A0239: Was sind Archonten für Wesen?

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Wir fangen damit an zu erklären, was für unterschiedliche Frequenzbänder existieren, in denen sich intelligente Spezies entwickeln können. Wird dies einmal verstanden, können viele eurer Hirngespinste ins rechte Licht gerückt werden. Ihr werdet dann begreifen, dass es das Böse überhaupt nicht geben kann, sondern dass alles, wie das Leben an sich, immer aus einem bestimmten Grund so ist, wie ihr es wahrnehmt. Wenn ihr alles aus unserer Perspektive betrachten könntet, würdet ihr schnell zu dieser Erkenntnis kommen. Deswegen werden wir dieses Thema nun ausführlich beschreiben und seid euch gewiss, viele von euch werden unsere Erklärungen nicht mögen. Sie sind schlüssig, aber sie widersprechen eurem derzeitigen Wissen und viele von euch sind stolz darauf, dieses Wissen scheinbar erlangt zu haben. Wenn ihr aber objektiv das Wissen von uns mit dem Wissen von euch vergleicht, müsst ihr zu den gleichen Schlussfolgerungen kommen, früher oder später. 

Das Frequenzband für den Menschen ist einzigartig und wir sagen auch, jede Spezies hat ihr eigenes Frequenzband im Frequenzspektrum. Das Frequenzspektrum beschreibt Alles Was Ist. Jedes Wesen ist in diesem Frequenzspektrum existent und ist durch ein Frequenzband in diesem Frequenzspektrum eindeutig zu identifizieren. Der Mensch hat ein solches Frequenzband und die Archonten haben auch solch ein Frequenzband. Andere Wesen verfügen ebenso über Frequenzbänder, aber wir thematisieren heute nur den Menschen und den Archonten. Ein Frequenzband ist ein Bereich im Frequenzspektrum. Das Frequenzspektrum ist so aufgebaut, dass es bei einer niedrig schwingenden Frequenz beginnt und bei einer hohen Frequenz endet. Die Grenzen markieren nicht die Frequenzen, die es gibt, sondern grenzen den Bereich der Frequenzen ein, in dem sich intelligentes Leben entwickeln kann. Dabei wird zwischen geistigen und physischen Wesen unterschieden. Geistige Wesen sind in dem gesamten Frequenzspektrum vertreten, das heißt, das Frequenzband von einem geistigen Wesen beginnt bei der am niedrigsten schwingenden Frequenz im Frequenzspektrum und endet bei der am höchsten schwingenden Frequenz im Frequenzspektrum. Alle anderen Wesen sind hauptsächlich mit ihren Frequenzen in einem bestimmten Teil im Frequenzspektrum vertreten, sodass wir davon sprechen, dass diese Wesen ein bestimmtes Frequenzband haben. 

Die Menschen und die Archonten haben sehr dominierende Frequenzbänder, die aber im Frequenzspektrum weit voneinander entfernt liegen. Was bedeutet das genau? Je weiter die Frequenzbänder von Spezies auseinander liegen, desto unwahrscheinlicher ist es, dass diese Wesen sich jemals treffen werden. Denn euer Frequenzband entspricht auch eurer Ebene, auf der ihr existiert. Wenn jemand einen Archonten treffen möchte, müsste er seine Eigenfrequenz auf das Frequenzband der Archonten ändern. Das ist für euch normalerweise kein Problem, weil auf eurer Existenzebene bestimmte Gefühle dafür sorgen, dass Anteile eurer Eigenfrequenz derart ausschlagen, dass diese Ausschläge tatsächlich in das Frequenzband der Archonten reichen. Was bedeutet das? Jede Spezies verhält sich unterschiedlich in besonderen Momenten. Der Mensch ist dafür ausgelegt, von einem Extrem in das gegenüberliegende Extrem zu pendeln, das macht grundsätzlich das Wesen des Menschen aus. In dem einen Moment ist ein Mensch von unglaublicher Liebe übermannt und im nächsten Augenblick kann anstatt Liebe abgrundtiefer Hass herrschen. Das ist ganz typisch für den Menschen und die Menschenart auf der Erde ist für dieses Verhalten berüchtigt. Keine andere Spezies verhält sich so wie die Menschen und besonders gilt das für euch auf der Erde. Wenn ihr also berüchtigt dafür seid, dann spiegelt sich ein solches Verhalten auch im Frequenzband wider. Die Frequenzausschläge sind besonders stark zu erkennen, wenn ein Mensch in eines der Extreme wechselt. Seid ihr ruhig und befindet euch mit eurem Gemüt in der sogenannten goldenen Mitte, sind keinerlei Ausschläge im Frequenzband zu erkennen. Wenn der Mensch Liebe verspürt, dann schlägt die Teilfrequenz im Frequenzband in Richtung der höherliegenden Frequenz aus. Da der Mensch lieben kann wie kein anderes verkörpertes Wesen im Universum, werden die Ausschläge auch extrem in diese Richtung wirken. Wenn dies passiert, dominiert die Frequenz der Liebe so stark, dass der Mensch nicht mehr zurechnungsfähig erscheint. Wenn der Mensch Hass verspürt, schlägt die Teilfrequenz für den Hass auch aus, aber dieses Mal in die entgegengesetzte Richtung, sodass der Ausschlag in die niederfrequente Richtung wirkt. Da Liebe und Hass wie zwei Seiten einer Medaille sind, ist ein hassender Mensch auch als nicht zurechnungsfähig zu beurteilen. Bei den Archonten ist es ebenso, sie sind auch zu großen Gefühlen fähig und können fast genauso stark lieben oder hassen. Wenn Archonten hassen, zeigt der Ausschlag der Teilfrequenz in die Richtung der niederschwingenden Frequenz und wenn sie lieben, dann in die höherschwingende Richtung. Sie lieben und hassen genauso wie die Menschen. 

