B053: Wie sieht eine Barke der Anunnaki aus? – Teil 2

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Heute berichten wir von den nächst-größeren Raumschiffen der Anunnaki, die nach der Barke anzusiedeln sind. Da gibt es zum einen Raumschiffe, die tatsächlich für interplanetare Reisen verwendet werden, aber zumeist handelt es sich um Raumschiffe, die militärischen Operationen dienen. Sie beinhalten starke Waffensysteme, die wir später auch ansprechen werden, aber sie haben noch eine Eigenheit, die wir zuerst erklären möchten.

Die Eigenheit eines größeren Raumschiffes
Wenn wir von Eigenheiten eines Raumschiffes sprechen, dann sollten wir zuerst klären, warum es Eigenheiten bei Raumschiffen geben kann. Die meisten Personen würden ein Raumschiff als ein Transportvehikel ansehen, das kein Eigenleben an den Tag legt. Vertiefen wir nun diese Thematik und überraschen euch mit der folgenden Erklärung. Wir definierten einst eine Lebensform ungefähr so: Jedes Wesen, das ein begrenztes Dasein erlebt, ist der Definition nach eine Lebensform. Ein Stein hat ein Bewusstsein, weil ein Stein aus einer komprimierten Energieform besteht. Jedes komprimierte Energiepaket weist ein Bewusstsein auf und das Bewusstsein eines Steins ist unglaublich langsam im direkten Vergleich zu einem Menschen. Deswegen ist ein Stein eine Lebensform, weil der Stein Bewusstsein enthält und vergänglich ist. Der Stein wird eines Tages umgeformt und damit kann auch gesagt werden, dass der Stein stirbt, weil das Bewusstsein im Stein eine Änderung erfährt und nicht mehr in dieser Art und Weise vorhanden ist.

Ein Stein enthält auch eine Persönlichkeit, aber sie kann sich nicht ausdrücken, weil der Stein weder die Sensoren dafür hat, noch könntet ihr es wahrnehmen, weil dieser Ausdruck extrem lange benötigen würde, um sich zu entfalten. Menschen würden deswegen meinen, ein Stein entspricht keiner Lebensform und ist tote Materie. Das ist aber falsch. Würden wir denselben Vergleich mit euch und den großen weißen Grauen durchführen, wäret ihr die tote Materie, weil ein Mensch auf der Erde im Vergleich zu einem großen weißen Grauen sehr langsam denkt. Wir haben beim letzten Vergleich doch etwas übertrieben, aber wir wollten euch für das Thema sensibilisieren. Wann lebt jetzt etwas und wann nicht, fragen wir uns? Aus der Perspektive eines geistigen Wesens lebt alles, weil alles Bewusstsein enthält. Ein Atom auf eurer Welt entspringt einem Bewusstseinsfraktal, das auf der Ebene der Quanten in eurem Universum beheimatet ist. Ein Bewusstseinsfraktal von euch enthält eure gesamte Persönlichkeit.

Wir sagen dazu das Folgende: Ein einzelnes Bewusstseinsfraktal eines Wesens enthält das Sein des Wesens und das Sein eines Wesens trifft mit einem einzigen Bewusstseinsfraktal des Wesens die gleichen Entscheidungen, wie mit vielen dieser Bewusstseinsfraktale. Ein einzelnes Bewusstseinsfraktal ist aber viel langsamer bei der Entscheidungsfindung, als es viele Bewusstseinsfraktale sind. Ein menschliches Bewusstsein besteht aus unzähligen Bewusstseinsfraktalen, aber schon ein einzelnes Bewusstseinsfraktal enthält das gesamte Sein des Menschen, es kann jedoch allein nur sehr langsam denken. Ein einzelnes Bewusstseinsfraktal von euch wird eine Denkaufgabe mit dem gleichen Ergebnis abschließen, wie viele Bewusstseinsfraktale von euch zusammen, nur dass viele Bewusstseinsfraktale viel schneller zum gleichen Ergebnis kommen, als ein einzelnes Bewusstseinsfraktal. Wenn ein einzelnes Bewusstseinsfraktal alles vereint, was ein Wesen ausmacht, dann ist ein Atom, das in eurem Universum existent wurde, eine Lebensform, wie ein Mensch auch, es kann nur viel langsamer denken. Dieses Atom hat nicht die Sensoren, die euer menschlicher Körper bereitstellt. Durch eure Körpersensoren könnt ihr erst eure Umwelt wahrnehmen und so erleben, wie es für euch Menschen von den Wingmakern vorgesehen wurde.

