A0776: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 4

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Dieser Eintrag wird das Bewusstseinsfraktal weiter beleuchten, sodass wir noch einiges verraten werden, was ihr bisher noch nicht einmal geahnt habt. Wie ein Bewusstseinsfraktal aussehen würde, wenn ihr es bestaunen könntet, haben wir schon erzählt. Wir sagten auch, dass in dem Bewusstseinsfraktal viele Energieformen vorkommen, die bestimmen, von welcher Energieebene das Bewusstsein abstammt. Von diesen Energiefraktalen, die diese Hauptebene der geistigen Welt bevölkern, wird eine bestimmte Anzahl verwendet, wenn eine Inkarnation kreiert wird. Wir erzählten euch, dass Seelen dazu in der Lage sind, Inkarnationen zu erschaffen, die dann als eigenständiges Wesen existieren werden. Alles, was eine Seele dafür tun muss, können wir jetzt nicht auflisten, aber wir wollen verraten, wie das Bewusstsein der Inkarnation erschaffen wird. Ist die Seele ein Wesen der vierten Hauptenergieebene der geistigen Welt, dann wird sie folgend vorgehen: Sie wird freie Bewusstseinsfraktale auf der vierten Hauptebene auswählen und sie wird einen Teil ihrer Macht auf die Auswahl der freien Bewusstseinsfraktale übertragen. Die Macht ist unter anderem die Schattenkopie, die die Seele angefertigt hat und sie wird einen Teil ihrer Lebensenergie auf die neue Inkarnation übertragen, sodass die Inkarnation eine direkte Verbindung zu der Lebensenergie unterhält. Es gibt nun einen Teilbereich in der Lebensenergie der Seele, der für die neue Inkarnation verwendet wird. Dadurch gibt die Seele Lebensenergie ab, was sie schwächen wird. Hat die Inkarnation jetzt die direkte Verbindung zur Teilmenge der Lebensenergie der Seele erhalten, wird die Inkarnation diesen Energievorrat während ihrer Existenz immer mehr erweitern. Wachstum führt dazu, dass nicht nur das Bewusstseinsfraktal der Inkarnation immer filigraner erscheint, sondern der Machtzuspruch erfolgt auch über das Ansammeln neuer Lebensenergie, sodass das Energiepaket der Lebensenergie immer größer wird. Mehr Lebensenergie bedeutet mehr Macht. Mehr Macht kann dazu führen, dass das Bewusstsein einfacher Energiemengen umleiten kann als mit weniger Macht. Wenn die Inkarnation immer mächtiger wird, dann wird die Seele indirekt auch mächtiger, weil das Ansammeln von Lebensenergie nicht nur auf das Energiepaket der Inkarnation beschränkt ist. Das Energiepaket der Seele vergrößert sich automatisch mit, weil die Lebensenergie der Inkarnation eine Teilmenge der Seele ist. Wächst die Inkarnation, dann wird sie mächtiger und sie erhält mehr Macht. Mehr Macht geht fast immer mit einem Zuwachs an Lebensenergie einher. Nicht nur das Energiepaket der Inkarnation wächst an, sondern zuerst das der Seele. Erhält die Inkarnation zehn Prozent Wachstum, bedeutet es auch zehn Prozent Wachstum für die Seele. Zuerst wächst das Energiepaket der Seele um zehn Prozent und da das Energiepaket der Inkarnation eine Teilmenge der Seele ist, wächst die Lebensenergie der Inkarnation im Verhältnis auch um zehn Prozent an. Das geht immer so weiter, denn egal, was eine Inkarnation auch anstellt, letztlich wird sie immer nur wachsen. Ein einmal zugesprochener Machzuspruch wird nie wieder rückgängig gemacht und eine Inkarnation immer nur mächtiger werden kann, aber nie andersherum. Was geschieht mit den anderen Inkarnationen, die die Seele kreiert hat, fragen wir? Nichts, weil diese Inkarnationen zuerst einmal nicht die nötigen Befugnisse haben. Das Energiepaket der Seele wächst in unserem Beispiel um zehn Prozent, weil die Inkarnation der Seele diese zehn Prozent Wachstum durch einen Machtzuspruch beisteuert. Die Inkarnation ist durch das Schatten-Ich mit ihrer Seele verbunden und andere Inkarnationen der Seele verwenden andere Schatten-Ichs. Jedes Schatten-Ich ist einzigartig, genau wie die Inkarnation, die dadurch direkt mit der Seele