aber gemeistert, werden sie automatisch ruhig und besonnen sein, weil sie daraus ein breites Spektrum an Erfahrungen gewonnen haben und diese Erfahrungen lassen das Bewusstsein wachsen. Wird das Bewusstsein größer, könnt ihr mit mehr Bewusstseinsfraktalen eine Situation analysieren und wenn ihr diese Situation dadurch schneller begreift, könnt ihr auch gelassener auf Situationen reagieren. Ihr geratet immer dann in Aufruhr, wenn ihr eine vermeintlich gefährliche Situation nicht greifen könnt und somit nicht wisst, was die Situation für euch bedeuten wird. Habt ihr eine große Auffassungsgabe, könnt ihr Situationen auch schnell analysieren, aber ihr wisst dann nicht zwangsläufig, welche Strategie die bessere wäre, um auf die Situation reagieren zu können. Habt ihr ein großes Bewusstsein, werdet ihr auch verstehen, welche Lösungen für die Situation anzuwenden sind und ihr werdet immer die menschlichste Lösung wählen, denn nur menschliche Wesen verfügen über ein großes Bewusstsein. Mit menschlich meinen wir nicht die äußerliche Erscheinung, sondern die Handlungsweisen eines Wesens. Es gibt in eurem Universum Spezies, die euch nicht unähnlicher sein können, die aber viel menschlicher handeln, als es der menschlichste Mensch auf der Erde je könnte.

Ihr werdet in der letzten Periode eure Menschlichkeit immer weiter vervollständigen, sodass euer inneres Wesen immer mehr zum Vorschein kommt. Habt ihr diese Transformation abgeschlossen, seid ihr zu einem großen Anteil die Inkarnation, die ihr vor dem Inkarnieren in dieses leibliche Leben wart. Und doch auch nicht, weil ihr als Mensch etwas völlig Neues seid, das ihr nach dem Tode mit in die geistige Welt übernehmt. Ihr seid nach dem Tode immer noch die Person von der Erde, wenn ihr aus dem Inkarnationskubus steigt. Ihr seid aber auch die vorherige Inkarnation, weil in der siebten menschlichen Periode auf der Erde das innere Wesen der vorherigen Inkarnation immer mehr in euch durchscheint. Wenn die Inkarnation in euch vorhanden ist, dann kommt sie in der siebten menschlichen Periode immer mehr hervor, sodass ihr euch immer mehr verhaltet, wie es die vorherige Inkarnation getan hätte. Ihr werdet euch kaum ändern, weil ihr euch auf dem Weg dorthin schon in der Verbindung mit dem inneren Wesen geändert habt, sodass ihr eigentlich zu der vorherigen Inkarnation heranreift. Wenn dem so nicht ist, dann wird der Tod eine Symbiose darstellen, in der die Person und die vorherige Inkarnation sozusagen verschmelzen werden.

Warum erzählen wir das alles? Weil die sieben Zyklen für die gesamte Spezies gilt. Die Spezies wird auf einem Planeten von den Wingmakern erschaffen, indem sie ein menschenähnliches Lebewesen verwenden, um die Blaupause des Menschen auf dieses heimische Wesen anzuwenden. Es gibt für alle Lebewesen eine Blaupause und die Blaupause des menschlichen Wesens stellt zurzeit die Krönung der Schöpfung dar. Menschliche Spezies müssen sich aber über einen langen Prozess erst zu dieser Krönung der Schöpfung entwickeln. Der Mayakalender stellt genau diese Entwicklung dar, sodass gesagt werden kann, dass jede Spezies bestimmte Zyklen durchläuft, die die sieben Perioden des Menschen darstellen. Fragt ihr euch jetzt, in welcher Periode ihr euch gerade befindet?

Als der große Zyklus abgelaufen ist, seid ihr von der ersten menschlichen Periode in die zweite menschliche Periode gewechselt, sodass ihr als irdische Spezies das Babyalter hinter euch gelassen habt und in das Kinderalter gewechselt seid. Ihr als menschliche Spezies werdet nun konditioniert und wir sagen euch auch, was das bedeutet. Wird ein Kind konditioniert, lernt dieses Kind, wie es sich in der vorherrschenden Gesellschaft benehmen soll, damit die gesellschaftlichen Zwänge zu einem richtigen Verhalten führen. Ihr alle, die diese Zeilen lest, wurdet genau so konditioniert, sodass ihr wertvolle Mitglieder eurer Gesellschaft darstellt. Missachtet ein Mitglied die auferlegten gesellschaftlichen Zwänge, wird es zurechtgewiesen oder bestraft.

Euer Zyklus führt unausweichlich dazu, dass ihr wertvolle Mitglieder der interstellaren Gesellschaft werdet, weil euer offizieller Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies schon in einigen Jahren vollzogen ist. Ihr werdet mit dem Tag des offiziellen Erstkontakts Technologie erhalten, die nur eine Spezies erhalten wird, die den ersten Zyklus durchlaufen hat. Diese Technologie wird euch direkt zu einer interstellaren Spezies aufsteigen lassen, weil mit dem Erstkontakt ausnahmslos jede Regierung auf eurem Planeten diese Technologie erhält. Ihr werdet aber auch viele Auflagen erhalten, die euer Verhalten betreffen, damit die galaktische Gesellschaftsordnung nicht durch euer Handeln negativ beeinflusst wird. Seht ihr nun diese Auflagen als galaktische Zwänge an, stellen sie die Konditionierung dar, die wir in der zweiten Periode des menschlichen Lebens beschrieben haben. Diese Konditionierung wird aus der irdischen Spezies ein wertvolles Mitglied der galaktischen Gesellschaft machen. Der große Zyklus des Mayakalenders deutet diesen Periodenwechsel an, wobei wir ganz klar sagen, dass der Mayakalender geändert wurde und der Zyklus nicht 2012 abgelaufen ist, sondern schon vorher. Ihr werdet in einigen Jahren genau wissen, wovon wir sprechen, weil wir auch weiterhin Informationen zu eurem offiziellen Erstkontakt offenbaren werden. Die Phase des Erstkontakts wird in einigen Jahren mit dem ersten Zeichen starten und kein Mensch und keine Regierung wird diesen Prozess beeinflussen können. Deswegen wird noch vor dem Ende des jetzigen Jahrzehnts der offizielle Erstkontakt vollzogen sein. Im nächsten Teil werden wir noch weiter auf den bekannten Mayakalender eingehen, um dann im letzten Teil der Reihe zu erzählen, was den Untergang der Mayakultur ausgelöst hat.

Zur Vertonung: VA0453

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