Wenn eine Spezies ihr Frequenzband eher im höherliegenden Bereich des Frequenzspektrums hat und eine andere Spezies ihr Frequenzband eher im niederschwingenden Bereich des Frequenzspektrums liegt, lieben und hassen sie gleich, nur in einem anderen Frequenzbereich. Eine liebende Archontenmutter ist in nichts zu unterscheiden von einer liebenden Menschenmutter. Es gibt im Verhalten zwischen euch Menschen und den Archonten keinerlei Unterschied. Das bezieht sich auf das Gute genauso wie auf das Schlechte. Sie sind in vergleichbaren Situationen genauso verwerflich in ihrem Vorgehen wie ihr Menschen. Sie sind aber auch zu so viel Gutem imstande, genauso wie ihr Menschen auch. Sie sehen anders aus und ihre Kultur und Gesellschaftsform ist anders, aber sonst gleicht ihr euch in den meisten Belangen. 

Warum nur haben Menschen solch eine unsagbare Angst vor diesen Wesen? Weil ihr in diesen Wesen euer Spiegelbild erblickt. Diese Wesen sind genauso extrem wie die irdischen Menschen. Lasst euch gesagt sein, ihr Menschen seid mit die brutalste Rasse im ganzen Universum und alle würden euch fürchten, wenn ihr schon jetzt das Universum bereisen könntet. Zum Glück aller außerirdischen Rassen seid ihr noch nicht dazu in der Lage und wenn der Tag kommt, habt ihr euch als menschliche Rasse schon viel weiterentwickelt und von euch geht dann nicht mehr diese Gefahr aus. Wenn ihr nun einer Rasse gegenüberstehen würdet, die genauso brutal vorgehen könnte, dann würdet ihr sie fürchten. Indirekt fürchtet ihr sie auch schon und die Archonten fürchten euch, weil auch ihr den Archonten den Spiegel vorhaltet und sie in euch die gleiche brutale Spezies sehen, die sie selbst auch sind. Sie sind genau wie ihr, aber sie sind technologisch weiter vorangeschritten, als ihr es seid. 

Die Archonten können ihre Eigenfrequenz nicht erhöhen, sodass sie in eurem Frequenzband existieren könnten. Aber sie sind dazu in der Lage, die Ausschläge der Menschen im Frequenzspektrum zu detektieren, also durch die Erhöhung ihrer eigenen Frequenz den Ausschlag eines Menschen im Frequenzspektrum zwischen den Frequenzbändern der Archonten und Menschen zu treffen. Wenn der Archont Liebe erfährt und damit genauso unzurechnungsfähig erscheint wie ein Mensch, der Hass empfindet, dann können sich diese Ausschläge zwischen den Frequenzbändern überschneiden. Wenn der liebende Archont auf einen hassenden Menschen treffen würde, kann diese Verbindung für beide nur in einer Katastrophe enden, da der liebende Archont nun den Hass des Menschen spürt und der hassende Mensch nicht in seinem Hass durch Liebe des Archonten gestört werden will. Diese Verbindungen wurden von vielen Archonten immer wieder festgestellt, sodass sie dem fremden Hass auf die Spur kommen wollten. 

