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B051: Wieso werden Götter mit nicht menschlichen Kopfformen dargestellt?
Wir starten damit, zu erklären, warum die alten Ägypter Figuren darstellten, die menschlich waren, die aber unter anderem mit Vogelköpfen abgebildet wurden. Wenn ihr den Hintergrund erfahren habt, erzählen wir euch, warum noch heute Menschen daran glauben, dass es solche Wesen tatsächlich gab. Beides muss getrennt voneinander betrachtet werden, weil es grundverschiedene Themen sind.
Der ägyptische Vogelmensch
Ein Vogelmensch im altägyptischen Glauben symbolisiert immer einen Gott. Horus ist sein Name und auf seinen Schwingen fliegt die Barke des Toten in Richtung des sagenumwobenen Jenseits. Das besagt der Glaube und es ist früher zu Zeiten der Anunnaki auch tatsächlich so geschehen. Wenn die toten Göttervertreter auf dem Flottenkreuzer der Anunnaki ankamen, wurden sie vor Ort für die Ewigkeit konserviert und viele dieser Mumien liegen noch heute als Ausstellungsstücke dort, weil die Anunnaki dies seit Anbeginn ihrer Goldplünderungen so veranstalten. Wenn ein Pharao oder ein Göttervertreter starb, war die Prozession genau festgelegt. Die Priesterkaste hatte für alle Eventualitäten einen Ritus. Die Anunnaki erschufen die Priesterkaste so, wie sie der Meinung waren, dass dies genau die beste Lösung für alle auftretenden Situationen sei. Alles, was auf einem Planeten geschieht, damit meinen wir den Einflussbereich der Göttervertreter, wurde sehr genau von der Priesterkaste geregelt. Diese Regeln wurden von den Anunnaki aufgestellt, weil sie Hunderttausende Jahre Zeit hatten, die besten Vorgehen zu ersinnen, um alle Probleme beim Plündern der Goldreserven im Keim zu ersticken. Dieses Vorgehen garantiert, dass es immer so erscheint, dass die Göttervertreter etwas Neues veranlassen. All das ist in der Blaupause zum Plündern von Goldreserven auf fremden Planeten vorgegeben und alle Weltraumtrupps der Anunnaki, die mit dem Einsammeln der Goldbestände betraut sind, werden diese Blaupause mit all ihren Vorgaben genau einhalten. Eine Priesterkaste ist genauso Bestandteil dieser Blaupause wie ein Göttervertreter, der die Region nach dem Willen der Anunnaki regiert. Jedes Ritual ist dort nicht beschrieben, aber Rituale, die in einer Form in den geförderten Kulturen vorkommen, sind dort gelistet, weil Rituale wichtig sind, um Menschengruppen zu lenken. Nur wo viele und nachhaltige Rituale praktiziert werden, sind die Menschen gehorsam und tun meist das, was die Lenker von Menschengruppen vorgeben. Das Feiern des Geburtstages ist genauso in der Blaupause hinterlegt wie der Totenkult. Horus ist kein wirklicher Gott, aber ein lebender Anunnaki und dieser Anunnaki war bestens damit vertraut, wie der Totenkult zu den einzelnen Kulturen gebracht werden kann. Ein Totenkult ist als Ritual nicht bis ins kleinste Detail niedergeschrieben, aber die Blaupause zum Plündern von Goldreserven auf fremden Welten gibt schon recht genau vor, wie dieser Totenkult bei Göttervertretern praktiziert werden muss. Wenn ein Göttervertreter auf einem Planeten stirbt, muss alles dafür unternommen werden, dass der neue Göttervertreter sofort den hohen Status in der Gesellschaft erhält, den der vorherige Göttervertreter schon hatte. Deswegen wurde der Totenkult ins Leben gerufen und das Mumifizieren eines Körpers ist eine Eigenheit der Anunnaki, weil tote Anunnaki genau so für die Ewigkeit konserviert werden. Wenn ihr tote Anunnaki in ihren Gruften besuchen könntet, würdet ihr erstaunt sein, weil diese toten Körper besser konserviert sind, als die euch bekannten Mumien. Ihr könntet überhaupt nicht feststellen, ob dort ein lebender oder ein toter Anunnaki vor euch steht, denn ein toter und konservierter Anunnaki sieht fast genau so aus, wie zu Lebzeiten. Sie sehen lebendig aus, aber sie sind nur tote Hüllen, weil die Bewusstseine schon lange nicht mehr in diesem Universum verweilen. Die Anunnaki sind nicht ohne Hintergrund dazu übergegangen, ihre toten Brüder und Schwestern zu konservieren, denn sie haben seit langer Zeit einen triftigen Grund dafür.
