A0160: Gibt es Drachen? – Teil 2

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Frage: Wie vermehren sich die Drachen?
Drachen legen keine Eier, wie ihr Menschen es annehmt, sondern sie kreieren ein neues Geschöpf. Damit meinen wir vergleichsweise, dass eine Seele einen Teil von sich entnimmt und daraus eine eigenständige Inkarnation erstellt. Ein Drache tut es ähnlich, aber nicht genauso. Wir meinen damit, die Geburt eines Drachenjunges ist ein mentaler Akt, den ein weiblicher Drache vollführen kann. Er benötigt keinen männlichen Partner dazu, sondern ist allein dazu in der Lage. Allgemein sind Drachen Einzelgänger, die keinen Partner benötigen. Sie können eine Beziehung eingehen, auch mit anderen Wesen, aber es wird nie eine Beziehung sein, wie ihr Menschen es gewohnt seid. Haben sich zwei Drachen gefunden und sind eine Beziehung eingegangen, kann die Aufzucht eines Drachenjunges jedoch viel besser vollzogen werden. Diese Beziehungen halten aber nicht lange, sodass sich viele Menschen darin wieder erkennen würden. Wenn ein Drachenjunges aufwächst, entscheidet es sich eines Tages für ein Geschlecht und entwickelt die Charakteristika dieses Geschlechts. Damit meinen wir die Fähigkeiten und Eigenschaften des weiblichen oder männlichen Drachens. Eigentlich haben Drachen kein richtiges Geschlecht im Sinne von weiblichen und männlichen Geschlechtsteilen. Sie neigen aber entweder eher zu dem weiblichen oder dem männlichen Typus. Wenn ein Drache sich für den weiblichen Typus entscheidet, wird er die Fähigkeit entwickeln, Nachkommen zu kreieren. Männliche Drachen werden vom Typ eher rauflustig und erhalten eine ausgeprägte Gestalt, die sie von den weiblichen Drachen unterscheidet. Wofür wurden diese Drachen erschaffen? Sie sollten auf bestimmten Planeten für ein Kräftegleichgewicht sorgen und wir meinen, sie üben ihre Bestimmung noch heute aus. Deswegen gehört diese eigenständige Spezies zu den erfolgreichsten Wesen, weil sie sogar nach so langer Zeit unverändert dafür sorgen, dass auf den jeweiligen Planeten ein Kräftegleichgewicht herrscht, das es ohne sie so nie geben würde.

Frage: Was macht einen Drachen so besonders?
Sie sind groß, beeindruckend und sie stehen heute noch für das ein, wofür sie einst erschaffen wurden. Auf den Planeten, auf denen Drachen existieren, kann es auch Kriege geben, aber die allgemeine Ordnung wird von speziellen Drachen und ihren Drachenreitern gewahrt. Kommt ein Drache da hernieder, wo sich zum Beispiel einige Dörfer bekriegen, herrscht sofortiger Waffenstillstand. Niemand würde aus Respekt etwas anderes tun, als seine volle Aufmerksamkeit dem eingetroffenen Drachen und seinem Wesen zu schenken. Dies ist ohne Ausnahme überall auf diesen Planeten so. Jeder weiß, was ein Drache ist, sie sind unübersehbar und wir meinen zu sagen, die Wesen sehen zwar oft einen Drachen und seinen Begleiter, aber es herrscht immer Ehrfurcht vor ihnen. Trifft der Begleiter im Auftrag des Drachens ein Urteil, werden sich alle Wesen daranhalten. Die Drachen vergessen nie etwas und das wissen alle Wesen. Der Drache ist sehr intelligent, er benötigt aber als Schnittstelle zu den Wesen einen Begleiter, der seine Entscheidungen verlauten kann. Ihr hört richtig, der Drache ist das führende Wesen und sein Begleiter, also der sogenannte Drachenreiter, übersetzt nur dessen Entscheidungen. Ein Drache muss nicht geschult werden, er benötigt auch keine Erlaubnis für seine Tätigkeit, denn er bringt schon alles mit, um diese Aufgaben zu erfüllen. Der Drachenreiter bekommt meist die Entscheidung oder das Urteil telepathisch mitgeteilt und spricht es zu den anwesenden Wesen. Der Drache versteht jedes Wort, das gesagt oder gedacht wird, er ist aber nicht immer in der Lage, phonetisch seine Gedanken mitzuteilen, sodass er sich eines Tages ein Wesen aussucht, das er für geeignet hält und mit dem er eine Symbiose eingeht. Dann kann der Drache wie in einem normalen Gespräch mittels Telepathie mit seinem neuen Begleiter sprechen. Drachen haben viele solcher Begleiter oder Begleiterinnen in ihrem Leben, weil Drachen eine sehr hohe Lebenserwartung haben. Drachen können sich auch mal irren und wir meinen auch, sie geben es ungern zu. Hier springt dann das begleitende Wesen ein und nach langen Diskussionen können die Drachen meistens davon überzeugt werden, ihren Fehler zuzugeben. Wir sagen aber auch, Drachen sind sehr weise und urteilen nicht vorschnell, sodass ein Fehlurteil selten vorkommt. Würden Drachen auf eurem Planeten heimisch sein, hättet ihr nicht so viele Probleme. Ob eure technologische Entwicklung eine Bedrohung für Drachen wäre, können wir glasklar verneinen, weil Drachen sich ihrer Umgebung automatisch anpassen. Daher würden auf der Welt rasch Drachen erscheinen, die sich evolutionär innerhalb einer Generation den Verhältnissen angepasst hätten. Drachen sind etwas Besonderes. Wenn eine Seele entscheidet, die Form eines Drachens zu wählen, ist sie ein verkörperter Drache. Wenn dieser Drache einen Nachkommen kreiert, ist es fast genauso, als wenn eine Seele eine Inkarnation erstellt, mit dem Unterschied, dass die Inkarnation eine Dracheninkarnation ist, die sich von anderen Inkarnationen anhand ihrer Drachenmerkmale stark unterscheidet. Wie bei den Fraktionen sind auch die Dracheninkarnationen von starker Kraft und Macht durchflutet. Jetzt stellt euch einmal vor, wenn eine Dracheninkarnation eine Drachenseele wird, hierfür muss sie ungeheures Wachstum erfahren, sonst kann aus einer Inkarnation keine eigenständige Seele werden. Die Dracheninkarnation wird aber eine Drachenseele, was wir als etwas ganz Besonderes ansehen. Diese Seelen sind überaus weise und mächtig. Es gibt eine Person unter euch, die eine solche Dracheninkarnation ist. Wenn sie den Mut findet, raten wir ihr, danach zu forschen. Sie wird überrascht sein, was alles auf einmal Sinn ergibt, das vorher nur für Verwunderung gesorgt hat. Habe Mut, eines Tages ist es so weit und alles klärt sich.

