A0427: Welche Intelligenzen sind mit ihrem Bewusstsein in kristallinen Strukturen zugegen? – Teil 5

Die Anunnaki haben viel Unheil über die irdische Menschheit gebracht, sodass sie ein Besuchsverbot für die Erde erhielten. Trotzdem waren sie danach noch auf der Erde zugegen. Warum war das so? Weil die Anunnaki als Strafe die kulturelle Weiterentwicklung auf der Erde fördern mussten. Seth war derjenige, den Enki für diese Aufgabe aussuchte und er versuchte nach eurer Sintflut, die Kulturen der irdischen Bevölkerung zu fördern. Wir sagen bewusst versucht, weil Seth auch seine eigenen Belange dabei im Sinn hatte. Seth hat nach der kleinen Sintflut alle größeren Kulturen am Mittelmeer dabei unterstützt voranzukommen und er wurde die gesamte Zeit dabei von den drei Hauptfraktionen genau beobachtet. Er hat sich zwar an die Regeln gehalten, sich dabei aber in eine überaus tragende Position versetzt. Seth vertrat in vielen Gestalten das Bild der Götter. Als Seth mit seinem Gefolge die Erde verlassen musste, weil der Strafe gegen die Anunnaki Genüge getan wurde, war er der einsame Gott, den alle Kulturen in der einen oder anderen Form anbeteten. Warum erzählen wir all das, mögt ihr euch fragen. Weil später beschlossen wurde, die Menschheit aufzuklären, nachdem Seth überall seinen Fingerabdruck hinterlassen hatte.

Die drei Hauptfraktionen konnten während der Herrschaft von Seth nichts unternehmen, weil er sich an die Gesetze und Auflagen hielt. Sie waren aber damit unzufrieden, wie die Götter dargestellt wurden, weil es im Sinne der Anunnaki geschah, sodass die irdische Menschheit für lange Zeit ein falsches Bild von den sogenannten Göttern und der geistigen Welt hatte. Die drei Hauptfraktionen hatten danach beschlossen, diesen Schaden wieder zu beheben, damit die Wahrheit über die sogenannten Götter ans Licht kommen und die Menschheit von den falschen Vorstellungen abgebracht werden sollte. Dieses Unterfangen war jedoch schwieriger als gedacht und endete in einer schrecklichen Zeit, die ihr das Mittelalter nennt. Die Veränderungen sollten dadurch geschehen, dass schrittweise Menschen durch Kontakte mit geistigen Wesen die wahre Gestalt der geistigen Welt erfahren sollten. Die Engelfraktion erklärte sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Das Resultat ist nicht unbedingt besser zu bewerten als das der Anunnaki, sodass im Mittelalter beschlossen wurde, dass nur der offizielle Erstkontakt die Situation auf der Erde richten kann.

Als das Mittelalter anbrach, waren viele geistige Wesen in den kristallinen Strukturen zugegen, um zu erfahren, was die Engelfraktion angerichtet hatte, weil das Leben der Menschen untereinander immer grausamer wurde. Die geistige Welt erfuhr vieles durch die Inkarnationen, die auf der Erde starben, sodass beschlossen wurde, dass die Engelfraktion ihre Bemühungen einstellen sollte, um den Schaden nicht noch größer zu machen, als er schon erschien. Die Engelfraktion wollte es nicht, weil sie ihren Schaden selbst noch beheben wollte, aber sie musste sich fügen. Während des Mittelalters stellte die Erde ihr Energiefeld um, sodass es seit dieser Zeit aus sieben anstatt aus gewöhnlich drei astralen Ebenen besteht. Wenn ein Planet befriedet wird, weil der offizielle Erstkontakt mit einer intelligenten außerirdischen Spezies vollzogen werden soll, dann ist es unablässig, dass das Energiefeld aus sieben Ebenen besteht. Denn nur dadurch ist die geistige Welt dazu in der Lage, die inkarnierten Wesen auf dem Planeten zu führen – unter Einhaltung des freien Willens und all den anderen Regeln, die die geistigen Wesen dabei einhalten müssen, wenn sie die Wesen führen wollen. Führen bedeutet immer, den verkörperten Wesen dabei zu helfen, friedfertiger zu werden. Es reicht nicht aus, wenn ein Wesen etwas Gutes tut, weil es das muss, sondern Wesen sollen sich zum Besseren entwickeln, weil nur dann wird ein Wesen auch friedfertiger, wenn es aus eigener Motivation heraus friedfertiger handelt. Wesen werden von geistigen Wesen dabei unterstützt. Früher nanntet ihr uns Geistführer, aber wir bevorzugen die Bezeichnung der Meister und Lehrer, weil es das auch ist, was wir für euch tun, wir lehren euch friedfertiger zu werden.

