B027: Was geschah, als die Anunnaki auf der Erde eintrafen? – Teil 11

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Als vor 11.763 Jahren die Menschen des Mittelmeeres eine Naturkatastrophe erlebten, weil ein Vulkanausbruch dafür sorgte, dass eine kleine Flut viele Küstenstädte stark beschädigte, forderte die Bevölkerung Gewissheit von den Verantwortlichen, warum so etwas überhaupt geschehen konnte. Der damalige Pharao wandte sich an seine Götter und verlangte Auskunft darüber, warum so etwas überhaupt von den Göttern erlaubt wurde. Die Anunnaki waren ein wenig ratlos, weil sie überhaupt nicht damit rechneten, dass der Pharao so energisch vor ihnen – seinen großartigen Göttern – auftritt. Die Anunnaki sind ein überaus stolzes Volk und eine Person, die von Stolz getrieben wird, lässt sich auch von diesem Stolz beeinflussen. Der Frevel des Pharaos an die kommandierenden Anunnaki blieb nicht ohne Folgen, weil dieser Frevel vergolten werden musste, aber dazu später mehr. Ohne zufriedenstellende Antworten reiste der Pharao zurück auf die Erde und was dann geschah, werden wir nun beschreiben.

Der Pharao hatte schon vorher Zweifel daran gehabt, dass diese sogenannten Götter wirklich die Götter sind, die sie vorgaben. Als diese Flut für viel Leid sorgte, wusste er auch, dass die Wesen auf dem großen Raumschiff überhaupt nicht den Göttern entsprechen können, weil sich trotz des Tributs solche Katastrophen ereignen konnten. Nach seiner Rückkehr auf die Erde begann der Pharao darüber nachzudenken, was er unternehmen könnte und er beratschlagte sich mit Männern, denen er sein Leben anvertraute. Diese Gruppe von Männern war genauso skeptisch wie der Pharao. Die breite Masse der Bevölkerung, die unter dem Druck der Goldfördermenge immer schlechtere Zeiten erlebte, entwickelte auch einen Groll gegen die übermächtigen Götter, denn egal, was sie auch taten, es wurde immer nur schlimmer. Die Gruppe um den Pharao beschloss dagegen etwas zu unternehmen und eine Art Widerstandsarmee wurde ins Leben gerufen, auch wenn sie zu dieser Zeit nur aus wenigen Personen bestand. Der Pharao musste sehr vorsichtig sein, weil die Priester, die den Götterkult nach wie vor zelebrierten, unter dem Einfluss der Anunnaki standen.

Als der Götterkult von Seth in allen Teilen der Erde installiert wurde, haben Seth und seine Gefolgschaft immer Priesterkasten in den Kulturen erschaffen. Diese Priester wurden von den Anunnaki besonders gefördert und da diese Priester besondere Fähigkeiten und Instrumentarien erhielten, konnten sie auch direkt mit ihren Göttern kommunizieren. Der Pharao war von Priestern nur so umgeben, daher hatte der Pharao auch an vielen Riten teilzunehmen, bei denen hochrangige Priester anwesend waren. Die Priester hatten die Anweisung, alle Handlungen des Pharaos aufzuzeichnen und diese Aufzeichnungen wurden auf dem Raumschiff der Anunnaki ausgewertet. Zeigte sich eine Abweichung zum gewöhnlichen Verhalten des Pharaos, fiel es in der Analyse sofort auf und die Anunnaki fingen an, den Pharao mit speziellen Methoden zu bearbeiten. Sie konnten die Träume genauso beeinflussen wie die Stimmung des Pharaos, sodass sie viele Möglichkeiten hatten, auf den wichtigsten Vertreter der Anunnaki auf der Erde einzuwirken. Das taten die Anunnaki auch oft, damit ein Pharao nicht anfängt, ein Eigenleben zu leben, das den Einfluss der Anunnaki gefährden könnte. Es gab noch viel Gold auf der Erde zu fördern, sodass dieser Einfluss wichtig war, damit der Zeitplan eingehalten werden konnte.