Frage: Wieso werden Drachen in Lehrbüchern beschrieben?
Drachen sind Wesen, die so mächtig und beeindruckend sind, dass immer viele außergewöhnliche innere Universen von den Wesen generiert werden, die einen Drachen auch nur aus der Ferne erblicken. Da diese außergewöhnlichen Momente in den inneren Universen immer wieder in dem Institut des Inkarnierens eingesehen werden, werden die Drachen von vielen nicht inkarnierten Seelen wahrgenommen. Kommt eine Inkarnation in das Institut, um die Leben der anderen einzusehen, stehen die Momente mit Drachen ganz oben auf ihrer Liste. Diese Momente gehören zu den Höhepunkten der Momente und werden ständig abgerufen. Wenn eine Inkarnation auf der Erde inkarniert, werden ihre Erinnerungen ausgelagert, damit ein Erdenleben nicht beeinflusst wird. Diese Momente mit den Drachen, auch wenn sie selbst nie erlebt, sondern nur durch die inneren Universen der anderen gesehen und gefühlt wurden, hinterließen immer so einen tiefen Eindruck, dass sich diese Momente sozusagen in die Inkarnation einbrannten. Diese starken Erinnerungen und Gefühle können vor dem Inkarnieren nicht vollständig ausgelagert werden, sodass tief im Bewusstsein von vielen Menschen Erinnerungen sind, die mit Drachen zu tun haben. Diese Erinnerungen können bei einigen für Erstaunen sorgen, sodass sie anfangen, sich über diese Wesen Gedanken zu machen. Wenn nun mehrere Personen immer wieder Erinnerungsfetzen sahen und dies berichteten, entstand die Folklore oder die Geschichten schafften es sogar in die Lehrbücher, weil es für die damaligen Personen nicht begreifbar war, dass sie selbst diese Szenen nicht erlebt hatten. Sie dachten, sie hätten eine Amnesie, aber die Erinnerung war so real, dass sie davon ausgingen, es erlebt zu haben. Wir betonen hier, sie sahen kurze Erinnerungsfetzen, die ihnen nicht erlaubten, einen Unterschied zu ihrem Dasein zu erhalten. Nie haben sie längere Szenen gesehen, dann hätte es ihnen eingeleuchtet, dass die Umgebung nicht ihrer Realität entspricht. Viele dieser Lehrbücher sind in Lateinamerika erhältlich und sie beschreiben die Drachen sehr detailreich. Daher kommt das Wissen über die Drachen. Sie existieren, sie sind mächtig und beeindruckend. Wir wünschten, ihr könntet sie jetzt sehen, niemand würde dann an unseren Worten zweifeln und die Personen würden in dem Moment außergewöhnliche Universen generieren, die sofort von einer Unmenge von Wesen bestaunt werden würden.

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