Da die Archonten technologisch fortschrittlicher sind, können sie Verbindungen zu Menschen herstellen. Sie schaffen es aber nicht, ihre Frequenz bis in das Frequenzband des Menschen zu erhöhen, sodass sie darauf warten müssen, bis ein Mensch tiefgründigen Hass verspürt, damit sie sich kurzzeitig und mit technologischer Unterstützung verbinden können. Haben sie sich in diesen Ausschlag zwischen den Frequenzbändern der Spezies eingeklinkt, können sie im Wesen des Menschen nach Informationen suchen, um ihn besser verstehen zu können und um sicherzustellen, dass der Mensch keine Bedrohung für ihre Spezies darstellt. Wenn ihr Menschen später einmal technologisch fortschrittlicher seid, werdet ihr eine Kommunikationsmethode entwickeln, um mit diesen Wesen kommunizieren zu können. Bis dahin haben diese Wesen mehr Angst vor euch, als ihr vor ihnen habt, wobei wir sagen können, die Angst ist auf beiden Seiten absolut grundlos, weil die eine wie die andere Seite nichts beim Anderen bewirken kann. 

Kommen wir nun zu einem Thema, das gerne im gleichen Kontext besprochen wird. Das Thema sind die sogenannten Besetzungen von Menschen durch andere Wesen. Wir sagen jetzt mit ernstem Ausdruck im Gesicht: Besetzungen gibt es nicht und ausnahmslos jede Person, die meint, sie ist zu einem Zeitpunkt in ihrem Leben kurzzeitig oder längerfristig von einem Wesen besetzt gewesen, hat niemals eine Besetzung gehabt, weil es Besetzungen nicht gibt, so wie ihr es zurzeit definiert. Diese Schauergeschichten sind absoluter Humbug und trotzdem ist etwas Wahres daran. Wir erklären jetzt, warum es zu diesen sogenannten Besetzungen kommt und was für Auswirkungen diese sogenannten Besetzungen für euch haben. Zuerst muss erklärt werden, was ihr zurzeit unter einer Besetzung versteht und dann erklären wir euch, was genau bei einer sogenannten Besetzung passiert. 

Die Menschen glauben, wenn ein geistiges Wesen es wünscht, kann dieses Wesen einen Menschen übernehmen oder teilweise beeinflussen. Dadurch, dass das Wesen eine Verbindung mit einer Person eingeht, kann das Wesen den Körper oder die Gedanken kontrollieren. Diese Besetzungen können zum Wahnsinn oder sogar zum Tode einer Person führen und alles, was damit zu tun hat, ist verwerflich und immer schlecht. So in etwa stellt sich der Mensch eine sogenannte Besetzung vor. Wenn ein Mensch tatsächlich meint, er ist besetzt, dann stimmt es sogar, weil die Gedanken eines Menschen immer zu einer Manifestation führen. Ihr seid jetzt eine Person, aber eigentlich seid ihr eine Inkarnation in der geistigen Welt, die sich temporär verkörpert hat als der Mensch, den ihr jetzt darstellt. Seid ihr wieder die Inkarnation in der geistigen Welt und denkt ihr einen Stuhl auf der Ebene, auf der ihr euch gerade befindet, wird dieser Stuhl auf dieser Ebene existent. Wenn ihr den Stuhl sehr präzise erdacht habt, wird diese Manifestation lange Bestand haben. Seid ihr eine Person, dann seid ihr aber auch gleichzeitig ein geistiges Wesen, das einen festen Körper auf der Erde bekleidet. Eure Fähigkeit zu manifestieren ist immer noch erhalten, nur könnt ihr es nicht mehr so gut. Wenn ihr als Mensch aber sehr viel Anstrengung in eine Manifestation legen würdet, würde es euch immer noch gelingen. Wenn ihr diese Anstrengung zudem mit starken Gefühlen untermauert, könntet ihr sogar wunderbar manifestieren. Ihr seid nicht zurechnungsfähig, wenn ihr überaus stark liebt, daher haben eure unbewussten Manifestationen immer mit dem Thema Liebe zu tun. Dann entschließt ihr euch nicht plötzlich dazu, einen Stuhl zu manifestieren, sondern ihr nehmt nur das wahr, was etwas mit dem Objekt eurer Begierde zu tun hat. Wenn ihr hasst oder Angst habt, ist es ähnlich. Die Angst wird unbewusst die Dinge manifestieren, die mit der Angst zu tun haben. Dieser Mechanismus gilt sowohl für die Liebe als auch für die niederen Gefühle. 

