B033: Was geschah, als die Anunnaki auf der Erde eintrafen? – Teil 17

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Wenn ein Anunnaki erwachsen wird, ist das anders zu bewerten als das Erwachsenwerden auf der Erde. Ein anunnakisches Kind wird sehr lange in der Obhut der Eltern verbleiben, weil ein anunnakisches Kind geistig anders heranreift als ein irdisches Kind. Während ein irdisches Kind durch sein soziales Umfeld dazu gezwungen wird, sich mit seinen Bedürfnissen durchzusetzen, kennen anunnakische Kinder keinen Mangel, den irdische Kinder jeden Tag erleiden. Irdische Kinder erleben jeden Tag mehrere Mangelsituationen, weil das soziale Umfeld eines Kindes auch in einem gut behüteten Elternhaus einem Gefühlschaos gleicht. Ein irdisches Kind erlebt jeden Tag einen Mangel und es will diesen Mangel beseitigt wissen, deswegen durchlaufen Kleinkinder andere Gefühlsphasen als Kinder oder Jugendliche. Sie stolpern von einer Mangelsituation in die nächste, was einem anunnakischen Heranwachsenden völlig fremd ist. Eine Familie der Anunnaki wird wirklich sehr hoch angesehen und jeder Anunnaki erhält alles, was er benötigt. Deswegen fehlt es einem Anunnaki an nichts außer an Zuneigung, die die Eltern dem Heranwachsenden spendieren müssen. Hierbei weichen anunnakische Eltern von den menschlichen Eltern ab und da spielt es auch keine Rolle, auf welchem Planeten und unter welchen Lebensbedingungen die menschlichen Eltern ihre Kinder auch großziehen. Anunnakische Eltern kennen die Fürsorge ihrem Nachwuchs gegenüber nicht, die den menschlichen Eltern angeboren erscheint. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber grundsätzlich würden irdische Eltern ihr Leben opfern, um den Nachwuchs zu beschützen. Das kennen anunnakische Väter überhaupt nicht und die anunnakischen Mütter haben einen Mutterinstinkt, der dafür sorgt, dass sie sich um ihren Nachwuchs sorgen, aber dieser angeborene Instinkt ist nicht so stark ausgeprägt wie bei einer menschlichen Mutter. Die anunnakische Gesellschaftsform zwingt die Anunnaki dazu, ganz bestimmte Verhaltensregeln einzuhalten, die einem anunnakischen Elternpaar ein hohes Ansehen garantieren. Das Elternpaar wird automatisch begünstigt, weil dieser Status die Eltern dazu veranlassen soll, auch wie Eltern in der Gesellschaft aufzutreten und da anunnakische Kinder rar sind, werden sie überall als etwas Außergewöhnliches angesehen. Da nur auserwählte Anunnaki auch Eltern werden dürfen, wird dieser besondere Status die Eltern dazu motivieren, besonders sorgsam mit ihren Nachkommen umzugehen, was neben vielen positiven Aspekten auch negative Aspekte mit sich bringt. Heute wollen wir euch einiges über junge Anunnaki verraten, damit ihr das Seelenheil so eines Geschöpfs auch nachvollziehen könnt. Denn auch sie selbst verstehen kaum, warum Menschen auf bestimmte Situationen so außergewöhnlich reagieren, wie gerade ein irdischer Mensch es fast tagtäglich unternimmt. Wenn ein anunnakischer Bube im Alter von dreizehn Lebensjahren etwas unternehmen möchte, dann startet eine Welle der Euphorie. Die Eltern und die sogenannten Tanten warten nur darauf, mit dem Jüngling etwas zu unternehmen, weil anunnakische Kinder zu nichts gezwungen werden. Ein Anunnaki, der heranreift, kann eigentlich alles tun, was immer ihn auch beschäftigt und genau hier ist auch das größte Problem dieser Spezies zu erkennen. Da Anunnaki kaum Neugier entwickeln, werden sie auch kaum aus einem Eigenantrieb heraus etwas unternehmen. Die Eltern warten nur darauf, dass das junge Kind etwas unternehmen möchte, denn dann ist die Zeit gekommen, wie zu einer Prozession mit seinem Nachwuchs die Öffentlichkeit aufzusuchen. Wenn die Eltern und die sogenannten Tanten mit dem Kind einen Spaziergang unternehmen, erfüllt es die Eltern und auch die sogenannten Tanten mit Hochmut und Stolz, wenn sie sich ihren Weg durch die Gesellschaft der anderen Anunnaki bahnen. Das anunnakische Kind bekommt schon mit, dass ihr Spaziergang