Wir sagten zuvor, dass sich in einem Raumschiff Kristalle befinden, die für das Wohlergehen der Mannschaft sorgen und die für die Steuerung des Raumschiffes zuständig sind. Daher müssen diese Kristalle mit sehr potenten Energiemengen aufgeladen werden, wenn sie längere Distanzen zurücklegen sollen. Diese Raumschiffe müssen lange Distanzen überbrücken und eventuell auch Energiewaffen mit Energie versorgen. Energiewaffen benötigen eine Unmenge an Energie, damit sie überhaupt funktionieren. Wird sehr viel Energie an einem Ort angesammelt, wird sich dort auch ein eigenständiges Bewusstsein manifestieren. Steigt das Bewusstsein im Kristall immer weiter an, wird es eines Tages etwas wie eine Persönlichkeit entwickeln, auch wenn es nicht mit der komplexen Persönlichkeit eines Menschen zu vergleichen ist. Nichtsdestotrotz werden größere Raumschiffe ein Eigenleben entwickeln, das dann zur Geltung kommt, wenn ein Mitglied an Bord etwas verrichtet wissen möchte. Ist ein Wesen auf dem Raumschiff unhöflich oder forsch dem Kristallbewusstsein gegenüber, wird es unter Umständen kein so befriedigendes Ergebnis erhalten, wie ein Wesen, das höflich dem Kristallbewusstsein eine Anweisung gibt. Das ist die Eigenheit, die ihr wissen solltet, weil alle raumfahrenden Spezies eines Tages Raumschiffe konstruieren, die immer mehr Energie benötigen und daher diese Eigenheit entwickeln werden, die ihr heute kaum nachvollziehen könnt. Kommen wir nun zu den anderen Kategorien von Raumschiffen der Anunnaki.

Der Cruiser
Ein Cruiser ist ein größeres Raumschiff, das für interplanetare Reisen verwendet wird. Wollt ihr von der Erde zum Mars fliegen, um euren Aufgaben beim solaren Rat nachzugehen, der unter der Marsoberfläche in einer beeindruckenden Untergrundstadt beheimatet ist, würdet ihr einen Cruiser verwenden. Cruiser haben immer mindestens einen Hangar, wo mindestens ein Transportschiff aufbewahrt wird. Diese Transportschiffe werden verwendet, um zwischen dem Cruiser und einem Zielgebiet zu reisen. Entweder reist ihr mit dem Transportraumschiff auf andere Raumschiffe oder ihr reist auf einen nahe gelegenen Planeten. Wollt ihr mit diesem Transportraumschiff zur Untergrundstadt des solaren Rats reisen, wird das Raumschiff durch die Erdkruste fliegen, ohne dabei Schaden zu nehmen oder die Erdkruste zu beschädigen. Das Konzept dazu hatten wir im allgemeinen Blog schon mehrmals detailreich erklärt, aber wir werden kurz ausführen, wie ihr euch das vorstellen könnt.

Jedes Objekt generiert ein Energiefeld um sich herum. Das geschieht bei eurem menschlichen Körper genauso wie bei einer Gießkanne. Ein Raumschiff ist auch nur ein Objekt und ob andere Objekte im Raumschiff existieren ist vordergründig nicht von Bedeutung. Das Raumschiff generiert ein Energiefeld um sich herum und in diesem Energiefeld sind alle Informationen des Objekts enthalten. Das Objekt besteht aus einer Anzahl unterschiedlicher Atome und jedes kleinere Objekt in dem Objekt des Raumschiffes grenzt sich innerhalb des Raumschiffes durch sein eigenes Energiefeld ab. Wenn aber ein Objekt ein Energiefeld erzeugt, sind die Informationen der eingebetteten Objekte in diesem Energiefeld auch vorhanden, sodass dem Objekt über einen Gedankenblitz auch mitgeteilt werden kann, dass es seine Haltekräfte zwischen den Atomen gleichmäßig reduzieren soll. Geschieht dies bei einem Objekt, werden die Haltekräfte innerhalb des Objekts reduziert, aber die Form des Objekts bleibt erhalten. Wenn ihr ein Objekt unter einem Mikroskop immer weiter vergrößern könntet, dann würdet ihr feststellen, dass zwischen den einzelnen Atomen, die das Objekt ausmachen, unglaublich viel Platz herrscht. Die Haltekräfte zwischen den Atomen eines Objekts grenzen die Atome eines anderen Objekts aus, weil die Haltekräfte der unterschiedlichen Objekte gegeneinander arbeiten und sich blockieren. Wenn die Haltekräfte eines Objekts aber reduziert werden, blockieren die Haltekräfte des beeinflussten Objekts nicht die Haltekräfte des unbeeinflussten Objekts. Die Atome der beiden Objekte können sich passieren und wenn doch mal ein Atom eines Objekts auf ein Atom eines anderen Objekts trifft, werden sie sich in einem sicheren Abstand aneinander vorbeischieben. So kann ein Raumschiff durch feste Materie reisen, ohne dass etwas Seltsames dabei passiert, was zu Schäden führen könnte. Ihr könnt es auch so deuten: Wenn das Raumschiff seine Haltekräfte herabsetzt, ist es wie eine Projektion zu beurteilen, weil seine jetzige Realität auf einer verschobenen Existenzebene herrscht. Dadurch kann ein außerirdischer Besucher durch eine geschlossene Tür oder Wand schreiten, ohne dass die Tür oder die Wand dadurch beschädigt wird. Ist das außerirdische Wesen im Raum angekommen, setzt es die Haltekräfte seines Körpers wieder auf die Werte für diese Existenzebene und es kann mit seiner Umwelt interagieren. So fliegen Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit einfach durchs Universum, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob auf ihrer Flugbahn Planeten oder Sonnen liegen, weil sie einfach hindurchfliegen, als wenn sie oder die Hindernisse Projektionen wären. So einfach ist das. Der Schreibling weiß, wie die Konzepte dahinter wirken, und wenn ihr es auch verstehen wollt, lest die Informationen darüber auf seinem Blog. Wenn die Suchenden auf dem allgemeinen Blog des Schreiblings die Reihe zu den zehn Informationsdimensionen finden, werden sie die Physik viel besser verstehen, als es heute noch der Fall ist.