Wenn eine Person Angst vor etwas hat, ist sie nicht zurechnungsfähig und sie wird diese Angst manifestieren, in der Stärke, in der sie diese Angst verspürt. Wenn jemand eine starke Angst vor einer Besetzung verspürt, wird sich dies auch in der einen oder anderen Art eines Tages manifestieren, obwohl nie eine Besetzung möglich ist, so wie ihr es zurzeit annehmt. Verliert die Person die Angst wieder, wird sich die Manifestation auch wieder auflösen. Aber sagten wir nicht, dass es keine Besetzungen gibt, was sollen denn nun diese Besetzungen darstellen? Wir sind die Meister und Lehrer von diesem Schreibling und wir sind dazu fähig, ihn glauben zu lassen, dass er besetzt ist. Das haben wir auch in der Vergangenheit getan und lasst uns sagen, der Kampf war episch. Der Schreibling war verwirrt und hat unzählige Strategien entwickelt, um hinter das Geheimnis zu kommen. Wir haben die tollsten Sachen mit ihm angestellt. Er musste sich der Situation stellen, weil er damals noch keinen offiziellen Kontakt zu uns hatte, aber er hat immer vermutet, dass es nicht so ist, wie wir es ihm glauben lassen wollten. Wir haben dafür sehr tief in die sogenannte Trickkiste gegriffen. Als er dann all unsere Versuche ihn zu täuschen damit abwehrte, dass er uns einfach ignorierte und nur noch die Fragen und Antworten der Gruppenfragen mit uns thematisierte, mussten wir uns geschlagen geben und doch waren wir auf ganzer Linie erfolgreich. Jeder, der etwas erreichen will, muss dafür etwas tun, das gilt auch für den Schreibling. Er musste sich die Verbindung zu uns verdienen, dafür haben wir ihn die letzten Jahre getestet. Alle Meister haben die Aufgabe, ihren Schützling zu unterrichten und in den allermeisten Fällen ist alles, was ihr Sonderbares erlebt, eurem Meister und Lehrer geschuldet. Alles, was ihr träumt, was ihr in Meditationen oder bei anderen Aktivitäten Außergewöhnliches wahrnehmt, wird immer durch eure Meister und Lehrer gelenkt. Jede außerkörperliche Erfahrung wird von uns initiiert und überwacht. Fast alle Gespräche, die ihr in geistigen Verbindungen führt, sind entweder wir oder wir lenken und überwachen sie. Der Schreibling beschwert sich oft bei uns über alles Mögliche, das mit seiner Wahrnehmung der geistigen Welt zu tun hat, weil er weiß, dass fast immer wir in der einen oder anderen Weise dafür verantwortlich sind. 

Die Meister und Lehrer haben viele Regeln, die beschreiben, was sie tun dürfen und was nicht. Eine Regel besagt, wir dürfen niemals direkt sagen, was vorher festgeschrieben wurde. Hat sich die Inkarnation des Schreiblings vor dem Inkarnieren in den Kopf gesetzt, dass der Schreibling einen Fallschirmsprung erleben soll, dann dürften wir es ihm auf keinen Fall direkt sagen oder zeigen, sondern wir können ihm versteckte Hinweise geben, die er selbst entdecken muss und auch die Lösung, einen Fallschirmsprung zu wagen, muss der Schreibling selbst herausfinden. Das ist absolut wichtig zu wissen und jetzt geht dem Einen oder Anderem ein Licht auf, warum gerade sie so komische Erlebnisse haben. Denn ihre Meister unterrichten sie nicht nur unentwegt, sondern sie hinterlassen auch immer wieder Hinweise, die gefunden und gelöst werden sollen. Die Meister und Lehrer sind in vielen Fällen dafür verantwortlich, dass eine Person eine sogenannte Besetzung hat, weil die Meister und Lehrer aus irgendwelchen Gründen meinen, der Schützling wird aus so einer Situation etwas lernen. 

Es gibt keine klassischen Besetzungen. Es gibt Wesen, die sich kurzzeitig bei einer Person einklinken, das ist aber niemals mit einer Besetzung gleichzustellen. Die Archonten können sich kurzzeitig bei Personen einklinken, aber nur solange die Person mit ihrer Frequenz in den niederschwingenden Frequenzbereich wechselt. Fühlt sie keinen starken Hass mehr, ist die Verbindung gekappt, weil Archonten ihre Frequenz nicht so weit erhöhen können, um ins menschliche Frequenzband zu gelangen. Ihr habt heute viel gelernt und vielleicht empfindet ihr jetzt keine übermäßige Angst mehr, wenn das Wort Archont oder das Wort Besetzung fällt, weil nichts von eurem vorherigen Wissen darüber richtig ist.

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