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A0255: Was passiert mit Menschen die im Koma liegen?

Sie existieren für die Zeit ihres komatösen Zustandes auf einer eigenen Ebene in der geistigen Welt. Wir haben schon die Hauptebenen der geistigen Welt beschrieben und wir sagten, es gibt noch unzählige Unterebenen, die alle einen Zweck haben. Wir werden nun diese Unterebene besprechen, die extra für Wesen eingerichtet wurde, die sich unter anderem in einem komatösen Zustand befinden. Die Wingmaker beziehen alle Eventualitäten einer Existenz in ihre Betrachtungen mit ein, sodass sie Situationen vorhergesehen haben, bei denen inkarnierte Wesen temporär von ihrem leiblichen Körper getrennt sind. Sie sind nicht wirklich getrennt, sondern es verhält sich ähnlich wie bei Personen, die eine astrale Reise unternehmen. Die Personen haben weiterhin eine Verbindung zu ihrem Bewusstsein, aber das Bewusstsein ist scheinbar nicht präsent. Das Bewusstsein ist weiterhin präsent, aber die aufgezeichneten Hirnströme identifizieren nicht das gesamte Bewusstsein, sondern nur einen Teil davon. Die Technik, die hierfür verwendet wird, ist selbst für eure rückständige Gesellschaft als primitiv zu bewerten. Wenn jemand dort eine Weiterentwicklung vorantreiben würde, dann käme schnell ans Licht, dass das jetzige Bewusstsein viel umfänglicher als angenommen ist. Die Person im Koma hat nur den Anteil ihres Bewusstseins ausgelagert, der zur Zeit von euch detektiert wird, weil diese Signale von eurer Technik am einfachsten erkannt werden können. Die Person bekommt mit dem verbliebenen Bewusstsein alles um sich herum mit, daher ist es wichtig, dass auch diese Personen die Fürsorge erfahren, die jede Person benötigt. Der andere Anteil des Bewusstseins, der nicht mehr vorhanden zu sein scheint, befindet sich auf der Unterebene, die hierfür eingerichtet wurde. Was macht die Person dort, fragen wir? Sie wird unterrichtet, weil sie immer noch über den menschlichen Geist verfügt, der bei nicht komatösen Personen in einem ständigen Wandel ist und sich weiterentwickelt. Die Zeit wird sozusagen sinnvoll genutzt, damit die Inkarnation trotzdem noch Wachstum erfährt, wenn die Person stirbt. Weiß die Person, dass sie auf einer Unterebene verweilt, fragen wir? Nein, gewöhnlich nicht, aber es gibt Ausnahmen, die dahinter kommen. Sie wissen zwar nicht, dass es sich um eine Unterebene handelt, aber sie wissen, dass etwas mit ihnen passiert ist. Viele nehmen dann sogenannte Engel oder verstorbene Verwandte wahr, die je nach Situation versuchen werden, die Person zu beruhigen. Die Person verfügt immer noch über den menschlichen Geist, sodass viele Handlungen von ihr unberechenbar sind, darum ist es so wichtig, diese Personen zu beruhigen und ihnen das Gefühl von Sicherheit zu geben. Es ist kaum auszumalen, was geschehen würde, wenn zum Beispiel ein inkarnierter Dämon in einem komatösen Zustand mit seinem menschlichen Geist auf einer geistigen Ebene ausrasten würde. Wesen, die erschaffen sind oder über den göttlichen Funken verfügen, haben in der geistigen Welt ungeheure Macht. Wenn sie inkarnieren und als Person eine astrale Reise unternehmen, dann erhalten sie ihre Macht in dieser Zeit teilweise zurück. Engel und Teufel sind sehr berechenbar und zahm in diesem Zustand, aber Dämonen, die extra erschaffen wurden, damit sie nicht berechenbar sind, können in einem komatösen Zustand mit ihrem menschlichen Geist katastrophalen Schaden anrichten. Deswegen stehen auch inkarnierte Dämonen unter einer besonderen Beobachtung und viele ihrer Fähigkeiten werden der Person erst dann gegeben, wenn sie alle Tests bestanden hat, die zeigen sollen, ob die Person sich auch beherrschen kann und nicht ausrastet und ihre Macht missbraucht. Das kommt vor, aber nur bei den inkarnierten Engeln und Teufeln, weil Dämonen schon in der geistigen Welt gelernt haben, sich zu kontrollieren. Die komatösen Personen werden geschult, damit ihre Zeit im Koma einen Sinn hat, aber sie werden sich kaum erinnern, wenn sie ihren komatösen Zustand verlassen. Warum ist das so, fragen wir? Weil die Schulungen in dieser Zeit die inneren Universen bereichern, die eine Person ihr Eigen nennt. Diese inneren Universen sind dafür verantwortlich, dass die Inkarnation das Wachstum erfahren kann, wenn sie letztendlich stirbt. Wenn die Person in dem komatösen Zustand Momente erlebt, die diese inneren Universen generieren, ist es mit den erlebten Momenten auf der Erde gleichzusetzen. Daher werden die Meister und Lehrer einer Person viele Traumbühnen erstellen, auf denen die Person in ihrem komatösen Zustand viel lernt. So etwas ist für die Meister und Lehrer einer Person nichts Besonderes, weil sie das Gleiche mit ihrem Schützling vollführen, wenn die Person schläft. Wir nennen sie die Traumbühne, auf der wir euch jede Nacht unterrichten. Viele von euch wundern sich über ihre Träume, nur die wenigsten Personen versuchen zu ergründen, warum sie scheinbar so verrückt sind. Wir sagen es euch! Wir halten euch nicht nur den Spiegel vor, sondern jeder Traum beinhaltet Hinweise und lässt euch wachsen. Wenn ihr scheinbar ein langweiliges Leben führt, dann werdet ihr bewusst oder unbewusst fantastische und skurrile Träume haben, die natürlich neue Momente für eure inneren Universen generieren. Damit ihr nach einem scheinbar langweiligen Leben trotzdem viel Wachstum als Inkarnation erfahrt. Wenn jemand meint, er träumt überhaupt nicht, das ist dann etwas Besonderes. Viele Personen müssen in kurzer Zeit viel Wachstum generieren, damit sie im weltlichen Leben ein bestimmtes Machtpotenzial erreichen, um eine besondere Aufgabe ausführen zu können. Das gewonnene Machtpotenzial ist sehr groß, sodass wir sagen würden, normale Personen erreichen dies kaum in einem gesamten Leben. Wie soll jemand nun so viel Machtpotenzial aufbauen, fragen wir? Indem die Meister und Lehrer Situationen auf den Traumbühnen erschaffen, die ein normaler menschlicher Geist kaum ertragen kann, damit aber dieses menschliche Leben im Alltag dadurch nicht beeinträchtigt wird, wird der Person die Erinnerung an diese Traumbühnen genommen. Es bedarf nur dieser inneren Universen, um nicht nur das Machtpotenzial anzuheben, sondern die Person reifen zu lassen, damit sie gewappnet ist, wenn ihre Zeit naht und sie ihre eigentliche Aufgabe vollführen soll.