Der Totenkult
Als die Anunnaki vor langer Zeit ihre menschliche Blaupause änderten, um daraus eine anunnakische Blaupause zu erstellen, haben sie auch zeitnah festgestellt, dass die neuen Anunnaki nicht mehr von einem geistigen Wesen bewohnt werden. Geistige Wesen fluten das Fleisch des Neugeborenen mit ihrer Lebensenergie, die das Kind benötigt, um wachsen und leben zu können. Als die Anunnaki die Blaupause änderten, konnte die Lebensspanne immer weiter erhöht werden und als sie eine hohe Lebenserwartung erreichten, starben die Nachkommen der Anunnaki nach kurzer Zeit. Das fand nicht von heute auf morgen statt, sondern war ein schleichender Übergang. Wenn ein Mensch stirbt, sieht er gewöhnlich den Inkarnationstunnel, den ihr auch den Lichttunnel nennt. Schreitet der Verstorbene durch diesen Tunnel, werden alle emotionalen Verbindungen zum leiblichen Leben getrennt. Ihr erwacht als die Person von der Erde auf einer geistigen Ebene außerhalb eures Universums und ihr habt keine emotionalen Verbindungen mehr zum Leben auf dem Planeten, obwohl ihr noch die gleiche Person seid. Ihr erwacht und wisst, dass ihr kurz an einem wahrlich historischen Ereignis teilgenommen habt. Dieses Ereignis hat euch grundsätzlich geändert. Ihr habt vor diesem Leben schon unsagbar lange existiert und ihr werdet nach dem leiblichen Leben noch bis ans Ende aller Tage existieren, aber als die Person, die ihr auf der Erde gewesen seid. Vor dem Inkarnieren in das leibliche Leben wart ihr aber eine andere Inkarnation, als die, die ihr jetzt seid oder die, die ihr sein werdet. Wenn ihr sterbt, werdet ihr euch bis zum Tode noch sehr weit als Menschen entwickeln. Ein Leben auf einem Planeten kann von euch in der Retrospektive wie ein vereinnahmendes Spiel angesehen werden, bei dem ihr während des Spiels euer Bestes gegeben habt. Ist das Spiel aber zu Ende, macht ihr das, was ihr sonst auch auf dieser geistigen Ebene gemacht habt. Das klingt zuerst für euch unglaubwürdig, aber ihr müsst bedenken, dass das leibliche Leben auf einem Planeten die zeitliche Dimension eines Wimpernschlags hat. Ihr als geistiges Wesen existiert im Vergleich zum menschlichen Leben schon eine Ewigkeit und ihr werdet gefühlt nie sterben, weil ihr nicht sterben könnt. Was sind da schon achtzig Menschenjahre, fragen wir? Nicht einmal die gefühlte Zeit eines Wimpernschlags, sodass ihr nach dem leiblichen Leben dieses Leben als ein kurzes, aber intensives Spiel wahrnehmt. Es hat für euch keine Bedeutung mehr, deswegen wird euch auch der weitere Verlauf eurer irdischen Familie und Freunde nicht mehr interessieren. Eure Familie und Freunde sind streng genommen nur weitere Spielteilnehmer, die schon bald auch durch den Inkarnationstunnel schreiten, um in der geistigen Welt zu erwachen. Wenn ihr so wollt, könnt ihr glauben, dass sich zwei geistige Wesen nach dem leiblichen Leben wiedertreffen, in dem sie Opfer und Täter waren. Sie würden dann etwa das Folgende sagen:
