A0200: Wie wird aus einer Inkarnation eine Seele?

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Die Seele hat ihren Ursprung in dem Energiekomplex, den wir den Schöpfer nennen. Wenn eine Seele geboren wird, wird aus dem Energiekomplex ein Energiepaket entnommen und in die geistigen Ebenen entlassen. So kann man sich die Geburt gut vorstellen, aber der Schreibling gibt sich mit der Erklärung nicht zufrieden, sodass wir diesen Prozess näher beschreiben müssen. Die Seelen, die als Energiepaket im Energiekomplex des Schöpfers vorhanden sind, sind nicht die Seelen, die de facto geboren werden, sondern sie sind Abbilder des Schöpfers, die sich im Energiekomplex tummeln. Diese Abbilder des Schöpfers sind eigenständige Wesen, aber sie sind keine Seelen im klassischen Sinne. Der Schöpfer hat vor langer Zeit damit begonnen, sich immer mehr zu erweitern und das hatte zur Folge, dass mit jeder Erweiterung des Schöpfers ein Abbild des Schöpfers zu dem Zeitpunkt erstellt wurde, an dem er sich erweitert hat. Diese Abbilder des Schöpfers sind von der Energiekapazität meistens gleich, nur ihr Frequenzspektrum unterscheidet sich und wir sagen auch, einige Frequenzmuster im Frequenzspektrum sind höchst unterschiedlich, je nachdem wie der Schöpfer sich fühlte. Damit meinen wir nicht die Gemütslagen von euch Menschen, sondern der Schöpfer ist wirklich beschäftigt und manchmal ist seine Aufmerksamkeit woanders und die Aufmerksamkeitsverlagerung ist dann im Frequenzspektrum sichtbar. Jedes Wesen im Schöpfer hat ein etwas anderes Frequenzspektrum, was sie definitionsgemäß zu unterschiedlichen Wesen macht, aber alle Wesen im Energiekomplex sind von außen betrachtet recht gleich beschaffen und keine großen Unterschiede sind zu erkennen.

