A0373: Welche Voraussetzungen benötigen die Meister und Lehrer einer Person?

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Wenn ein geistiges Wesen in der geistigen Welt eine Aufgabe übernimmt, dann müssen bei fast allen Aufgaben vorher Prüfungen bestanden werden, die die Bereitschaft des geistigen Wesens bekunden, diese Aufgabe auch ausführen zu wollen. Zudem werden viele geistige Wesen diesen Prüfungen nicht gerecht, weil sie bisher nicht so weit sind, um die Aufgabe erfüllen zu können. 

Wir sind die Meister und Lehrer dieses Schreiblings und wir haben schon vor sehr langer Zeit die Prüfungen dafür bestanden, um geistige Wesen in einem irdischen Leben betreuen zu können. Was meinen wir damit? Wenn ein geistiges Wesen ein leibliches Leben erfahren möchte, dann gibt es unterschiedliche Kategorien, für die sich ein geistiges Wesen entscheiden kann. Viele leibliche Leben sind ruhig, aber sogar ein ruhiges und unspektakuläres Leben als eine Lebensform im Universum wird einen entscheidenden Einfluss auf das geistige Wesen ausüben und das Wesen wird nach dem Inkarnieren immer ein anderes sein, als es war, bevor es inkarnierte. 

Wenn wir uns diese Kategorien anschauen, dann sehen wir eine Auswahl, die sich auf den Schweregrad des leiblichen Lebens bezieht und sortieren wir die Kategorien nach diesem Schweregrad, steht das Leben als ein irdischer Mensch auf der Erde ganz weit oben. Wir sagen ausdrücklich, ihr habt das aufregendste und gefährlichste Leben aller leiblichen Leben gewählt, weil ihr so mutig wart, als Mensch auf der Erde zu inkarnieren. 

Das Inkarnieren als ein Mensch auf der Erde wird automatisch dazu führen, dass ihr als geistiges Wesen gewissermaßen neu erschaffen werdet. Denn diese Erfahrung ist so eindrucksvoll, dass sogar das langweiligste menschliche Leben bei einem geistigen Wesen zu großem Wachstum führen wird. Wenn ihr in der geistigen Welt erwacht, dann werdet ihr noch die Person von der Erde sein. Gleichzeitig ist das Wesen der vorherigen Inkarnation immer mehr in euch gereift, sodass ihr als Mensch schon zu einem Großteil diese vorherige Inkarnation darstellt. Ihr werdet zur Zeit von geistigen Wesen begleitet, die dafür sorgen, dass ihr auf der Erde tatsächlich das erlebt, was ihr euch vorher gewünscht habt, damit ihr euch zu einem geistigen Wesen entwickelt, das der alten Inkarnation ähnlich ist. Ihr könntet euch in der geistigen Welt auch so weit entwickeln, aber mittels eines menschlichen Lebens geht es viel schneller. Der Machtzuwachs, den ihr dadurch bekommt, entspricht einem Vielfachen von dem, was ihr sonst erhalten würdet, wenn ihr euch nur in der geistigen Welt weiterentwickeln könntet. Da ihr auf der Erde zudem befriedet werden sollt und dieser Prozess derzeit noch anhält, hat jedes menschliche Leben mindestens ein geistiges Wesen, das dafür sorgt, dass ihr euch zu dem entwickeln könnt, was ihr euch gewünscht habt. 

Jedes geistige Wesen, das eine solche Aufgabe übernommen hat, wurde vorher eindringlich getestet, damit die Aufgabe auch nach den Statuten verrichtet wird, die für diese Art von Wesen erdacht wurden. Die Statuten beschreiben das Verhalten der Meister und Lehrer einer Person, wie sie handeln dürfen und was ihnen untersagt ist. Wir dürfen dem Schreibling Ratschläge erteilen, aber wir dürfen ihn niemals anweisen, etwas zu tun. Das ist äußerst wichtig, weil das die zugewiesenen Wesen von anderen Wesen unterscheidet, die meinen, ihren Schabernack zu treiben oder ihre eigene Agenda zu verfolgen. Wir haben zu Testzwecken vieles mit dem Schreibling angestellt, was wir immer wieder einmal erwähnten, aber alles wurde im Rahmen der Statuten unternommen und niemals haben wir ihn zu etwas gezwungen, weil wir so etwas nicht dürfen. Würden wir gegen diese festgesetzten Regeln verstoßen, dann dürften wir diese Aufgabe für eine sehr lange Zeit nicht mehr ausüben, sodass jedes geistige Wesen, das als ein Meister oder Lehrer einer Person tätig ist, dies auch niemals machen wird. Wir sind daran interessiert, dass der Schreibling zu der Person wird, die sich die alte Inkarnation gewünscht hatte, aber wir werden nicht darauf bestehen, dass er es tatsächlich wird, weil der Schreibling über den sogenannten freien Willen verfügt, der es ihm erlaubt, auch etwas vollkommen Anderes zu werden. 