Die Cruiser der Anunnaki sehen von der äußeren Form wie Flottenkreuzer aus und der Vergleich mit einer länglichen Schuhschachtel ist sehr treffend. Innen herrscht Luxus pur, weil es der Crew und den Passagieren an nichts fehlt. Es gibt Ruhebereiche für die Crew und auch Bereiche, die der Unterhaltung dienen. Auch Anunnaki berauschen sich, aber nicht derart, wie ihr es unternehmt und sie verlieren dabei auch nicht ihre Contenance, sodass sie zwar erheitert wirken, aber nicht betrunken oder wie von Drogen betäubt sind. Was die Anunnaki alles anstellen und wie sie sich die Zeit vertreiben, werden wir in einem separaten Eintrag preisgeben. Wenn ihr einen Hangar auf einem Cruiser betrachten würdet, würdet ihr keine Öffnungen zum Außenbereich vorfinden, sondern die Transportschiffe fliegen durch die Außenhülle, die vom Cruiser kurzfristig beeinflusst wird, sodass die Haltekräfte der Außenwand kurzzeitig herabgesetzt werden. Was geschieht mit der Luft im Hangar? Müsste sie nicht entweichen, wenn die Außenwand beeinflusst wird, fragen wir uns selbst? Nein, das passiert nicht und wir werden die Konzepte dazu in späteren Einträgen auf dem allgemeinen Blog des Schreiblings offenbaren, weil wir zuvor noch Hintergrundwissen bei euch aufbauen müssen, damit ihr auch nachvollziehen könnt, warum das so sein muss. Kommen wir nun zur nächsten Kategorie von Raumschiffen, die am eindrucksvollsten erscheinen.

Der Flottenkreuzer
Flottenkreuzer sind nicht ohne Grund so gewaltig in ihren Ausmaßen und ihr würdet sie als Generationsraumschiffe bezeichnen, was auch zutreffend scheint. Ein Generationsraumschiff soll wie eine weitere Heimat dienen, in dem es der Besatzung an nichts fehlt. Diese Raumschiffe haben Landschaften auf Ebenen, was jetzt viele Leser verblüffen wird, aber eine kleine Untergrundstadt, so wie wir sie in den Reihen zu Atlantis beschrieben haben, existiert auch in diesen gewaltigen Flottenkreuzern. Dort gibt es eine ausgesprochen reichhaltige Flora und Fauna und viele Wesen sind damit beschäftigt, diese kleine Welt zu bewirtschaften. Ein Flottenkreuzer versorgt sich und seine Bewohner mit allem selbst, sodass es wie eine Biosphäre zu betrachten ist. Wird so ein Flottenkreuzer in Dienst gestellt, wird er Jahrtausende autark umherreisen und die Wesen und der Flottenkreuzer sind völlig unabhängig von der Außenwelt, weil das Habitat in dem Raumschiff alles bietet, was benötigt wird.