viel Aufmerksamkeit generiert, aber wenn der Jüngling einmal etwas unternehmen möchte, dann lenkt ihn das kaum ab. Die Eltern und Tanten sonnen sich in ihrer Prozession in der Aufmerksamkeit, die ihnen nun von der restlichen Gesellschaft entgegengebracht wird. Genau das ist der Grund dafür, warum anunnakische Männer all das auf sich nehmen, weil sie nur so, unabhängig ihres sozialen Standes, wie ein großer Anunnaki angesehen werden. Dieses Ansehen generiert in einem anunnakischen Mann etwas, was zwischen dem Stolz des Vaterseins und der Vaterliebe für seinen Nachwuchs angesiedelt werden kann. Würde es diese sozialen Strukturen und Verflechtungen der Anunnaki nicht geben, wäre diese Spezies schon seit mehreren Millionen Jahren ausgestorben. Dem Kind ist es egal, weil ein anunnakisches Kind wie ein Prinz oder Prinzessin verehrt wird und das meinen wir auch so. Die Kinder müssen nie einen Mangel erleiden, weil für sie eine ganze Gesellschaft bereitsteht, die sich um ihr Wohlergehen sorgen wird. Anunnakische Kinder sind immer Einzelkinder und da sie so selten erschaffen werden, treffen sich nur selten Kinder im gleichen Alter. Würde es eine anunnakische Kindertagesstätte geben, in der sich die Kinder mit anderen Kindern auseinandersetzen müssten, würden sie auch einen Mangel erleben, der anders auf das Kind wirkt als der Mangel, den die irdischen Kinder erleben. Kinderpsychologen könnten sehr genau darlegen, wie sich irdische und anunnakische Kinder während ihrer Entwicklungsphasen verhalten werden. Diese Kinderpsychologen können auch zu der Erkenntnis gelangen, dass ein dreißigjähriges anunnakisches Kind tatsächlich noch ein Kind ist, wobei ein zwölfjähriges irdisches Kind viel vernunftbegabter sein muss als der dreißigjährige Anunnaki. Irdische Kinder müssen lernen, in einer Gesellschaft zu überleben, die nur Mangel generiert, egal welche sozialen Aspekte wir auch betrachten würden. Wenn es gewöhnlich auf der Erde heißt, dass der Nachwuchs mit achtzehn Jahren erwachsen ist, dann entspricht es auch der Tatsache, weil ein achtzehnjähriger Mensch völlig selbstständig agieren kann. Dieser Mensch wird noch viel falsch machen und so den einen oder anderen Blödsinn zum Leidwesen seiner Eltern veranstalten, aber generell gibt es auch schon junge Paare, die Eltern werden und diese Familie auch zusammenhalten können. Das wäre bei den Anunnaki undenkbar, sodass anunnakische Paare erst dann zusammenkommen, wenn sie schon mehrere hundert Lebensjahre alt sind. Und wie eine solche Zusammenkunft zu bewerten ist, wollen wir nun exemplarisch aufführen, auch wenn es tatsächlich Liebschaften gibt, die über unser allgemeingültiges Beispiel hinausgehen. Eine solche Lebensgemeinschaft ist fast immer nur eine Zweckgemeinschaft, die auf Geheiß der Gesellschaft zustande kommt. Nehmen wir die folgende Situation an und nehmt bitte Abstand davon, was eure eigenen Wertvorstellungen sind, weil wir jetzt Dinge verraten, die eine euch völlig fremde Spezies für selbstverständlich erachtet. Die Situation bei den Anunnaki hat sich geändert, weil entweder Anunnaki getötet wurden oder sehr alte Anunnaki sich einschläfern lassen haben. Was jetzt geschieht, wurde schon lange von den aufstrebenden Anunnaki sehnlichst erwartet. Da die Anzahl der Anunnaki im Universum konstant gehalten wird, darf das Defizit jetzt ausgeglichen werden. Da die Elternschaft einen hohen sozialen Status garantiert, wollen nicht nur die männlichen Anunnaki diese beschwerliche Aufgabe meistern, sondern auch die weiblichen Anunnaki streben eine Elternschaft an, um ihrem Dasein als Prinzessin zu entfliehen. Anders als ihre männlichen Artgenossen dürfen weibliche Anunnaki keiner Goldfördertruppe beitreten. Die anunnakische Gesellschaft möchte nicht, dass anunnakische Frauen mit nicht-anunnakischen Männern verkehren können, was nicht immer zu vermeiden ist, aber da die Frauen das Überleben der anunnakischen Spezies garantieren, werden sie wie ein Schatz gehütet. Es