Grundsätzlich gibt der Grundtyp des Menschen schon vieles vor, sodass sich die Personen in diese Richtungen entwickeln, die sich die alte Inkarnation gewünscht hatte. Wir sorgen dafür, dass die Person die Aufgaben bewältigt, die dazu führen, dass ein bestimmtes Verhaltensmuster aufgearbeitet oder integriert wird, damit sich die Person frei entfalten kann. Viele Aufgaben werden im Schlaf gelöst, sodass viele Traumbühnen nur davon handeln, dass ihr euer Verhalten als Mensch überdenkt und daraus lernt. Vieles geschieht unbewusst, weil Träume scheinbar schnell vergessen werden, was aber nur bewusst der Fall ist, sodass ihr unbewusst die Lerninhalte weiterverarbeitet. Ein Mensch lernt sein ganzes Leben lang und besonders viel auf den Traumbühnen der Lehrer und Meister. 

Beim Schreibling konnten wir diese Schulungen aber direkt anwenden, weil er zu den wenigen Menschen gehört, die direkt und offiziell mit ihren Meistern und Lehrern sprechen können, sodass er eigentlich ständig mit uns spricht und wir ihn ständig unterrichten. Dabei ist es unwichtig, ob es Tests sind, die der Schreibling hasst wie die Pest oder ob es sich um Informationen handelt, die das Gesamtbewusstsein ständig neu verarbeiten muss. Der Schreibling hat nicht umsonst diesen direkten Draht zu seinen Meistern und Lehrern, denn es wurde vorherbestimmt, dass er eines Tages direkt mit uns kommunizieren soll, um damit viele Informationen auf die Welt zu bringen. Das ist eine seiner Aufgaben und weil der Schreibling erst einmal dorthin gebracht werden musste, wo er sich zurzeit befindet, muss es auch geistige Wesen geben, die das bewerkstelligen können. Deswegen verfügt der Schreibling über drei geistige Wesen, die ihn ständig betreuen. 

Was mussten wir vorweisen, um für diese Aufgabe berechtigt zu sein? Wir müssen sehr stur sein, weil alle wussten, dass das leibliche Leben des Schreiblings sehr kompliziert werden würde. Wir müssen sehr geduldig sein, weil der Schreibling alles daransetzen wird, gegen uns vorzugehen, sodass es nur Wesen gestattet ist, mit dem Schreibling zu arbeiten, die sich von den Provokationen des Schreiblings nicht aus der Ruhe bringen lassen. Auch müssen wir dem Schreibling immer Rede und Antwort stehen, sodass wir seinen Wissensdurst objektiv befriedigen können, ohne dass wir unsere Statuten missachten, denn viel Wissen dürfen wir nicht weitergeben und viel Wissen kommt erst später, weil wir das Vorwissen erst aufbauen müssen. 

Die Frau des Schreiblings hat ihm eine Frage für seinen Blog gegeben, und zwar zu erfragen, ob wir als die Meister und Lehrer vom Schreibling eigentlich jemals ein leibliches Leben gelebt haben, damit wir auch verstehen, was ein solches irdisches Leben eigentlich ausmacht. Und wir gestehen, dass wir noch nie als Mensch auf der Erde gewesen sind, damit meinen wir das Folgende: Meister oder Lehrer einer Person sollten niemals ein gesamtes menschliches Leben gelebt haben, wenn sie eine Person der Erde betreuen wollen. Das hat den Hintergrund, dass ein leibliches Leben auf der Erde einen so gewaltigen Einfluss auf ein geistiges Wesen hat, dass dieser Einfluss dafür sorgen wird, dass das Wesen als ein Meister oder Lehrer nicht mehr objektiv handeln kann, weil der Einfluss vieles anders bewerten wird, wenn es um die Person geht, die betreut werden soll. Deswegen haben wir noch kein gesamtes irdisches Leben gelebt, wobei zwei von uns schon auf der Erde waren und wir in einem leiblichen Körper dort gewesen sind, um einen Eindruck davon zu erhalten. 

Viele eurer sogenannten Geistführer sind Lehrer, die schon einmal als ein Mensch auf einem Planeten gelebt haben, aber diese Wesen kommen nur hinzu, wenn ihr etwas Spezielles lernen sollt, sodass wir heute dem Schreibling verraten werden, dass zwei von uns immer schon zugegen waren und ein Lehrer dann hinzugezogen wird, wenn etwas gelehrt werden soll, was mit dem leiblichen Leben zu tun hat und bei dem ein Wesen besser geeignet ist, das solch ein Leben schon gelebt hat. Der Schreibling reflektiert gerade seine Erlebnisse mit uns und ihm war damals immer schon aufgefallen, dass wir oft zu zweit aufgetreten sind, auch wenn der Schreibling weiß, dass dies nur Annahmen sind, die er erst nach dem Tode richtig deuten kann. Viele Lehrer werden noch mit dem Schreibling in Kontakt treten, auch wenn er meistens nur geringe Unterschiede bei diesen Kommunikationen feststellen kann, weil wir fast alles Außergewöhnliche bei ihm deaktiviert haben. Wir sind seine Meister, so wie ihr alle auch mindestens einen Meister habt und solange die sogenannte Matrix noch besteht, wird sich auch nichts daran ändern. Immer dann, wenn ihr etwas lernen sollt, bei dem es besser wäre, dass ein Wesen die Schulung durchführt, das ein leibliches Leben gelebt hatte, wird ein Lehrer für diese Aufgabe hinzugezogen.

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