verbunden ist. Wenn Wachstum generiert wird, dann erhält nur die Inkarnation und die Seele, die durch das Schatten-Ich verbunden sind, dieses Wachstum, aber nicht andere Inkarnationen der Seele, weil sie ein anderes Schatten-Ich verwenden. Die Seele profitiert durch das Wachstum der Inkarnation ungemein, sodass das Wachstum nie zu enden scheint, was aber nicht stimmt. Eines Tages wird die Inkarnation so mächtig sein, dass sie selbst Inkarnationen kreieren kann. Ihr Energiepaket hat an Lebensenergie eine Größe erreicht, dass sie nun Lebensenergie abgeben könnte, um ein eigenständiges Wesen zu kreieren. Die Inkarnation ist aber durch das Schatten-Ich an die Seele gebunden, deswegen muss zuerst diese Verbindung getrennt werden, damit aus einer Inkarnation eine Seele werden kann. Die Verbindung wird getrennt und die alte Inkarnation wird ihr Energiepaket der Lebensenergie in der Lebensenergie der Seele verlieren, weil sie jetzt selbst ein Energiepaket in dem Energiestrom der Lebensenergie erhält, was sie faktisch zu einer Seele emporsteigen lässt. Die Seele, die beim Kreieren der Inkarnation etwas Lebensenergie abgeben musste, konnte über die Zeit hinweg durch das Wachstum der Inkarnation wachsen. Wenn die Inkarnation zu einer Seele emporsteigt, erhält die Ursprungsseele nicht nur das Energiepaket zurück, was sie damals der Inkarnation gab, sondern sie bekommt das gesamte Energiepaket der Inkarnation, das sie bis dahin angesammelt hat, weil das Energiepaket immer eine Teilmenge ihrer eigenen Lebensenergie darstellt. Durch eine einzige Inkarnation kann eine Seele überaus wachsen, ohne etwas Großartiges zu tun, aber das größte Wachstum generiert eine Inkarnation, wenn die Inkarnation ein leibliches Leben lebt. Die Inkarnation erfährt in einem einfachen Leben alles, was die meisten leiblichen Leben zu bieten haben, egal wo die Inkarnation auch inkarniert. Ein leibliches Leben wird aus einer Inkarnation keine Seele machen, aber fast, denn dieses Wachstum kann eine Inkarnation in der geistigen Welt nur schwer erreichen und das ist auch so gewollt. Nur derjenige, der Entbehrungen erlebt und Fehler macht, wird daraus auch tiefgreifende Erkenntnisse generieren, was dann zu einem garantierten Machtzuspruch führt, der sonst kaum zu erreichen ist. Das Bewusstseinsfraktal ist wie folgt aufgebaut: Grundfraktale bilden die Energieform, von der Hauptenergieebene, von der das Wesen abstammt. Viele Energieformen sind in dem Bewusstseinsfraktal hinterlegt, die wir später ansprechen werden, sodass alle Energieformen in einem Bewusstseinsfraktal in einer weiteren Energieform schwimmen, die wir nun besprechen werden. Stellt euch einen Ball vor, der mittig aufgeschnitten wurde und in dem Ball schwimmen einige kleinere Bälle. Es gibt dort etwas, das einer Energieform entsprechen muss und das in dem Ball eingeschlossen ist. Diese Flüssigkeit stellt etwas dar, das euch ausmacht, sodass euer Sein diese Flüssigkeit ist. Das Sein eines Bewusstseins wurde von demjenigen bestimmt, der dieses Bewusstsein erschaffen hat. Ihr seid Inkarnationen, deswegen ist euer Sein von eurer Seele bestimmt worden. Das Sein macht euch aus und alles, was euch noch ausmacht, sind die Frequenzmuster, die ihr euch erarbeitet habt. Diese Frequenzen sind sozusagen auf die Ballhülle modelliert, sodass eine Inkarnation zuerst nur das Sein ausdrückt, was sich die Seele der Inkarnation ausgesucht hat. Jede Handlung und sogar jeder Gedanke wird dafür sorgen, dass Frequenzen generiert werden, die sich mit der Zeit auf der Oberfläche des Bewusstseinsfraktals manifestieren werden. Seid ihr fröhlich oder wütend, wird sich das durch den fraktalen Aufbau der Oberfläche bemerkbar machen. Nicht nur eure Frequenzen ändern sich ständig, sondern auch die fraktalen Strukturen auf jedem Bewusstseinsfraktal, was dies ausdrücken soll. Wenn es eine Oberfläche ist, die eine Ballform repräsentiert und in der Ballform