Dann kommt der Zeitpunkt, an dem eine Seele de facto geboren wird. Das Wesen im Energiekomplex verfügt bisher nicht über den Lebensfunken und es sind auch keine individuellen Charakterzüge zu erkennen. Wenn der Schöpfer das Wesen aus dem Energiekomplex entlässt, wird dem Wesen der Lebensfunke gegeben und das Wesen als Energiepaket wird eingestellt. Was meinen wir damit, fragen wir? Das Einstellen des Wesens zu einer Seele erfolgt an den Frequenzmustern im Frequenzspektrum. Damit meinen wir das Folgende: Wenn der Schreibling wütend ist, erkennt jedes geistige Wesen das Frequenzmuster für Wut im Frequenzspektrum des Schreiblings. Die Wut kann gering in dem Muster ausschlagen oder sehr stark. Damit sie überhaupt ausschlagen kann, muss die Frequenz der Wut im Frequenzspektrum überhaupt erst einmal vorhanden sein. Wenn diese Frequenz nicht vorhanden wäre, dann würde der Schreibling auch nie Wut verspüren. Wenn die Frequenz für Wut im Frequenzspektrum vorkommt, dann ist die Grundfrequenz der Wut im Schreibling dafür verantwortlich, wie stark die Wut beim Schreibling ausbrechen kann. Diese Wutfrequenz wurde beim Schreibling eingestellt, bevor der Schreibling geboren wurde. Dies haben die Wesen im Institut des Inkarnierens vorgenommen, auf der Grundlage seines Lebensplans, welchen die Inkarnation erstellt hat. Der Schreibling wurde also eingestellt, so zu sein, wie er ist. Das ist jetzt nicht richtig erklärt und wir müssen sagen, dem Schreibling wurden Tendenzen mitgegeben, die die Inkarnation schon in ihrem Frequenzspektrum hat. Diese sogenannten Attribute, die das Wesen des Schreiblings ausmachen, wurden für das inkarnierte Leben noch einmal feinjustiert. Die Attribute werden einer Seele bei der Geburt mitgegeben und immer neu justiert, damit alle Seelen unterschiedlich sind und sie sich nicht zu sehr gleichen. Die Einstellungen der Attribute einer Seele werden als ihre Eigenschaften definiert. Wenn die Seele ihre erste Inkarnation hervorbringt, wir sprechen davon, dass die Seele eine Inkarnation kreiert, dann geht sie ähnlich vor. Sie macht ein Abbild ihres Frequenzspektrums. Dieses Abbild nennen wir das Schatten-Ich der Seele und es ist an den Lebensfunken der Seele gebunden. Wenn das Schatten-Ich erstellt wurde, ist noch keine Inkarnation hervorgebracht worden. Die Seele nimmt dann ein Energiepaket aus ihrem Energiekomplex und formt mit dem Abbild ihres Frequenzspektrums und einem Teil ihres Lebensfunkens ein neues Energiepaket. Dieses neue Energiepaket ist immer noch keine vollwertige Inkarnation. Das Abbild enthält das Frequenzspektrum der Seele, es ist aber nur eine Momentaufnahme, die sich nie mehr ändern würde. Wenn das Energiepaket erstellt wurde, werden Einstellungen an den Frequenzmustern vorgenommen, um zu bestimmen, wie das Wesen der Inkarnation sein soll. Die Inkarnation erhält noch Teilwissen der Seele, das sie sozusagen von einem auf den anderen Moment existent macht. Sie weiß sofort, was und wer sie ist. Zwischen der Inkarnation und der Seele besteht eine Verbindung durch das Schatten-Ich, was weiterhin existent ist. Die eigenständige Inkarnation lebt dann ihr Leben auf der geistigen Ebene und mit jeder Erfahrung wächst die Inkarnation. Wenn eine Inkarnation wächst, erhält sie durch das Universum mehr Macht. Wenn die Inkarnation mehr Macht erlangt, kann sie fortan mehr tun als davor. Jedes Mal, wenn die Inkarnation wächst, wächst auch ein wenig ihr Lebensfunke.

Eines Tages hat die Inkarnation so viel Wachstum erfahren, dass sich auch ihr Lebensfunke multipliziert hat. Dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem eine Inkarnation sich dazu entscheiden kann, eine Seele zu werden. Um eine Seele zu werden, muss die Inkarnation überaus machtvoll sein, sonst kann sie diesen Prozess nicht durchführen. Der Prozess beinhaltet, dass die Inkarnation sich mit dem Schatten-Ich verbindet und das Frequenzspektrum übernimmt. Als die Inkarnation erschaffen wurde, wir sagen, sie wurde kreiert, da war ihre Energie sehr gering, daher hatte sie nur wenig Macht. Da Macht immer an das gesamte Frequenzspektrum gekoppelt ist, konnte die Inkarnation nur einen geringen Anteil des Frequenzspektrums übernehmen. Das Abbild bleibt aber bestehen und wenn eine Inkarnation ausreichend Macht erlangt hat und deswegen ein außergewöhnlich reichhaltiges Frequenzspektrum ihr Eigen nennt, ist die Reichhaltigkeit des Frequenzspektrums mit dem Abbild des Frequenzspektrums der Seele vergleichbar. Dadurch kann das Frequenzspektrum der Inkarnation mit dem Frequenzspektrum des Abbildes verschmelzen. Ist die Verschmelzung geschehen, geht das Abbild in der Inkarnation auf und die Verbindung zur Seele, die die Inkarnation kreiert hat, wird gelöst. Die Inkarnation ist nun eine eigenständige Seele, die ausreichend Energie in ihrem Lebensfunken hat, um daraus ihre erste eigene Inkarnation zu erstellen. Der Lebensfunke ist fundamental wichtig. Der Lebensfunke bleibt über alle geistigen und weltlichen Ebenen mit dem Schatten-Ich verbunden, darum werdet ihr ewig existieren. Es gibt Wesen, die nicht über einen solchen Lebensfunken verfügen. Stirbt ein solches Wesen, kann es nicht mehr erschaffen werden.

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