kam früher auch vor, dass die anunnakischen Frauen sich menschliche Lustknaben hielten, aber diese Zeiten sind schon lange vorbei. Die anunnakische Gesellschaft sieht keine weitreichenden Aufgaben für Frauen vor, die sie fernab der anunnakischen Einflusssphäre etwas unternehmen lassen könnten. Die Frauen geben ihre Bereitschaft zur Empfängnis kund und auf eine anunnakische Frau kommen sehr viele Männer, die die Vaterrolle gerne übernehmen möchten. Das genetische Profil eines jeden Anunnaki ist in einer Datenbank hinterlegt und nun werden diese genetischen Profile nach den besten Gemeinsamkeiten ausgewählt, sodass eine empfangsbereite Anunnaki-Frau eine Auswahl von kompatiblen Anunnaki-Männern erhält. Die Frau wird dann mit der Familie aus dieser Auswahl einige Männer auswählen, die fortan der Frau den Hof machen dürfen. Abwechselnd werden die Männer eingeladen und von den anwesenden Eltern und der Frau begutachtet und getestet. Weil nicht nur die Anunnaki-Frau sehr lange mit diesem Mann eine Zweckehe eingehen wird, sondern die Eltern wegen dieser Zweckgemeinschaft ihren besonderen Status verlieren werden. Deswegen werden sich die Eltern dadurch meistens nach sehr vielen Jahrhunderten trennen, weil sie jetzt nichts mehr verbindet. Wird die Prinzessin flügge, ändert sich für die Eltern wirklich alles, sodass der Staffelstab der Elternschaft an die kleine Prinzessin und ihren auserwählten Prinzen übergeben wird. Der Vater wird meistens seinen Aufgaben nachgehen und die Mutter wird sich noch eine geringe Zeit um die angehenden Eltern kümmern, aber die Prinzessinnen möchten größtenteils keine Ratschläge mehr annehmen, weil sie jetzt dem goldenen Käfig entkommen konnten. Frauen, die mit achthundert Jahren wie alte Jungfern von ihren Eltern wohlbehütet werden, sind überhaupt keine Seltenheit unter den Anunnaki. Der Prinz zieht mit seiner Prinzessin in ein großes Domizil und jetzt beginnt die Zeit der Reifeprüfung. Auch wenn diese Anunnaki mehrere hundert Jahre alt sind, leben trotzdem jetzt zwei Kinder in dem Domizil, die Mangel erleiden, weil sie jetzt geben müssen, um dem anderen Geschlecht eine Hilfe zu sein. Und das sind Situationen, die völlig fremd für die werdenden Eltern sind. Der Mann muss anfangen, über eine lange Zeit hinweg den Körper der Frau zu stimulieren. Und wenn auch kein Sexualtrieb dahintersteht, stellen sich die Anunnaki die erste Zeit genauso plump an, wie es die irdischen Menschen auch tun, sodass die Praktiken zur Stimulation mit der Zeit immer mehr verfeinert werden. Für den Mann ist das nur eine Prozedur, mit der er es schafft, seine Frau zu befriedigen und wie auf der Erde auch, gibt es den Männern eine gewisse Genugtuung, wenn sie dabei erfolgreich sind. Für die Frau stellt es sich völlig anders dar, weil die Praktiken mit der Zeit das Lustzentrum stimulieren, sodass die Frauen in ihrer Fruchtbarkeitsphase so etwas wie einen Geschlechtstrieb entwickeln. Die Männer können körperlich nicht diesem Geschlechtstrieb der Frau nachkommen, aber die speziellen Praktiken sorgen dafür, dass die Frauen empfängnisbereit sind. Wenn sich herausstellt, dass dieses Zusammenspiel von Erfolg gekrönt ist, startet die nächste Phase, damit das Elternpaar auch Nachwuchs zeugen kann. Die medizinischen Voraussetzungen zur künstlichen Befruchtung sind schon lange abgeschlossen, aber da die Eltern um einen Lebensfunken bitten müssen, werden sie darin unterrichtet, wie die Riten zu praktizieren sind. Der Lebensfunke wird erst erbeten, wenn die Zwillinge als Föten im Labor gezüchtet wurden und erst wenn der Lebensfunke empfangen wurde, werden der Frau die Zwillinge eingesetzt. Es steht vorher schon das Geschlecht fest, sodass die werdenden Eltern keine Überraschung deswegen erleben, aber manchmal geschieht etwas Außergewöhnliches, sodass dieses außergewöhnliche Kind besonders behandelt wird, was wir im nächsten Eintrag zu dieser Reihe offenbaren werden.

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