B026: Was geschah, als die Anunnaki auf der Erde eintrafen? – Teil 10

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Vor 12.347 Jahren ereignete sich etwas am Mittelmeer, das alle folgenden Ereignisse einläutete. In Ägypten wurde ein Staatssekretär dafür bestraft, weil die Goldfördermenge unter dem angestrebten Ziel blieb. Dieser Staatssekretär war unter der Elite sowie in der arbeitenden Bevölkerung sehr hoch angesehen. Diese Person des öffentlichen Lebens unterhielt nicht nur gute Beziehungen zur Elite, sondern auch zum arbeitenden Volk. Dieser Mann hat sich als Wohltäter hervorgetan und viel Gutes für das einfache Volk eingebracht. Unter anderem sorgte dieser Staatssekretär, den wir Harim nennen wollen, dafür, dass das einfache Volk ein Anrecht darauf erhielt, erhört zu werden. Viel Missmut machte sich seit langer Zeit breit, weil die Fördermengen immer mehr erhöht wurden, sodass das einfache Leben plötzlich nicht nur sehr anstrengend, sondern auch gefährlich wurde. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden immer mehr vernachlässigt, damit die Fördermenge erreicht werden konnte. Viele der einfachen Leute beschwerten sich, aber sie fanden niemals Gehör, um etwas an den Arbeitsbedingungen zu verbessern, im Gegenteil, die Arbeitsbedingungen wurden immer unerträglicher, bis eine Person dazu in der Lage war, diesen Umstand zu ändern. Harim wusste, was die Leute bewegte und er konnte das Leid nicht mehr mit ansehen, sodass er sich eine List ausdachte, um dem Problem Herr zu werden. Zunächst mussten die Arbeiter entlastet werden und das hat er in folgender Weise bewerkstelligt:

Harim erstellte eine Liste, weil es zu dieser Zeit schon eine Schriftart gab, die aber weder eure Hieroglyphen sind noch die Keilschrift darstellt. Zu dieser Zeit gab es tatsächlich schon eine Schrift, die die Gelehrten verwendeten, um die Reiche zu regieren. Diese Schrift werdet ihr noch entdecken, denn nach der Sintflut war die Siegelschrift noch im Gebrauch, sodass sie erst viel später durch andere Arten von Schriften teilweise ersetzt wurde. Die Siegelschrift ist etwas, das ihr zuerst überhaupt nicht als Schrift erkennen werdet, aber da die Masse der Bilder euch merkwürdig erscheinen werden, werdet ihr diese Siegelschrift erkennen und sie auch dekodieren. Es dauert aber noch etwas, bis die Kammern mit diesen Siegelschriftrollen von euch im Iran entdeckt werden. Wenn ihr sie entziffern könnt, werdet ihr vieles über die Staatsorgane und Tätigkeiten zu Zeiten der Anunnaki erfahren.

Harim erstellte eine Liste, in der er die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung und die Goldfördermenge gegenüberstellte. Die Liste wurde von ihm so präsentiert, dass es danach aussah, dass weniger Gold gefördert wurde, wenn mehr Personen bei dieser Goldförderung beschäftigt waren. Deswegen kamen alle Beteiligten zu dem Entschluss, dass die Gruppen der Goldförderer verkleinert und die Anzahl der Gruppen vergrößert werden müssen, um das angestrebte Ziel der Goldfördermenge zu erreichen. So kam es dann auch und mehr Goldförderer mussten in der gleichen Zeit weniger Gold fördern, weil die Anzahl der Gruppen erhöht wurde, damit das Ziel an gefördertem Gold wieder erreicht werden konnte. Die Mehrbelastung der einzelnen Goldförderer war kleiner geworden und das war für alle Beteiligten eine große Erleichterung. Dieses Vorgehen machte Schule, sodass überall die Gruppen der Goldförderer erhöht wurden, was einer großen Reform gleichkam. Dafür wurde Harim gefeiert und er erhielt ein überaus hohes Ansehen in dem preägyptischen Reich dafür. Nicht alle gönnten Harim dieses Ansehen, aber auch sie waren froh, dass die Goldfördermenge erreicht wurde, die indirekt von den Anunnaki gefordert wurde. Zu dieser Zeit gab es schon Pharaonen, aber nicht so wie ihr sie in euren Geschichten beschreibt. Die Pharaonen waren zuerst Stammesführer, die dann immer mehr einem Untergott glichen, je länger die Anunnaki auf der Erde herrschten. Als Harim bemerkte, dass die Goldfördermenge wieder angehoben wurde, weigerte er sich, das Erhöhen der Fördermenge auszuführen, sodass beim nächsten Nachzählen der geförderten Goldmenge zutage kam, dass die Erhöhung der Fördermenge überhaupt nicht durchgeführt wurde. Die Staatsbediensteten waren schockiert, was Harim sich erlaubte und der herrschende Pharao war so wütend, dass er zuerst Harim öffentlich auspeitschen ließ. Als der Pharao Rechenschaft vor seinen sogenannten Göttern ablegen musste, waren die Anunnaki wütend über diesen Frevel. Deswegen wurde der Pharao angewiesen, dass er doch grausam ein Exempel statuieren solle, damit jedem klar wäre, dass ein solches Verhalten unter keinen Umständen toleriert werden kann. Der Pharao war weise, er wusste aber auch, dass nur der Tod von Harim die sogenannten Götter beruhigen wird. So kam es dann auch, dass Harim hingerichtet wurde. Die Hinrichtung wurde vorher angekündigt, sodass Harim auf einem großen Sandplatz seinen Kopf verlor. Dieses Vorgehen hatte seinen Zweck erfüllt, weil nun immerzu die Fördermengen erhöht wurden, damit nicht der nächste Staatsdiener seinen Kopf verlieren würde. Die Goldförderer mussten jetzt immer mehr Gold fördern und sie waren dermaßen darüber schockiert, dass Harim ihretwegen sterben musste, dass etwas in der preägyptischen Gesellschaft entstand, was in einer Widerstandsbewegung mündete. Diese Widerstandsbewegung sorgte letztlich dafür, dass die sogenannten Götter am Mittelmeer keine Befehlsgewalt mehr ausüben konnten. Was genau diesen gesellschaftlichen Wandel auch noch vorangetrieben hat, werden wir im nächsten Eintrag offenbaren.

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