A0436: Was bedeutet es, wenn ein Körper eine Eigenschwingung hat?

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Jeder Körper schwingt. Ein Stein hat genauso eine Eigenschwingung wie eine Blume. Der Stift des Schreiblings ebenso und auch der Schreibling hat diese Eigenschwingung. Ein Lebewesen besitzt aber eine andere Schwingung als ein Stein. Wenn ein Lebewesen schwingt, dann schwingt das Wesen nicht nur mit seinem leiblichen Körper, sondern alle Energiekörper schwingen mit. Ist ein Lebewesen ruhig im Gemüt, hat es auch eine andere Schwingung, als wenn es gestresst wäre. Alle Körper des Lebewesens schwingen, aber alle Schwingungen unterscheiden sich untereinander, sodass wir nun einige unterschiedliche Schwingungen thematisieren wollen, damit ihr diese Zusammenhänge grundsätzlich verstehen könnt. Ein Mensch schwingt anders, wenn er eine Gemütsregung erfährt. Ist der Mensch sauer oder betrübt, schwingen alle Körper des Menschen unterschiedlich, aber nur für eine gewisse Zeit, weil es immer ein Vorspiel des Gemütes gibt, sodass sich alle Körper für die Gemütslage aufeinander einspielen müssen.

Fängt ein Mensch an sauer zu werden, führt es immer zu Reaktionen, die der leibliche Körper in der einen oder anderen Form zum Ausdruck bringt. Das Bewusstsein des Menschen versendet Signale an alle Teilbewusstseine, damit sie verstehen, dass sich das Bewusstsein der Person gleich über etwas aufregen wird. Das Körperbewusstsein bekommt diese Informationen über den Hauptknoten des Solarplexus übermittelt. Es nimmt alte Verhaltensmuster dafür her, um mit dem gesamten Körper gleich die Wut zum Ausdruck zu bringen, weil das Bewusstsein sich aufregen wird. Dadurch, dass der Körper nun die ersten Reaktionen ausdrückt, werden sogleich diese angespannten Informationen zurück an die Bewusstseine gesendet. Alle Energiekörper haben zuerst die Informationen über einen Wutausbruch vom sogenannten Tagesbewusstsein erhalten, um dann kurz darauf die Informationen vom Körperbewusstsein zu bekommen, dass der Körper in einer sehr gestressten Situation verweilt. Die Teilbewusstseine in den Energiekörpern werden wie das Körperbewusstsein auch auf diese Informationen reagieren, sodass sie etwas in ihrem Energiekörper veranlassen, das diesen Wutausbruch darstellen soll. Dadurch, dass die Energiekörper ein neues Verhalten aufweisen, weil sie den Menschen beim Wutausbruch unterstützen wollen, werden alle Energiekörper ihre Informationen an alle anderen Körper versenden, sodass sich alle Körper in diesen Wutausbruch einschwingen. Diese Schwingung hat eine bestimmte Amplitude, sodass ab einem definierten Wert der Wutausbruch umgekehrt wird und alle Körper ihre Schwingung wieder reduzieren können. Auch dieser Vorgang wird wieder von allen Körpern zusammen unternommen, sodass ein Körper damit anfängt, seine Schwingung für die Wut zu reduzieren. Alle anderen Körper erhalten diese Information umgehend und zusammen reduzieren sie ihre Schwingung für diese Emotion, weil alle Energiekörper einander beeinflussen und damit vergeht die Wut wieder.

Die Emotion der Wut hatte ihren Anfang beim sogenannten Tagesbewusstsein, weil die Person etwas als so schrecklich ansah, dass sie sich darüber aufregen wollte. Alle anderen Körper haben darauf reagiert, sodass der Wutausbruch immer weiter gestärkt wurde. Als die Emotion der Wut eine bestimmte Amplitude erreichte, wurde sie automatisch vom Körperbewusstsein beschränkt, sodass alle Körper damit anfingen, auch ihre eigene Schwingung auf das nötige Mindestmaß zu reduzieren, sodass die Emotion der Wut wieder abklang. So schwingen sich alle Körper auf etwas ein. Dieses Einschwingen muss nicht die Wut als Grund haben, die die Körper so stark schwingen lässt, auch eine wunderschöne Ballade lässt die Körper zusammen schwingen. Aber immer wenn etwas eskaliert, werden die Körper der Person besonders stark schwingen. Gibt es auch das Gegenteil, damit die Körper ihre Schwingung unter die normale Eigenschwingung führen? Nein, das tun sie tatsächlich nicht! Außer für sehr kurze Zeit in einer ganz bestimmten Situation. Alle Körper weisen eine gewisse Grundfrequenz auf und diese Grundfrequenz kann nur gesteigert werden. Sie fällt jedoch dann unter diese spezifische Frequenz, wenn die Person ein Hochgefühl hatte und im nächsten Moment in ein Tief fällt. Dann unterschreiten die Grundfrequenzen den Mindestwert kurzzeitig, aber der jeweilige Körper schwingt sich sofort wieder ein.