Gibt es Personen unter euch, die auf die eine oder andere Weise mit uns kommunizieren können, dann wissen sie, dass wir sie auch immer in etwas unterrichten. Denn erst mit dem Wissen um bestimmte Dinge werden Erkenntnisse in einer Person heranreifen, die sie bis dahin nicht ihr Eigen nennen konnte. Die sieben astralen Ebenen sind ausschlaggebend dafür, dass die Meister und Lehrer einer Person mit dieser Person eine Verbindung eingehen können, die wir oft als eine Symbiose bezeichnet haben. Wer jetzt an eine Besetzung denkt, liegt nicht richtig, sodass wir kurz diese Verbindung erläutern wollen, die wirklich alle Personen haben, aber die nur von den wenigsten Personen tatsächlich wahrgenommen werden kann.

Als ihr inkarniert seid, habt ihr euer Bewusstsein aufgeteilt, sodass jedes Teilbewusstsein eine bestimmte Aufgabe erhielt und eines dieser Bewusstseine wurde mit dem Bewusstsein eures Meisters verbunden. Auch wir haben ein Teilbewusstsein entkoppelt und es zu dem Teilbewusstsein des Schreiblings hinzugefügt. Wir sind eine Mentalverschränkung mit unserem abgekoppelten Bewusstsein und einem Teilbewusstsein des Schreiblings eingegangen, sodass wir im Gesamtbewusstsein vertreten sind. Jeder Mensch hat eine solche Verbindung zu mindestens einem geistigen Wesen, sodass jeder Mensch unbewusst mit mindestens einem Meister aus der geistigen Welt mentalverschränkt ist. Möchte ein Meister seinen Schützling unterrichten, hat er viele Möglichkeiten dafür, aber die Traumbühne ist hervorragend dafür geeignet. Deswegen konfrontiert der Meister auf der Traumbühne den Schützling mit vielen Situationen, die den Schützling später zum Nachdenken anregen. Der Schulungszweck besteht immer darin, aus dem Schützling einen friedfertigeren Menschen zu machen und niemals wollen die Meister die Geschicke des Menschen lenken. Wir sehen auch zu, wenn ein Schützling etwas Verwerfliches unternimmt, weil wir seinen freien Willen wahren müssen. Wir versuchen aber alles, den Schützling zu einem besseren Menschen werden zu lassen, sodass er mit seiner friedfertigen Art einen positiven Effekt auf seine Umgebung ausübt.

Warum sind wir Menschen dann immer noch so grausam, mögt ihr euch fragen. Das stimmt nicht. Zur Zeit des Mittelalters waren die Menschen untereinander viel grausamer und viele Menschen verloren ihr Leben auf grausame Art und Weise durch andere Menschen. Heute seid ihr viel friedfertiger, auch wenn eure Kriege mehr Menschenleben kosten, aber das ist deswegen so, weil eure Kriegsgeräte so effektiv sind und nicht, weil eure Soldaten grausamer sind, als die Menschen im Mittelalter es waren. Viele Menschen leben heute ein einfaches aber friedfertiges Leben, das hat sich über lange Zeit so entwickelt. Hätten die Engel damals nicht so einseitig ihre Hauptfraktion gepriesen, wäre es kaum zum dunklen Zeitalter gekommen. Wir sagen aber auch, es war nicht das Ziel der Engelfraktion, dass es so kam, sodass sie vieles unternehmen, um es wiedergutzumachen.

Wenn die Hauptfraktionen in den kristallinen Strukturen zugegen sind, nehmen sie die Situationen in ihrer direkten Umgebung sehr gut wahr, sodass sie nicht nur visuell die Umgebung scannen, sondern auch in der Lage sind, Personen zu beeinflussen. Was meinen wir damit? Ist ein Bewusstseinsanteil in einer kristallinen Struktur zugegen, ist dieser Bewusstseinsanteil dazu in der Lage, die Energien auf der jeweiligen Existenzebene umzuleiten. Mitglieder der Hauptfraktionen sind von großer Kraft durchflutet, sodass sie auch mit einem kleinen Bewusstseinsanteil große Energiemengen handhaben können. Möchten die Mitglieder etwas verrichtet wissen, können sie auf diese Art recht schnell bei euch etwas tun, das ihr nicht für möglich halten würdet. All eure Wunderheilungen werden in dieser Art unterstützt und auch viele Marienerscheinungen entstehen dadurch. Viele Mitglieder der drei Hauptfraktionen sind auf diese Weise zeitgleich auf vielen Ebenen zugegen und viele Gespräche mit geistigen Wesen werden so geführt, wobei dies nicht richtig erklärt ist, sodass wir hoffen, dass der Schreibling uns in einem gesonderten Blogeintrag danach fragt, damit wir eure Gesprächspartner genauer besprechen können. Wir haben noch einen letzten Teil dieser Reihe vor uns, bei dem wir den Erstkontakt näher beschreiben wollen, weil dieser Erstkontakt viel näher ist, als ihr euch das vorstellen könnt.

Zur Vertonung: VA0427