Dieser Pharao war anders, weil dieser Pharao mit einer besonderen Auffassungsgabe gesegnet war, die ihm recht schnell das größere Bild hinter scheinbar versteckten Handlungen offenbarte. Der junge Pharao erkannte schon recht schnell in dem Priesterkult etwas, das nicht dem Allgemeinwohl der Menschen förderlich war. Und als der junge Pharao selbst an der Macht war, durchschaute er schnell die vielen Intrigen, die rund um ihn herrschten, sodass er trotz allem Einfluss immer einen kühlen Kopf bewahrte.

Der Pharao war nicht mit allen Tugenden vertraut, aber wir meinen, er war ein sehr rechtschaffener Mensch, der genau verstand, was gut und was schlecht ist und die Priesterkaste mit ihrem Götterkult entlarvte er als das, was sie war. Die Priester waren Handlanger von Menschen, die sicherlich keine Götter sind, soviel stand für ihn fest, sodass der Pharao an Götter glaubte, aber die Anunnaki als falsche Götter ansah, die sich in dem Ruhm und Glanz der wahren Götter sonnten. Die Anunnaki waren für den Pharao Menschen, so wie er auch, nur dass sie zu vielen Taten fähig waren, die er selbst nicht vollbringen konnte. Sie waren Menschen, soviel stand für den Pharao fest und Menschen können sterben, das wusste er ganz genau. Deswegen zielte sein Widerstand darauf ab, einen Anunnaki zu töten, um allen Menschen in seinem Einflussbereich zu beweisen, dass die Anunnaki keine Götter sind. Diese Verschwörung nahm dann auch etwas an, was den ersten Aufstand anzettelte, was aber nicht dazu führte, dass die Anunnaki von der Oberfläche der Erde vertrieben wurden. Der Plan war recht simpel: Ein Anunnaki musste sterben und das so, dass viele einflussreiche Menschen dabei waren, um dem Tod des Anunnaki beizuwohnen. Erst dann konnte offenbart werden, dass die sogenannten Götter nur einfache Menschen waren, die zwar zu vielen Dingen fähig waren, die aber nur so tun, als wenn sie ihre Götter wären. Es war unglaublich wichtig, dass das die Botschaft war, die durch den Tod des Anunnaki verbreitet werden konnte. Um einen Anunnaki vor einer großen Anzahl von einflussreichen Menschen zu töten, musste eine Veranstaltung gewählt werden, die für alle Anwesenden bedeutungsvoll war und das war der Moment, wenn die geförderte Goldmenge als Tribut an die Anunnaki übergeben wurde. Dieser Moment wird von vielen anwesenden Personen sehr genau verfolgt, weil dann der kommandierende Anunnaki mit einem Raumschiff zur Erde kommt, um den Tribut zu begutachten und entgegenzunehmen. Wenn die Anunnaki landen, ist der gesamte Moment der Übergabe des Tributs genauestens geplant und alle Verantwortlichen werden anwesend sein, um dieser Zeremonie beizuwohnen. Es musste sich also nur überlegt werden, welche Person welchen Anunnaki tötet und die Verschwörung nahm ihren Lauf. Zuerst wählten sie als Opfer eine Begleitwache der Anunnaki, die das Gold entgegennehmen sollte und als Täter wurde eine Leibwache des Pharaos gewählt, die diesen Anunnaki durch einen gezielten Stich in die Kehle töten sollte. Die Leibwache des Pharaos wurde so trainiert, dass sie ohne zu zögern ihr Leben hergaben, wenn die Sicherheit es verlangte. Ein Pharao konnte auch den Tod eines Leibwächters bestimmen und der zum Tode verurteilte Leibwächter hätte sofort die Klinge gegen sich gerichtet. Der Tod durch ein Messer, das den Hals durchbohrt, war ein unehrenhafter Tod, weil dem Menschen das Recht auf den letzten Atem genommen wurde. Diese Praktik entstammte dem Götterkult und wurde eine lange Zeit so praktiziert. Der Leibwächter wurde sorgsam für dieses Attentat ausgewählt und bereitete sich sehr gewissenhaft auf seine Aufgabe vor, weil er auch wusste, dass dieses Attentat auch sein eigenes Leben beenden wird. Der Attentäter hatte weder Skrupel, den Anunnaki zu töten, noch hatte er Angst davor, was nach dem Attentat mit ihm geschieht. Die Aufgabe, die die Verschwörer rund um den Pharao dem Leibwächter auftrugen, war genau das, worauf die Leibwächter eines Pharaos seit Tausenden Jahren trainiert wurden. Sie konnten ihr Leben in der Ausübung ihrer Aufgaben geben, das war alles, worauf es einem Leibwächter ankam. Da war es auch egal, ob der Pharao direkt bedroht wurde oder ob ein Befehl des Pharaos dafür sorgte, dass ein Leibwächter eine Aufgabe ausführen sollte, die seinen Tod bedeutete.