die Flüssigkeit enthalten ist, die eurem Sein entspricht, dann muss es auch eine Ballschale geben, die diese beiden Komponenten voneinander trennt. Die Hülle oder die Schale des Bewusstseinsfraktals ist etwas, das ihr noch nicht kennt. Wir sagten einst, dass die dunkle Energie dafür verwendet wird, um gegensätzliche Energieformen voneinander zu trennen, damit sie nicht miteinander regieren können. Wenn die Energieflüssigkeit euer Sein ist, dann ist die Schale des Bewusstseinsfraktals euer Anti-Sein, das das genaue Gegenteil von dem ist, was das Sein ausdrücken will. Ihr wisst schon, worauf es hinauslaufen wird, sodass wir sagen, dass jedes intelligente Bewusstsein immer zwei gegensätzliche Daseinsformen kennt. Das Sein und das Anti-Sein. Wenn die Inkarnation erschaffen wurde, wird sie zuerst immer das Sein ausdrücken, das ihr die Seele zugesprochen hat und erst wenn die Inkarnation vor Entscheidungen steht, werden sich die Anti-Frequenzen bemerkbar machen, die jede Überlegung hervorrufen wird. Wenn das Sein und das Anti-Sein gleichbedeutend sind, müsste die Inkarnation nicht neutral erscheinen, in allem, was sie tut, fragen wir? Nur dann, wenn sie keine Neugier in sich tragen würde und da die Lebensenergie auch immer die Neugier fördert, wird die Inkarnation Fehler machen, sodass sie überhaupt nicht neutral sein kann. Das Anti-Sein ist etwas, das ihr euch folgendermaßen vorstellen könnt. Wenn die Seele eine Inkarnation kreiert, dann wird sie ein Abbild ihres Seins machen, welches wir das Schatten-Ich nennen und das Schatten-Ich enthält die gerade wirkenden Frequenzmuster der Seele, jedoch in einer reduzierten Form. Diese Frequenzmuster haben immer eine gewisse Stärke, in denen sie wirken und somit die Stimmung des Wesens vorgeben. Wenn diese Frequenzmuster betrachtet werden, dann können sie in die eine und in die andere Richtung wirken. Befindet sich das Frequenzmuster in der Mitte der beiden Richtungen, dann ist das Frequenzmuster nicht aktiv. Wenn im Frequenzmuster eine Richtung eingenommen wird, und zwar so weit, wie es jemals ausgearbeitet werden konnte, dann befindet ihr euch mit einem Frequenzmuster in einem Extrem. Wenn es zwei Extreme in einem Frequenzmuster gibt, dann müssen diese Extreme gegeneinander wirken. Nehmt als Beispiel das folgende Frequenzmuster und ihr versteht, was wir damit meinen. Wenn eine Person sehr stur ist, dann lässt sie sich kaum beraten, weil die Person immer nur das macht, was sie meint, was das Richtige sein muss. Eine Person, die nicht stur ist, wirkt immer sehr gelassen, sodass es ein Frequenzmuster gibt, das als Extreme die Sturheit und die Gelassenheit aufweist. Wenn ihr das Sein betrachtet, dann hat das Bewusstsein in diesem Frequenzmuster eine Einstellung von der Seele erhalten, die das Wesen entweder stur oder gelassen einstellt. Nehmen wir an, dass die Inkarnation etwas Sturheit erhielt. Das Sein wurde mit etwas Sturheit versehen und das Anti-Sein erhielt genau die gespiegelte Einstellung, sodass das Anti-Sein in dem Frequenzmuster etwas Gelassenheit erhielt. Wenn die Inkarnation an etwas denkt, weil sie von Impulsen getroffen wurde, die aus allen Richtungen auf die Inkarnation eintreffen, dann wird das Wesen der Inkarnation zuerst immer etwas in die Richtung der Sturheit ausschlagen, weil sie so verstellt wurde. So erlebt es die Inkarnation auch mit allen anderen Einstellungen, sodass erst das Sein das Verhalten der Inkarnation dominiert. Was muss geschehen, damit das Anti-Sein zum Vorschein kommt, fragen wir? Immer dann, wenn die Inkarnation eine Entscheidung treffen muss, spielt das Anti-Sein eine entscheidende Rolle, weil das Anti-Sein immer die gegensätzliche Einstellung erhält. Hättet ihr das Anti-Sein nicht, würdet ihr auch keine Entscheidungen abwägen, sodass ihr absolut berechenbar wäret. Erst das Anti-Sein hilft euch dabei, dass ihr überhaupt einer anderen Meinung sein könnt. Wenn