A0775: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 3

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Heute wollen wir darüber sprechen, wie ihr euch die Quantenebene vorstellen könnt, weil eine Dimension eures Universums die Quantenebene darstellt.

Fünfte Informationsebene: Die Ebene der Bewusstseine
Auf der Quantenebene gibt es nicht viel zu entdecken, sodass wir zuerst die Bewusstseinsfraktale sehen, die sich dort tummeln und wir sehen etwas, das wie Energieformen aussieht. Diese Formen werden wir später thematisieren, sodass wir zuerst die Bewusstseinsfraktale besprechen werden, über die wir schon einiges verraten haben. Dieses Wissen werden wir in diesem Eintrag vertiefen, weil ihr bisher nur grob verstanden habt, was ein Bewusstseinsfraktal tatsächlich ausmacht. Zuerst einmal ist ein Bewusstseinsfraktal ein Energiepaket, welches sich von anderen Energiepaketen äußerlich nur in seiner Darstellungsweise unterscheidet. Jede Energieform entspricht einem Fraktal und jede Energieform unterscheidet sich darin, was mit einem Fraktal einer Energieform angestellt werden kann. Jedes Fraktal entspricht einem Energiepakt und da die geistige Welt durch die drei Raumachsen definiert wird, stellt sich ein Energiefraktal auch räumlich dar. Gewöhnlich seht ihr die Energieströme nicht, sodass ihr die Fraktale in einem Energiestrom auch nicht wahrnehmt. Wenn ihr es könntet, würde ein Energiefraktal wie ein kleiner Ball aussehen. Auf der Oberfläche des kleinen Balles würden Formen zu entdecken sein. Würdet ihr das Energiefraktal einmal mittig aufteilen und ihr schaut die äußere Schnittkante an, würdet ihr kleine wiederholende Formen erkennen, die einem Fraktal gleichkommen. Im Ball selbst könntet ihr kleinere Bälle wahrnehmen, die wiederum in der Mitte geteilt an der Schnittkante kleine filigrane Formen aufweisen, die sich wiederholen. In diesen kleineren Bällen könnten wieder Bälle liegen oder etwas, was wie eine Suppe aussieht und diese sogenannte Suppe stellt eine Basisenergie dar, die nicht weiter zerlegbar ist. Was geschieht innerhalb eines Energiefraktals, wenn dort noch Basisenergiebälle hinterlegt sind, fragen wir? Zuerst würde es bedeuten, dass das Energiefraktal kein Energiegrundfraktal darstellt, sodass mehrere Energieformen verwendet wurden, die nicht weiter zerlegbar sind, um daraus eine neue Energieform zu bilden. Wenn ihr zwei Energieformen miteinander reagieren lasst, dann werden sich an der Barriere der beiden Energieformen neue Energieformen bilden, die meistens über andere Eigenschaften verfügen als die Basisenergien. Die beiden Energieformen tragen in sich viele andere Energieformen, aber alle haben gemein, dass die kleinsten Energiebälle im Energiefraktal nicht weiter teilbar sind, sodass zuletzt immer nicht weiter teilbare Grundenergiefraktale zugegen sind. Reagieren nun Energieformen miteinander, wird anhand der unterschiedlichen Verteilung der Grundenergieformen entschieden, wie ein Fraktal der neuen Energieform auszusehen hat. Jede Energieform verfügt über Eigenschaften, die bestimmen, was mit dieser Energieform angestellt werden kann. Wenn eine Eigenschaft besagt, dass die Haltekräfte dieser Energieform stark oder schwach wirken soll, dann wird diese Eigenschaft große Auswirkungen auf das Objekt haben, das aus dieser Energieform geschöpft werden soll. Die Energiefraktale, die für euer spezielles Universum verwendet wurden, verfügen über eine hohe Haltekraft, sodass Objekte aus dieser Energie fast überhaupt nicht von euch irdischen Menschen beeinflusst werden können. Könntet ihr die Objekte beeinflussen, müssten eure Bewusstseinsfraktale so gestaltet sein, dass die Bewusstseinsfraktale leicht mit den Energieformen in eurem Universum arbeiten können. Das ist aber nicht so, sodass eure Gedanken kaum einen physischen Einfluss auf die Energieobjekte ausüben, die ihr Materie nennt. Wann könnte ein Bewusstseinsfraktal eine Auswirkung auf eure Materie haben, fragen wir? Dann, wenn ihr es schafft, dass euer eigenes Bewusstseinsfraktal so aussieht wie das Fraktal der Materie, die ihr beeinflussen wollt. Euer Bewusstseinsfraktal weist auch Formen auf der ballförmigen Oberfläche auf, die wiederkehrenden Formen von Fraktalen gleicht. Wenn eure wiederkehrenden Formen denen der Materie gleichen, dann könnt ihr hervorragend diese Energieform verwenden und beeinflussen. Ist die Oberfläche eures Bewusstseinsfraktals grober gestaltet als die Energieform, die ihr beeinflussen wollt, wird es schwierig, die Materie zu beeinflussen. Habt ihr nicht nur die gleichen wiederkehrenden Formen auf eurem Bewusstseinsfraktal wie die der Materie, die ihr beeinflussen wollt, sondern sind eure Formen viel ausgereifter in ihrem