Der Täter: »Oh, du bist es. Sorry, war echt heftig. Wie ist es dir noch weiter ergangen?«
Das Opfer: »Ha! Du warst das. Ja, das war wirklich aufregend. Ich habe dann noch geheiratet, Kinder empfangen und den Garten bewirtschaftet.«
Wenn sich tatsächlich diese Wesen treffen würden, könnte das Gespräch so verlaufen, weil sie wissen, dass es nur eine kurze, aber überaus ereignisreiche Erfahrung war, mehr nicht. Ein geistiges Wesen verfügt über keinen biologischen Körper, der viele Verhaltensweisen vorgibt und gegen die ihr kaum etwas tun könnt, als sie auszuleben. Alle Emotionen, alle Ängste und Begierden werden durch euren leiblichen Körper gesteuert. Als geistiges Wesen seid ihr reines Bewusstsein und ihr erlebt starke Gefühle, mehr aber auch nicht. Weder müssen wir uns fortpflanzen, noch ergreifen Ängste von uns Besitz. Wir kennen keinen Hunger oder Durst. Wir benötigen keinen Besitz, weil wir durch wenige Gedanken alles erschaffen können, was wir wollen, aber wir besitzen keinen Körper, der über Sensoren Signale empfängt oder aussendet. Daher ist es jedem geistigen Wesen in der geistigen Welt grundsätzlich egal, wie das Leben auf der Welt weitergeht, auf der es zuvor verstorben ist. Es interessiert sie überhaupt nicht.
Anders sieht die Sachlage bei den Anunnaki aus, weil die Bewusstseine der Anunnaki nicht in die geistige Welt gelangen, sondern auf einer Unterebene der geistigen Welt verbleiben. Von dieser Unterebene können die Anunnaki nie wieder entkommen. Die Anunnaki haben auf dieser Unterebene keinen festen Körper, wie in eurem Universum, sondern einen sogenannten Protokörper, auch wenn dieser Vergleich nicht ganz richtig ist. Dieser Körper ist ein Quasikörper, der ähnlich funktioniert wie in eurem Universum. Dieser Körper hat auch Sensoren, der das Bewusstsein des Anunnaki diese Unterebene erfahren lässt, aber weder wird der Körper krank oder kann Schaden erleiden noch muss der Körper gereinigt oder durch Nahrungsaufnahme gestärkt werden. Aber dieser Quasikörper generiert immer noch Ängste, Begierden und auch andere Verhaltensweisen, die ihr von eurem Körper her kennt. Nur sind das alles Vorgaben des Körpers, die nicht so intensiv ausgebildet sind, wie in eurem Universum. Auch tote Anunnaki können mentale Reisen unternehmen, aber sie sind nicht dazu fähig, auf ihrer Unterebene etwas mental zu manifestieren. Obwohl sie mental die geistige Welt bereisen, können sie nur beobachten, aber sie können nicht die Energien verwenden, um etwas zu erschaffen. Wir und auch ihr, liebe Leser und Leserinnen, seid geistige Wesen. Wenn ihr tot seid, könntet ihr selbst Universen und richtige Lebensformen darin erschaffen. Das ist den Anunnaki nicht möglich und tote Anunnaki langweilen sich sprichwörtlich zu Tode.