Wir sagen schon jetzt, bei dieser Zeremonie verloren mehrere Wesen ihr Leben, aber weder der anunnakische Kommandant noch der Pharao waren unter den Opfern. Das Gemetzel an diesem Tage hatte aber so große Auswirkungen auf die Bevölkerung des Reiches, dass die Anunnaki seit diesem Tage vor scheinbar unlösbaren Herausforderungen standen, die sie zuerst überhaupt nicht meistern konnten. Der Pharao ging aus diesem Attentat gestärkt hervor und die Anunnaki mussten Unterstützung anfordern, sodass Enki wieder zur Erde reiste, um die Situation unter seine Kontrolle zu bringen. Die Anunnaki waren zuerst nicht nur ratlos, sondern das Attentat hat sie völlig hilflos erscheinen lassen, denn nirgends in ihrer Blaupause zum Plündern fremder Planeten ist eine solche Situation beschrieben worden. Die Blaupause zum Plündern der Goldvorkommen auf fremden Planeten hatte nie eine Situation vorgesehen, bei dem ein Anunnaki sich gegen die heimische Rasse auf einem Planeten wehren oder sogar um sein Leben fürchten musste. Solch eine Situation war für die Anunnaki unvorstellbar, weil sie sehr viel Zeit und Aufwand betrieben, um diesen Götterstatus bei nicht weit entwickelten Menschenrassen zu erhalten. All diese Vorgänge, die einen solchen Götterstatus auf fremden Welten erzeugen sollten und wie das Plündern der Goldvorkommen dann zu handhaben sind, werden in der Blaupause zum Plündern der Goldreserven auf fremden Planeten genauestens beschrieben. Selbst wie die Anunnaki darauf reagieren sollen, wenn Probleme oder Hindernisse auftauchen, ist in dieser Verfahrensanweisung als ein Lösungsweg genau beschrieben. Ein Aufbegehren der heimischen Rasse, das zu Toten unter den Anunnaki führen könnte, kommt aber in dieser Verfahrensanweisung nicht vor. Es gab bisher nie eine solche Situation und die Anunnaki konnten sich auch nicht vorstellen, dass diese eigentlich friedfertigen Menschen es wagen würden, einen Anunnaki anzugreifen. Was genau bei dieser Zeremonie geschah und wie das Attentat durchgeführt wurde, werden wir genauso detailliert beschreiben wie die Reaktionen der Anwesenden nach der Zeremonie darauf, sodass die nächsten Einträge genau diese Zeit beleuchten werden. Der Pharao war sehr weise, aber er hatte auch viele Mitverschwörer, die sich seiner Sache anschlossen. Wenn es einen herausragenden Pharao in der Geschichte des Mittelmeeres gab, dann diesen.

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