Aufbau als von der Energieform, die ihr beeinflussen wollt, dann könntet ihr sehr effektiv die Energie der Materie umleiten und eure Umwelt beeinflussen. Die Formen auf einem Bewusstseinsfraktal sind so gestaltet, dass sie aufbauend auf der äußeren Form einem Schlüssel gleichkommen, der Bewusstseine befugt, diese Energieform zu verwenden. Wenn eine Inkarnation kreiert wird, dann ist ihr Bewusstseinsfraktal äußerlich nicht so ausgereift ausgeprägt wie nach einiger Zeit, wenn die Inkarnation sich mehr Macht verdient hat. Der verdiente Machtzuspruch spiegelt sich in der äußeren Form des Bewusstseinsfraktals wider. So ergeht es auch den Menschen, sodass das Bewusstseinsfraktal eines Menschen zuerst einfach gestaltet ist und je mehr sich der Mensch entwickelt, desto mehr Wachstum erfährt der Mensch. Je mehr Wachstum der Mensch erfahren hat, desto filigranere Frequenzen werden in dem Menschen erschaffen, die sich direkt auf die fraktale Struktur seines Bewusstseinsfraktals auswirken. Je mehr großartige Momente der Mensch erlebt, desto breitere Frequenzbereiche im Frequenzspektrum des Menschen werden ausgebildet und desto filigraner ist das Bewusstseinsfraktal gestaltet. Deswegen verfügen weit vorangeschrittene Menschen über ein viel filigraneres Bewusstseinsfraktal als Menschen, die sich nicht sehr weit entwickelt haben. Diese weit vorangeschrittenen Menschen sind aber jetzt nicht fähig, die Materie eures Universums durch einen Gedankenblitz zu ändern. Es gibt grundlegend unterschiedliche Energieformen, die sich in der geistigen Welt herausgebildet haben und die nicht jeder Mensch sein Eigen nennt. Es gibt zwölf Hauptenergieebenen in der geistigen Welt. Jede Hauptenergieebene hat ein grundlegend unterschiedliches Fraktal, sodass nicht jedes intelligente Bewusstsein, egal, wie viel Macht es auch angesammelt hat, jede Hauptenergieebene gleich stark beeinflussen kann. Die meisten geistigen Wesen entspringen der vierten Hauptenergieebene und nur sehr wenige Menschen nicht, weil sie einer anderen Hauptenergieebene angehören. Wenn die Wesen kreiert werden, dann meistens aus der Energie der vierten Hauptenergieebene, sodass die geistigen Wesen ein Bewusstseinsfraktal aufweisen, die die charakteristischen fraktalen Formen aufweisen, die der Energie der vierten Hauptenergieebene entspricht. Es gibt Wesen, deren Bewusstseinsfraktal einer anderen Hauptenergieebene angehört, sodass Wesen der achten Hauptenergieebene ein viel filigraneres Bewusstseinsfraktal aufweisen als weit entwickelte Wesen der vierten Hauptenergieebene. Das Bewusstseinsfraktal gibt aber nicht nur vor, welche Energieformen gut von dem Bewusstsein verwendet werden können, sondern das Bewusstseinsfraktal hat eine direkte Verbindung zu einer Energieform, die wir stets die Lebensenergie nannten. Diese Lebensenergie trennt das souveräne Bewusstsein von anderen Bewusstseinen und Energieformen, sodass es ein eigenständiges Wesen darstellt, das einen begrenzten Umfang hat, das es definiert. Geistige Wesen sind streng genommen nur ein gewaltiges Energiepaket, sie haben aber Zugang zu einer Energieform, die sie zu eigenständigen Wesen erklärt, die eigenständig das tun, wozu sie Lust haben. Ein Kristallbewusstsein in einem Kristall wird von einem geistigen Wesen derart umgeformt, dass die äußere Form des Bewusstseinsfraktals, der eines Kristallprogrammierers gleicht, sodass diese beiden Bewusstseine sehr harmonisch zusammenarbeiten können. Das Kristallbewusstsein kann auch als ein Energiepaket angesehen werden, das äußerlich dem des Kristallprogrammierers ähnelt. Das Kristallbewusstsein ist aber praktisch ein statisches Bewusstsein, das nur dann funktioniert, wenn ein anderes Bewusstsein die Energie liefert. Das Kristallbewusstsein benötigt diese Energie, um die Anweisungen des Bewusstseins auszuführen, das sich mit dem Kristallbewusstsein verbunden hat. Das Kristallbewusstsein würde nie von sich aus etwas unternehmen, zu dem es keine Anweisung erhalten hat. Alles, was ein Kristallbewusstsein unternimmt, wurde ihm so aufgetragen. Warum kann kein Kristallbewusstsein eigenständig etwas unternehmen, fragen wir? Weil das Kristallbewusstsein kein Leben enthält. Wenn ihr wollt, könntet ihr sagen, dass das Kristallbewusstsein einem sehr weit entwickelten Computerprogramm gleichkommt. Das Kristallbewusstsein muss dazu veranlasst werden, etwas zu unternehmen, was vorher genau festgelegt wurde, weil dem Kristallbewusstsein etwas Entscheidendes fehlt und das ist die Lebensenergie, die jedes geistige Wesen erhält. In der Lebensenergie gibt es viele Attribute, die ein geistiges Wesen ausmachen und zwei Attribute wollen wir vorstellen, weil sie bedeutungsvoll für ein geistiges Wesen sind.