ihr einer anderen Meinung seid, als das Sein vorgeben würde, dann habt ihr ein neues Frequenzmuster erschaffen, weil nun das alte Frequenzmuster abgelöst wird. Ihr modelliert auf das alte Frequenzmuster ein neues Frequenzmuster, was als Grundlage das alte Frequenzmuster nahm, um sich neu zu definieren. Dieses neue Frequenzmuster sieht dem alten Frequenzmuster äußerlich ähnlich, aber es erhielt neue Einstellungen, in dem jetzt die Grundposition im Frequenzmuster zu einem Extrem hin verschoben wurde. Dieses neue Frequenzmuster ist als ein Stück neuer Fraktalform auf das alte Fraktal des Frequenzmusters adaptiert worden, sodass sich das Fraktal eines Frequenzmusters mit der Reife eines Wesens immer weiter steigert und optisch gesehen immer filigraner erscheint. Da sich das Wesen jetzt zu einem Extrem hin in dem Frequenzmuster entwickelt hat, kann es auch leicht in das gegensätzliche Extrem ausschlagen, aber nur so weit, wie es vorher das Extrem erleben konnte, was für Wachstum sorgte. Wenn ihr wenig stur seid, dann könnt ihr auch nur wenig gelassen sein, aber weil ihr dieses Frequenzmuster nicht weit ausgebildet habt, wird es kaum einen Unterschied in eurem Verhalten zeigen, sodass ihr eher neutral in diesem speziellen Verhalten erscheint. Wenn das Wesen jetzt im Laufe seiner Existenz immer sturer wird, dann hat es sich in dem Extrem der Sturheit weit entwickelt. Da es aber keine Gelassenheit entwickelt hat, kann es sich mit der Grundposition nur in dem Extrem der Sturheit befinden, weil das die natürliche Position markiert. Wenn das Wesen aber nicht mehr stur sein will, muss es lernen, immer gelassener zu werden. Das benötigt sehr viel Energie, weil es sich dazu zwingen muss, um immer gelassener zu handeln, obwohl die Grundeinstellung des Wesens die Sturheit herausgebildet hat. Was nun geschieht, ist ein willentlicher Akt der Umprogrammierung, weil nun das Wesen überaus gelassen sein muss, damit sich über die Zeit eine neue Grundposition in diesem Frequenzmuster findet, die immer weiter zur Gelassenheit hinwandert. Befindet sich die Grundposition genau zwischen den beiden Extremen, hat das Wesen seine Mitte in diesem Verhaltensspektrum gefunden und es wirkt neutral. Da es aber die extreme Sturheit überwunden hat, kann es jetzt beide Extreme je nach Gemütslage einnehmen. Es kann unglaublich stur sein, aber es könnte auch unglaublich gelassen erscheinen, aber meistens wirkt das Wesen neutral. Wenn jetzt das Anti-Sein immer dominanter wird, dann heißt es nicht, dass das Wesen gegen sein natürliches Sein handelt, sondern dass seine Entscheidungen weise gewählt werden, ohne dass ein Extrem dominiert. Seid ihr oft in der Mitte, weil ihr euch dazu zwingt, seid ihr nicht authentisch, da ihr gegen eure Natur handelt. Je länger ihr das aber praktiziert, desto mehr werdet ihr zu dem Wesen, zu dem ihr euch zuvor gezwungen habt, als ihr euch willentlich gezwungen habt, die goldene Mitte zu erleben. Ihr programmiert euch mit der Zeit um und das schaffen nur Wesen, die sehr viel Willenskraft aufbringen können, weil der Wille ihrerseits gerechtfertigt erscheint, diese Umprogrammierung durchzuführen. Es bedarf sehr viel Energie, die die meisten Menschen nicht aufbringen wollen. Wenn ihr es aber schafft, hat sich scheinbar alles gelohnt, weil nun alles einfacher wird, da jetzt die ausgebildeten fraktalen Strukturen auf dem Bewusstseinsfraktal euch dazu befähigen, größere Energiemengen umzuleiten, was dazu führt, dass ihr besser denken könnt. Wenn ihr schneller denken könnt, könnt ihr mehr vollbringen, als noch zu Zeiten, als ein Extrem in eurem Frequenzmuster dominierte, sodass die Strukturen auf eurem Bewusstseinsfraktal diese Entwicklung bis in kleinste Detail widerspiegeln. Wir werden noch im nächsten Eintrag etwas über die Quantenebene verraten, bevor wir mit den nächsten Dimensionen fortfahren.

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