Diese Grundfrequenz ist für euch Menschen sehr spezifisch, sodass wir auch sagen: Alle Menschen befinden sich mit ihren Grundfrequenzen im Frequenzband der menschlichen Spezies, aber die unterschiedlichen Körper des Menschen bereichern dieses Frequenzband auf unterschiedlichen Ebenen, sodass alle Energiekörper zusammen das gesamte Frequenzspektrum des Menschen füllen. Jeder Körper hat in dem Frequenzspektrum des Menschen ein eigenes Frequenzband und da ihr sieben astrale Leiber habt, habt ihr auch sieben Frequenzbänder, die zusammen das menschliche Frequenzspektrum für eure Spezies darstellen.

Fängt ein Mensch stärker zu schwingen an, war immer etwas der Auslöser dafür, weil ein ruhiger und besonnener Mensch mit all seinen Körpern immer in der spezifischen Grundfrequenz schwingt. Menschen nehmen die Eigenschwingung unbewusst besonders gut bei anderen Menschen wahr, sodass sie ein besonderes Gespür für die Grundfrequenzen von anderen Menschen haben. Eine Frau, die bereit ist ein Kind zu empfangen, wird mit ihrem zweiten Energiekörper ganz besondere Schwingungen ausstrahlen, die zeugungswillige Männer magisch anzieht. Die Schwingung des zweiten Energiekörpers könnte auf diese Weise indirekt gemessen werden, indem eine zeugungsfähige Frau von Männern daraufhin beurteilt wird, wie attraktiv sie erscheint. Fließen die gewöhnlichen Schönheitsmerkmale nicht in die Bewertung mit ein, kann ein Muster erkannt werden, weil zeugungsfähige Frauen, die schwanger werden wollen, indirekt von zeugungswilligen Männern als sehr attraktiv bewertet werden. Wobei dies bei Frauen, die keinen Kinderwunsch hegen, im Umkehrschluss weniger so empfunden wird.

Wollt ihr die Frequenz eines Energiekörpers messen, müsstet ihr erst einmal wissen, in welchem Frequenzspektrum dieser Energiekörper schwingt, weil das Schwingen eines Energiekörpers mehrdimensional zu bewerten ist. Sind die Dimensionen bekannt, könntet ihr auch in dem Frequenzband des Energiekörpers diese Schwingung feststellen, weil sich die Schwingung mit dem Zweck des Energiekörpers ändert. Wisst ihr, wofür ein Energiekörper zuständig ist, müsste der Zweck nur sehr stimulierend sein, um etwas in diesem Energiekörper auszulösen und die Frequenzänderung messen zu können. Wenn ihr glaubt, ihr könntet ein Mikrofon an einen Energieknoten halten, um die Frequenzänderung zu messen, dann habt ihr nicht ganz Unrecht. Aber wie so oft hört sich alles erst einfach an, um bei genauer Betrachtung immer komplizierter zu werden. Ihr werdet eines Tages dahinterkommen, aber zuerst solltet ihr die Zusammenhänge verstehen, bevor ihr euch wissenschaftlich auf die Suche danach begebt.

Wenn der Mensch schwingt, dann schwingen auch die Luftmoleküle in der näheren Umgebung des Menschen, weil alles schwingt und Schwingungen sich auch übertragen können. Eure sogenannte Aura schwingt nicht, weil eure sogenannte Aura etwas anderes ist, das wir nun erklären wollen, damit diese Missverständnisse aufgeklärt werden können.

Haben wir von der sogenannten Aura gesprochen, dann meinten wir immer das elektrostatische Feld um euch herum, das ein gewisses Energiepotenzial aufweist. Wenn die sogenannte Aura ein elektrostatisches Feld um euch herum ist, warum schwingt es nicht? Weil das elektrostatische Feld keine Schwingung aussendet, sondern es scheint und das Scheinen etwas anderes ist als eine Schwingung, wie ihr sie zurzeit messen könnt. Wenn etwas strahlt, dann hat die Strahlung eine gewisse Frequenz, weil alles scheinbar schwingt. Weist etwas aber keine Schwingung auf, muss etwas mit der Schwingung geschehen sein. Strahlt etwas, dann muss es nicht schwingen. Der Grundsatz, dass alles schwingt, trifft nicht immer zu, weil zwei Wellen sich auch negieren können. Dann hat die sogenannte Welle keine Amplitude und schwingt demnach auch nicht, sodass es auch Schwingungen gibt, die scheinbar keine Frequenz aufweisen, aber dennoch existent sind. Diese Wellen strahlen, aber sie schwingen nicht. Habt ihr das Prinzip verinnerlicht, versteht ihr auch, dass das Sein des Menschen nach außen scheint, obwohl es keine Frequenz beinhaltet, die da scheint.