Energieprobleme kennen weit fortgeschrittene Spezies nicht und das ist auch etwas, was bei euch auf der Erde dringend geändert werden muss.

Wie lange benötigen die Anunnaki, um einen solchen Flottenkreuzer von einhundert Kilometern Länge zu bauen, fragen wir? Einige Jahrzehnte, immer abhängig davon, wofür dieser Flottenkreuzer gedacht ist. Flottenkreuzer, die stationär um einen Planeten den Goldabbau überwachen sollen, sind schneller gefertigt, als ein Flottenkreuzer, der in die Schlacht mit anderen interstellar-reisenden Spezies ziehen soll. Schlachtkreuzer sind im Allgemeinen eher kleiner, weil diese Raumschiffe nicht immer vollständig besetzt sind. Heute werden diese Schlachtkreuzer für Einschüchterungsversuche bei nicht ganz so weit entwickelten Spezies eingesetzt, die noch nicht dazu fähig sind, eigene Flottenkreuzer zu konstruieren. Schlachtkreuzer haben keine gewaltigen Waffen, mit denen sie Planeten ausradieren, sondern Schlachtkreuzer beinhalten viele schnelle Kriegsgeräte, für den Luft- und Bodenkampf. Ja, die heutigen Anunnaki ziehen gelegentlich in den Krieg, aber nur gegen Wesen, die sie auch besiegen können, denn das verspricht Ruhm, mit dem sie sich gerne kleiden. Die Anunnaki überfallen keine fremden Planeten, aber auch die Anunnaki dürfen auf fast allen Himmelskörpern Außenposten errichten. Wenn ein Außenposten von der heimischen Spezies angegriffen wird, ist die große Stunde der Kriegsstrategen gekommen. Die Kriegsstrategen werden sich uneingeschränkt der Aufgabe widmen, die angreifende Spezies auf dem Planeten mit den zur Verfügung stehen Mitteln zu bekämpfen. Das macht den Kriegsstrategen die größte Freude, denn hier ist Geschick und Weitsicht vonnöten, die den meisten Anunnaki fehlt.

Einer heimischen Spezies darf auf ihrem Planeten nicht mit der vollen Waffengewalt der Anunnaki begegnet werden, weil der angegriffene Außenposten immer das Verhältnis der Gewalt wahren muss. Sie könnten natürlich einfach den Planeten verlassen, um den Schwierigkeiten mit der heimischen Spezies zu entgehen, aber das wollen die Anunnaki nicht. Deswegen werden sie ihre Waffen denen der heimischen Spezies angleichen, damit nicht höher entwickelte Spezies erscheinen, die sie dann letztlich aus dem Quadranten werfen. Die reptoide Spezies macht es mit Gruppen so, die sich nicht an die allgemeingültigen Regeln halten. Da ist es auch egal, ob die Anunnaki mit ihrer gesamten Kampfflotte erscheinen würden, weil die reptoiden Wesen mehrere Kategorien zu groß für die Anunnaki sind. Sie halten sich lieber mit dem Bekämpfen der heimischen Spezies auf, um ihren Ruhm und ihren Stolz zu stärken, denn das ist ein Grund, sich einen Namen zu machen und diese Chance lassen sich die Anunnaki nicht entgehen. Sie kämpfen erbittert und eigentlich gewinnen sie auch immer, aber sie stehen dabei unter ständiger Beobachtung, was ihnen überhaupt nicht gefällt. Weltraumkämpfe kommen auch vor, aber die Anunnaki sind berüchtigt dafür, dass sie kaum besiegt werden können, wenn solche Auseinandersetzungen eskalieren.

Wir möchten die Informationen zu den kriegerischen Auseinandersetzungen von weit fortgeschrittenen Spezies in einen separaten Eintrag auslagern, weil diese Informationen für euch überaus interessant sein werden. Die sehenswerten Weltraumschlachten aus euren Kinofilmen kommen der Realität kaum nahe, weil die Geschichte in eurem Universum die seltsamsten Wendungen nahm, aber dazu später mehr. Wir haben jetzt grob die wichtigsten Unterschiede zu den Raumschiffen beschrieben, wobei es hier nur um die Anunnaki ging. Wenn ihr die Spezies der Grauen betrachten würdet, könntet ihr viele schnelle Fluggeräte entdecken, die entweder wie die klassischen UFOs aussehen oder schon eher wie der eindrucksvolle X-Wing aus den bekannten Kinofilmen. Nur eure Vorstellung von sogenannten Laserwaffen geht ziemlich weit an der Realität vorbei, aber dazu werden wir in der vielleicht schon bald startenden Reihe vieles berichten können.

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