Hier kommen wir zum Anfang unseres Eintrages zurück, weil die Anunnaki damals schon wussten, dass ihnen die geistige Welt als geistiges Wesen verschlossen bleibt. Aber wenn sie es schaffen könnten, dass das Bewusstsein eines toten Anunnaki nicht auf diese langweilige Unterebene wechselt, könnte der Anunnaki zumindest noch in eurem Universum auf der astralen Ebene zugegen sein. Da traf es sich hervorragend, dass der leibliche Körper zuerst vollständig verwesen muss, um alle Verbindungen zum leiblichen Leben zu trennen. Hier müssen wir noch weiter differenzieren. Ihr als geistiges Wesen habt ein enormes Bewusstsein und euer Lebensfunken ist gewaltig im Gegensatz zu einem toten Anunnaki. Sterbt ihr und euer leiblicher Körper wird mumifiziert, seid ihr in der geistigen Welt genau genommen nicht vollständig, weil in dem mumifizierten Körper noch Anteile eures Selbst sind, die euch in der geistigen Welt dann fehlen. Diese Anteile sind aber zu eurem Selbst in der geistigen Welt verschwindend gering, sodass es eigentlich nicht erwähnenswert wäre, wenn es da nicht die toten Wesen auf der Unterebene geben würde. Wird eine intelligente Lebensform nicht von einem geistigen Wesen bewohnt, wird sich dort ein normales Bewusstsein entwickeln. Wir wären auch der Meinung, dass die meisten anderen Wesen überhaupt nicht unterscheiden könnten, ob eine intelligente Lebensform von einem geistigen Wesen bewohnt wird oder nicht. Nicht bewohnte intelligente Wesen entwickeln genau die gleichen Gewohnheiten wie ein bewohntes Wesen, weil beide ein ähnliches Bewusstsein entwickeln. Anders sieht es aus, wenn dieses unbewohnte Wesen stirbt, weil jetzt das Bewusstsein auf diese unsagbar langweilige Unterebene wechselt und dort sein Dasein bis ans Ende aller Tage fristet. Wir haben schon einmal diese Unterebene in den allgemeinen Einträgen auf dem Blog thematisiert. Es ist dort wunderschön und ihr würdet es als das Paradies ansehen, aber ihr selbst könntet euch dort nicht weiterentwickeln, weil ihr dort nur leben könnt, ohne etwas zu haben, was euch vorantreibt. Ihr auf der Erde habt diesen Grund, voranzugehen. Die Wesen auf dieser Unterebene könnten bis in alle Ewigkeit an einem Platz unter einem Baum sitzen, ohne sich jemals zu rühren, weil es nichts gibt, was sie antreibt, um etwas zu unternehmen.
Tote Anunnaki, die mumifiziert werden, haben nach dem Tod noch eine starke Verbindung zu diesen mumifizierten Körpern und können deswegen nicht einfach auf diese Unterebene wechseln, wo sie eigentlich auch nicht hin wollen. Wenn sie auf diese Unterebene gewechselt sind, können sie nie wieder am Leben in eurem Universum teilhaben, auch nicht als sogenannte Geister, die es streng genommen so nicht gibt. Anunnaki wollen nicht auf diese Unterebene und ein mumifizierter Körper hält sie vorerst davon ab, auf diese Unterebene zu wechseln. Die Anteile, die in dem mumifizierten Körper eines Anunnaki enthalten sind, machen einen größeren Teil seines Selbst aus, sodass diese Bindung stark wirkt. Diese starke Bindung zum mumifizierten Körper des Anunnaki sorgt dafür, dass der Anunnaki noch immer von seinem mumifizierten Körper gesteuert wird, auch wenn er als Toter auf einer astralen Ebene eures Universums herumreist. Aber sie wollen unbedingt erfahren, wie es um ihren Ruf gestellt ist, weil das auch vom Körper gesteuert wird. Die Quasikörper der toten Anunnaki auf dieser Unterebene steuern auch die Anunnaki zu einem großen Anteil, sodass sie sich wie Anunnaki verhalten, die noch leben. Da sie aber weder ihren Reichtum noch ihren Ruf mit auf diese Unterebene mitnehmen konnten, nagt das sehr an ihrem Selbstwertgefühl und sie sind unglücklich dort. Sie langweilen sich so sehr, dass sie ständig mental in der geistigen Welt umherreisen, ohne etwas dort verrichten zu können.
