A0181: Was ist die allgemeine Astralebene? – Teil 4

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Die 5. Ebene

Diese Ebene befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten der höheren Ebenen. Alle nun folgenden Ebenen unterliegen diesen Gesetzmäßigkeiten und wir meinen auch, wir sind nicht in der Lage, alle Querverbindungen dieser Gesetzmäßigkeiten zu erklären. Einige Gesetzmäßigkeiten wurden von den Wesen formuliert, die den Wingmakern übergeordnet sind. Es handelt sich nicht um die Gesetze des Universums, die von den Hauptfraktionen eingehalten werden, sondern um Gesetzmäßigkeiten, die in den Ebenen gelten. Da jede Ebene aus bestimmten Energiemustern besteht, sind auch die Gesetze an diese Art von Energiemustern gekoppelt. Wenn wir über die Gesetze der Tugenden reden, dann hat jede Tugend ein bestimmtes Frequenzmuster, das von uns geistigen Wesen wahrgenommen werden kann. Alle Tugenden sind zusammengefasst in einer übergeordneten Ebene. Wann eine Person diese Frequenzmuster einer bestimmten Tugend erhält, bestimmen die Gesetzmäßigkeiten der 5. Ebene. Diese Gesetzmäßigkeiten gelten natürlich für alle lebenden Wesen. Wenn eine Tugend gemeistert wurde, ändert sich das Frequenzmuster in dem Bereich des Spektrums für ein Wesen und das Wesen hat Wachstum erfahren. Die Tugenden sind nur ein Beispiel und viele Gesetzmäßigkeiten werden in der geistigen Welt verwendet, die für euch Menschen nicht so interessant sind. Aber kommen wir noch einmal zurück zu dem Wachstum. Wenn ihr als Person bestimmte Tugenden erlangt, geht dies immer mit Wachstum einher und wenn ihr Wachstum erfahrt, erhöht sich automatisch eure Frequenz. Wenn ihr immer weiter eure Frequenz erhöht, erhaltet ihr automatisch mehr Macht durch das Universum. In diesen Gesetzmäßigkeiten werden auch die Gesetze formuliert, wie das Universum funktioniert. Damit meinen wir, eure Dimension unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten, als es bei einer anderen Dimension der Fall ist. Wenn ihr euch euer Universum anschaut, dann sind die Gesetzmäßigkeiten nicht in jedem Teil gleich, aber grundsätzlich sind überall die gleichen Gesetze wirksam. Könntet ihr in eine Parallelwelt, in eine andere Dimension blicken, dann würdet ihr bei den Gesetzen einen kleinen Unterschied wahrnehmen. Es gibt auch Dimensionen, bei denen der Unterschied größer ist, aber ihr seid in näherer Umgebung eher mit Dimensionen verbunden, bei denen der Unterschied gering ist. Als die Wingmaker sich entschlossen, nur noch nachhaltig schöpferisch tätig zu sein, begannen sie, jede neue Dimension basierend auf einer bestehenden Dimension zu erdenken, jedoch mit kleinen Unterschieden. Die Wingmaker sind sehr produktiv, sodass sie die neue Dimension wieder als Vorlage für eine weitere Dimension verwenden. Jedes Mal, wenn eine neue Dimension entstanden ist, wurden wie zuvor die neuen Gesetzmäßigkeiten für diese Dimension formuliert, sodass sich die letzte Dimension doch erheblich von der Ausgangsdimension unterscheidet. Wenn die Wingmaker eine neue Dimension erdenken, dann ist sie mit all den Sternen nicht einfach existent, sondern sie wird formuliert und als Energiepaket gezündet. Der sogenannte Urknall ist real, aber ihr seid nie dahintergekommen, wieso es diesen Urknall gegeben hat. Das waren die Wingmaker und ständig, auch gerade jetzt, wo ihr diese Zeilen lest, gibt es in einer neuen Dimension den nächsten Urknall. Alles fängt als Energiepaket an, mit formulierten Gesetzmäßigkeiten und dann wird dieses Paket gezündet. Der Urknall gehört zu jeder Dimension dazu und ist immer wieder ein Ereignis, das die geistige Welt mit den Wingmakern zusammen bestaunt. Auch wir waren bei einigen Dimensionsexplosionen zugegen und können bestätigen, es lohnt sich dabei zu sein. Diese Beispiele dienen dazu, die Fakten für einen Menschen plausibel verständlich zu machen. Die Wingmaker haben natürlich noch viel mehr unternommen, aber als Analogie kann das Beispiel gut verwendet werden. Auf dieser 5. Ebene sind die Naturgesetze für eure Dimension und für euren Ort im Universum formuliert.