Die Menschlichkeit
Die Menschlichkeit kann mit der allumfassenden Liebe verglichen werden, wobei die Liebe noch vieles beinhaltet, was ihr Menschen zurzeit weder verstehen noch leben könnt. Diese Menschlichkeit ist etwas, das der Liebe nahe kommt und was intelligenten Lebensformen dabei hilft, sich als Wesen immer weiterzuentwickeln. Auch geistige Wesen entwickeln sich immerfort weiter, sodass sie Dinge machen werden, aus denen sie Erkenntnisse generieren können und was immer zu einem Reifeprozess im Wesen führt.

Die Neugier
Die Neugier sorgt im Wesen dafür, dass sie Fehler machen können, die sie wiederum so lange wiederholen werden, bis ihre Schlussfolgerungen dazu führen, dass sie ein anderes Verhalten wählen werden. Dieser Vorgang, solange Fehler zu wiederholen, bis das Wesen vom Inneren heraus ein anderes Vorgehen wählt, ist bei vielen Spezies in eurem Universum sehr stark ausgeprägt. Ihr scheitert ständig mit allem, was ihr euch vornehmt, um dann einen anderen Weg zu wählen. Würdet ihr nicht genau so vorgehen, würde eure Zivilisation wie in einer Schockstarre verweilen und ihr würdet als Gesellschaft niemals voranschreiten können. Je mehr Fehler ihr begeht und je bedeutender die Erkenntnisse sind, die ihr dabei gewinnt, desto schneller wird sich die Gesellschaft wandeln. Perfekte Wesen werden kaum Fehler begehen, sie werden sich aber auch nicht weiterentwickeln, sodass Fehler zu machen das Beste ist, was euch passieren kann. Geistige Wesen sind nicht perfekt, aber sie begehen kaum bedeutende Fehler, aus denen sie dann lernen können, um sich dadurch weiterentwickeln zu können. Jeder Fehler, der oft wiederholt wurde und eines Tages zu einer bedeutenden Erkenntnis führte, lässt das Wesen reifen. Dadurch weist das Bewusstseinsfraktal neue fraktale Formen auf, die einem neuen oder gestärkten Frequenzmuster entsprechen, das das Wesen sich erarbeitet hat. Jede unnötige Anstrengung wird demnach mit Erkenntnissen und somit mit Machtzuspruch vergolten. Macht wird in der geistigen Welt dadurch ausgedrückt, dass das Bewusstseinsfraktal mit gleicher Anstrengung mehr Energiepotenzial umverteilen kann als mit weniger Macht. Sodass Macht bedeutet, dass dieses Wesen sehr viele Fehler begangen hat, aus denen es die richtigen Rückschlüsse zog, um dadurch große und kleine Erkenntnisse zu erhalten. Nur wer keine Fehler macht, wird sich nie weiterentwickeln und die Neugier unterstützt euch dabei, Fehler zu machen. Je neugieriger ein Wesen ist, desto mehr Fehler wird es begehen und desto mehr Macht wird es erlangen.

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