A0316: Wie sind die Meister und Lehrer mit der Person verbunden?
Die Meister gehen mit der Inkarnation eine Symbiose ein. Damit meinen wir das Folgende: Wenn die Inkarnation sich dazu entschließt, das geplante leibliche Leben zu führen, wird sie dem zukünftigen Meister und Lehrer vorgestellt. Die Meister und Lehrer werden mit der Inkarnation genau besprechen, was sie alles in der weltlichen Welt erleben möchte und sie beraten sie auch, wenn sie meinen, die Ziele sind zu hochgesteckt und somit nicht realistisch zu erreichen. Wenn beide Seiten mit den Zielen einverstanden sind, dann wird alles vertraglich festgehalten. Dieser Vertrag gilt als Grundlage für das Leben der Person, wobei nicht nur ein Ziel angegeben wurde, sondern viele Optionen aufgeführt sind, die von den begleitenden Wesen genutzt werden können, um das Leben zu ermöglichen, das die Inkarnation wünscht. Wenn sich die Inkarnation auf das Inkarnieren vorbereitet, wird sie einen besonderen Zustand annehmen und sich in den Inkarnationskubus legen.
Wir, die Meister und Lehrer einer Person, werden ein Teilbewusstsein von uns erschaffen, das im Körper der Inkarnation hinterlegt wird. Damit meinen wir das Folgende: Geistige Wesen können in der geistigen Welt an mehreren Orten gleichzeitig sein und je größer das Bewusstsein eines Wesens ist, desto mehr Orte könnte es gleichzeitig besuchen. Wir haben die Größe erreicht, dass wir ohne Probleme ein Teilbewusstsein auslagern können und dieses Teilbewusstsein wird mit dem künstlichen Teilbewusstsein des sechsten Energiekörpers verbunden. Wir reden von einer Symbiose, weil unser Teilbewusstsein als ein Teilbewusstsein im sechsten Energiekörper vorhanden ist, genauso wie das sogenannte Tagesbewusstsein und das Egobewusstsein. Der Schreibling meint, wir sind wie eine Besetzung anzusehen und wir widersprechen vehement, weil es faktisch Besetzungen überhaupt nicht gibt und wir eher vergleichbar mit einer kleinen Stimme im Kopf sind, die aber weitreichende Befugnisse hat.
Wir sagen auch, wir halten uns die meiste Zeit zurück und nur die Wenigsten werden jemals mit ihren Meistern und Lehrern sprechen, so wie es der Schreibling tut. Sind wir diese Symbiose eingegangen, ist der Hauptteil unseres Bewusstseins immer noch in der geistigen Welt und wir verrichten dort die Dinge, die wir immer schon taten, weil nur ein kleines Teilbewusstsein von uns in der Person zugegen ist. Wenn die Person stirbt, kehrt unser Teilbewusstsein wieder zu uns zurück und wir sagen auch, unser Teilbewusstsein wird kein Teil von dem Inkarnationsbewusstsein sein, sodass der Schreibling keine Angst haben muss, dass wir in der geistigen Welt noch Teil seines Bewusstseins sind.
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