Da diese 5. Ebene wiederum eine Energieebene ist, leben auch hier Wesen. Sie sind meist geistiger Natur und sorgen für die Einhaltung der Gesetzmäßigkeiten. Der Schreibling grübelt und fragt sich, wie dies geschieht. Wir sind für diese Antworten zuständig und werden umgehend antworten. Jede Energie hat einen Ursprung. Der Ursprung ist immer der Schöpfer, aber irgendwo muss diese Energie sich von anderen Energien trennen. Dieser Punkt liegt zwischen dem Schöpfer und der geistigen Welt. Alles sind Ebenen und wenn ihr so wollt, stellt euch den Schöpfer wie eine Zwiebel vor. Die Zwiebel als Ganzes ist der Schöpfer und jede Lage der Zwiebelschalen ist eine Ebene. Die eine Lage ist von der anderen Lage getrennt und somit ist etwas Zwischenraum zwischen den Lagen der Zwiebelschalen. Die Ebenen sind vergleichsweise ebenso nicht direkt verbunden, aber viele mächtige Wesen sind dafür zuständig, dass die Energieebenen trotzdem durch ihre Kräfte miteinander in Verbindung stehen. Dieses überaus mächtige Bewusstsein transferiert zwischen den Ebenen die Energieströme, die der Schöpfer generiert. Die Energie ist in ihrer Summe schon immer existent gewesen, wird aber immer wieder umgewandelt und sozusagen immer wieder neu kombiniert. Diese Wesen kombinieren diese Energie und erschaffen daraus die jeweiligen Ebenen, damit sie dort verwendet werden können, wie es sich die Wingmaker einst gedacht haben. Alles, was ihr seht und wahrnehmt, basiert immer auf den Gesetzmäßigkeiten, die die Wingmaker für eure Dimension formuliert haben. Das gilt auch für uns in der geistigen Welt. Wir müssen uns ebenso diesen Gesetzmäßigkeiten fügen, auch wenn immer wieder Querdenker einen neuen Weg suchen, diese Gesetzmäßigkeiten zu umgehen. Manchmal schaffen sie es auch, zum Erstaunen aller Wesen. Sogar die Wingmaker müssen dann anerkennen, dass sie ihre Gesetzmäßigkeiten nicht präzise genug formuliert hatten. Aber das kommt kaum vor, sodass wir sagen können, die Wingmaker haben in der 5. Ebene eine ausgezeichnete Arbeit verrichtet. Die 5. Ebene wird ständig erweitert und viele Wesen beschäftigen sich damit, wenn die Wingmaker wieder eine neue Idee haben. Alle werden immer versuchen, die Gesetzmäßigkeiten vorher schon auf etwaige Schwachstellen zu prüfen. Nichts wäre schlimmer, als wenn eine neue Dimension entstehen würde, die wegen eines Gedankenfehlers keinen Bestand hätte. Was sich jetzt so einfach liest, ist nicht im Handumdrehen von den Wingmakern erdacht, sondern eine neue Dimension zu erdenken, kostet auch einen Wingmaker viel Zeit und Kraft, sodass wir meinen, dass sich die Wingmaker auch einmal ausruhen müssten. Das tun sie aber nicht, sie haben es nicht nötig. Die Wingmaker haben den göttlichen Funken. Damit meinen wir, sie sind sozusagen an der Energiequelle angeschlossen, die der Schöpfer ist. Dämonen, Drachen, Einhörner und viele andere mächtige Wesen haben eine andere Energiequelle, die sozusagen vom Schöpfer mehrmals abzweigte und von den Wingmakern ganz besonders in den Gesetzmäßigkeiten formuliert ist. Engel und Teufel wiederum haben den göttlichen Funken in sich. Wenn wir über Macht reden, würden wir als Maßstab den Eiffelturm nehmen. Ein Wingmaker hätte einen göttlichen Funken in der Größe des Eiffelturms, ein Engel oder ein Teufel hätte den göttlichen Funken in der Größe eines brennenden Streichholzes. Die Größe ist hier tatsächlich ausschlaggebend. Die Gesetzmäßigkeiten werden als Energiepakete erstellt beziehungsweise formuliert. Diese Energiepakete durchfluten eine Dimension als die Energie, die ihr schon als das Netzwerk kennt. Hier ist auch der Zusammenhang zu finden, warum in einer Dimension fast überall die gleichen Gesetzmäßigkeiten herrschen. Wenn der Schöpfer in Summe ein bestimmtes Energiepotenzial hätte, wäre dann nicht das Potenzial umso kleiner, je mehr Dimensionen es geben würde? Nein, weil das Potenzial des Schöpfers sogar aus unserer Sicht heraus unendlich ist. Viele haben sich schon diese Frage gestellt und wir müssen eingestehen, wir können nicht erklären, woher oder warum das Schöpferwesen so viel Potenzial hat. Der Schreibling vermutet schon lange, dass der Schöpfer nur ein Teil von etwas noch Größerem ist, aber das können wir nicht bestätigen, weil unser Erfahrungshorizont an der obersten Zwiebelschale endet, um auf die vorherige Analogie zurückzukommen. Am Anfang haben wir erwähnt, alle Ebenen werden nur angesprochen und über die Zeit immer weiter vertieft. Die nächste Ebene behandelt die Emotionen von Wesen.

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