Ihr fragt euch bestimmt gerade, was das nun ist, was der Mensch als Aura bezeichnet und wir werden es euch erklären, aber vorher müssen wir euch noch etwas erzählen, was bis jetzt nur die wenigsten Menschen wirklich verstanden haben. Und das ist das Sein, von dem viele reden, aber so gut wie niemand weiß, was es sein soll. Das Sein ist nicht existent, weil das Sein nicht existieren kann. Ihr alle habt eine natürliche Ausstrahlung und je nachdem, in welcher Gemütslage ihr euch befindet, passt sich diese Ausstrahlung an. Ist eine Person sauer auf jemanden, wird sich ihre Ausstrahlung anpassen und sie wird auch auf das Objekt gerichtet, auf das die Person sauer ist. Wenn das Objekt eine andere Person ist, dann überträgt sich die Ausstrahlung auf das Zielobjekt, sodass die Person, die dafür ausschlaggebend war, dass die Person sauer wurde, von der Ausstrahlung der Person beeinflusst wird, die jetzt sauer ist. Dieses Sein ist die Ausstrahlung einer Person und diese Ausstrahlung ändert sich ständig, auch wenn eine Person versucht, vollkommen neutral zu bleiben. Denkt nun jemand an eine Person, wird die Ausstrahlung auf diese Person übertragen und beeinflusst deren Ausstrahlung. Euer Sein wird ständig beeinflusst und unterliegt einem ständigen Wandel. Deswegen raten wir euch, eher davon zu reden, wie die Ausstrahlung einer Person gerade wirkt, aber nicht von ihrem Sein zu reden, weil dieses Sein niemals das sein kann, was ihr davon zurzeit annehmt.

Reden wir von eurer Ausstrahlung, dann reden wir von der Strahlung, die abgesondert wird und die ihr auch Aura nennen könnt, aber diese Strahlung schwingt nicht, weil die Strahlung nur scheint und vorher harmonisiert wurde. In einem Menschen scheinen die Gravitationswellen, die ihr nach außen absondert und die in der feinstofflichen Ebene zu scheinen anfangen, deswegen haben wir einst gesagt, eure sogenannte Aura hat eine Reichweite, die euer gesamtes Sonnensystem ausfüllen würde. Die Teilchenwellen in euch werden durch das Material des biologischen Körpers vorgegeben, aber euer Bewusstsein hat immer eine Wirkung darauf, wie die Teilchenwellen euren Körper verlassen. Deswegen ist euer Bewusstsein dafür verantwortlich, dass diese Teilchenwellen harmonisiert werden, wenn sie den Körper verlassen. Die Teilchenwellen haben ein Potenzial, aber keine Schwingung, sodass die feinstoffliche Umgebung an einem Körper zu scheinen anfängt, weil sie durch das Potenzial der Teilchenwellen zum Scheinen angeregt wird. Der Mensch bekommt gewöhnlich davon nichts mit, aber es gibt immer mehr Menschen, die das Scheinen wahrnehmen können, sodass sie nun auch wissen, was um einen Menschen eigentlich so scheint.

Weist ein Mensch ein hohes Bewusstsein auf, weil er viele Aufgaben gemeistert hat, sind die austretenden Teilchenwellen mit einem hohen Potenzial versehen. Deswegen wird die feinstoffliche Umgebung heller erscheinen als bei einer Person, die bisher nicht so viele Aufgaben gemeistert hat, aber auch eine solche Person kann kurzzeitig dafür sorgen, dass ihre feinstoffliche Umgebung heller scheint. Schwingen die Energiekörper der Person hochfrequent, weil eine erfreuliche Emotion dafür sorgt, ist das Bewusstsein kurzfristig angehoben, sodass die Teilchenwellen den Körper für die Zeit des euphorischen Momentes mit einem hohen Potenzial verlassen. Bewusstsein hat immer eine Wirkung auf Materie, sodass das angehobene Bewusstsein auch gleichzeitig das Bewusstsein der körperlichen Materie anhebt und das verändert automatisch die Teilchenwellen, weil sie nun mit mehr Potenzial den menschlichen Körper durchwandern.

Das Scheinen der sogenannten Aura wird auch durch das Gemüt der Person geändert, sodass das Scheinen diese Gemütslage reflektiert. Wenn medial-begabte Personen dieses Scheinen der Menschen sehen können, dann sind die Farben nicht immer gleich, weil die beobachtete Person eine Gemütsänderung haben kann. Und auch der Beobachter ändert ständig sein eigenes Gemüt, sodass seine Gemütsänderung auch immer eine Farbänderung der beobachteten Person mit sich bringt. Die Stärke der Gemütsänderung bestimmt immer das Scheinen einer Person, sodass auch gesagt werden kann: das Scheinen einer Person bildet sich in der feinstofflichen Umgebung ab und spiegelt unter anderem den Bewusstseinszustand sowie die Gemütslage des Menschen wider.

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