In den Universen dürfen sie auch nicht umherreisen und das stört sie am meisten, weil sie von ihrem Volk völlig abgeschnitten sind, zu dem sie noch immer eine starke Verbindung verspüren. Diese Verbindung solltet ihr aber nicht mit der Symbiose der Anunnaki in eurem Universum und Eden verwechseln, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe, wenn wir es so formulieren dürfen. Deswegen haben die Anunnaki eine unsägliche Angst vor dem Tod, weil diese Unterebene weder Genuss noch Ruhm verspricht, der für die Anunnaki so wichtig ist. Mumifizierte Anunnaki haben auf der astralen Ebene eures Universums eine gewisse Schonzeit, aber nach vielen Jahrzehnten werden diese Wesen auf diese Unterebene wechseln, die speziell für nicht bewohnte Wesen eingerichtet wurde. Es gibt viele unbewohnte intelligente Lebensformen und fast alle Menschen in den Untergrundstädten sind nicht von einem geistigen Wesen bewohnt. Deswegen sind das aber keine Roboter oder sogenannte Statisten, weil in jeder intelligenten Lebensform ein Bewusstsein vorhanden ist, das nach dem Tode des Körpers weiter existiert, aber nur bewohnte Lebensformen haben nach dem Tode alle Möglichkeiten einer Inkarnation.
Kommen wir jetzt noch kurz auf die altägyptischen Vogelmenschen zurück. Horus war ein Anunnaki, der sich auf einem Gebiet spezialisierte und jede Gruppe der Anunnaki, die sich auf einem Gebiet spezialisiert hat, hat ein eigenes Emblem. Diese Embleme werden auf die eine oder andere Weise von den Kulturen in ihren Götterglauben aufgenommen, die mit den Anunnaki etwas zu tun hatten, weil die spezialisierten Gruppen überall diese Embleme mit sich herumführten. Horus war jemand, der die Techniken der Mumifizierung und des Totenkultes zu euch brachte, auch wenn die Anunnaki durch ihre Technologien zu viel mehr imstande waren, als das, was ihr heutzutage darüber meint zu wissen.
Echte Vogelmenschen
Wir hatten euch in der Reihe zu Atlantis beschrieben, dass atlantianische Wissenschaftler dahinterkamen, wie die äußere Erscheinung einer Lebensform geändert werden kann. Die ersten Erfolge dieser Wissenschaftler verblüffte die gesamte atlantianische Gesellschaft, weil sie Hühnereier so manipulieren konnten, dass das Küken ein Huhn war, das die äußerliche Erscheinung eines Menschen hatte. Dieses kleine Geschöpf sah wie ein kleiner Mensch aus, verhielt sich aber wie ein Huhn. Dieses kleine Wesen hatte den inneren Aufbau eines Huhns, das Verhalten eines Huhns, das Fleisch eines Huhns und die Organe waren die eines Huhns. Die äußere Erscheinung war aber die eines kleinen Menschen in der Größe eines Huhns. Diese neue Wissenschaft wurde immer weiter vorangetrieben, bis auch moderne Menschen derart verändert wurden, dass sie äußere Merkmale von Tieren aufwiesen. Der innere Aufbau war der eines Menschen. Diese Kreaturen haben sich wie Menschen verhalten, weil in diesen Menschen auch ein menschliches Bewusstsein heranwuchs, nur die äußere Erscheinung hatte mehr oder weniger etwas von einem Tier. Vogelmenschen gab es, auch wenn die Köpfe dieser Menschen nicht so filigran waren, wie auf den Abbildungen der alten Ägypter zu erkennen ist, aber jeder konnte unmissverständlich sehen, dass dies ein Mensch mit einem Vogelkopf war. Lest die Reihen zu Atlantis und ihr werdet verblüfft darüber sein, was alles möglich ist, obwohl wir inständig hoffen, dass ihr diese unmenschlichen Experimente nie wieder auf der Erde oder anderswo durchführen werdet.
Vertonungen
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