A0774: Was gibt es über die zehn Dimensionen eures Universums zu berichten? – Teil 2

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Eure drei Raumachsen sind fundamentale Dimensionen, die überall in Alles Was Ist anzutreffen sind. Die Höhe, die Länge und die Breite definieren alle Räume, die existieren und alle weiteren Dimensionen existieren in dem Konglomerat der Dimensionen, die euren Raum darstellen. Wenn ihr ein Koordinatenkreuz begutachtet, dann werdet ihr die Achsen X, Y und Z vorfinden. Alle weiteren Dimensionen werden in diesem Raum aus den Achsen X, Y und Z definiert. Sie befinden sich in eurem Raum, auch wenn ihr sie zuerst kaum wahrnehmen könnt. Es muss einen Grund dafür geben, warum die fundamentalen Raumachsen existieren und dieser Grund liegt darin begründet, dass das erste Bewusstsein, das sich im Verlauf der Existenz von Alles Was Ist immer weiter aufteilte, genau diese Raumachsen als Erstes erschuf. Metaphorisch könntet ihr auch sagen:

»Zuerst war Alles Was Ist und als Nächstes wurde Raum geschaffen, der die drei fundamentalen Raumachsen aufwies.«

Warum das Bewusstsein von Alles Was Ist zuerst diese fundamentalen Raumachsen erschuf, wissen wir nicht mit Gewissheit, aber als der Raum bestand, stand dort Alles Was Ist in menschlicher Form, so wie ihr zurzeit auf der Erde noch ausseht. Alles Was Ist gab sich diese Form und Alles Was Ist erschuf auch zwei gewaltige Bewusstseine, die damit anfingen, die Energie von Alles Was Ist umzuleiten, so wie die menschliche Form von Alles Was Ist es wollte. Damit diese zwei gewaltigen Bewusstseine von Alles Was Ist erschaffen werden konnten, teilte Alles Was Ist sein eigenes gewaltiges Bewusstsein in drei Teilbewusstseine. Wovon das größte Bewusstsein Alles Was Ist war und die beiden anderen Teilbewusstseine stellten auch Alles Was Ist dar. Diese beiden Teilbewusstseine erhielten aber die Aufgabe, die Energiereserve von Alles Was Ist umzuleiten, um die geistige Welt zu erschaffen, in der auch heute euer Universum existiert. Alles Was Ist stand in einem Raum, der keine Grenzen aufwies, weil in dem Raum nur die menschliche Form stand, die Alles Was Ist repräsentierte, damit der Raum als solcher auch existent werden konnte. Ein Raum, der leer ist und der keine Grenzen aufweist, weil dieser Raum nicht in einem größeren Raum existiert, den gibt es nicht. Erst wenn das erste Objekt existiert, existiert auch ein Raum. Der Raum, den die drei fundamentalen Achsen definieren, wurde in dem Moment existent, in dem der Schöpfer seine Repräsentation in diesem Ausmaß erschuf. Die Form und die Größe waren der Maßstab für Alles Was Noch Ist, weil in Alles Was Ist nun etwas existiert, was mehr ist, als Alles Was Ist zuerst darstellte. Die beiden gewaltigen Teilbewusstseine von Alles Was Ist fingen damit an, Energien auf diese Ebene umzuleiten, den die Form des Schöpfers definierte, sodass es jetzt eine Existenzebene gab, die durch die Form des Schöpfers definiert wurde. Diese Existenzebene sollte jetzt gefüllt werden, mit Objekten, die von der Form des Schöpfers abgeleitet wurden, weil die Form, die der Schöpfer wählte, als Vorlage diente, um alle folgenden Formen zu schöpfen. Wurde eine neue Form aus den Energien geschöpft, die die beiden Bewusstseine zu dieser Existenzebene noch heute umleiten, dann wurde die Form immer in Relation zum Schöpferausdruck auf dieser Ebene gesetzt. Die menschliche Form, die dort stand, war nicht lange allein, weil jetzt der Schöpfer wieder damit anfing, neue Teilbewusstseine von seinem immer noch gewaltigen Bewusstsein abzuspalten, um daraus die Wingmaker zu erschaffen. Diese Teilbewusstseine, die die Wingmaker noch heute darstellen, bekamen die Aufgabe, die Existenzebene mit Formen zu füllen, so wie sie es für richtig empfanden. Das Schöpferbewusstsein machte keine Vorgaben, weil die Teilbewusstseine, die die Wingmaker darstellen, genauso wie der Schöpfer sind. Auch die beiden ersten Bewusstseine, die der Schöpfer abspaltete, sind genau wie der Schöpfer, sodass die Wingmaker auch vieles vom Schöpfer in sich tragen, was dazu führte, dass sie schon wussten, wie andere Formen aussehen sollen. Der Schöpfer ist viel älter als Alles Was Ist ist, aber der Schöpfer hat eine Vorgeschichte, die wir geistigen Wesen nicht richtig kennen. Deswegen tragen die ersten Teilbewusstseine, die der Schöpfer damals abspaltete, das meiste Wissen in sich, was auch in dem Schöpferbewusstsein zugegen war, bevor er anfing, sich immer weiter in zahllose Teilbewusstseine aufzulösen. Die Wingmaker gaben sich ebenfalls menschliche Formen, die der ersten Form, die der Schöpfer auf der ersten Existenzebene erschuf, nicht unähnlich sahen, sodass nun mehrere menschliche Formen im Raum zugegen waren. Die Wingmaker erschufen viele Formen, die noch heute in der geistigen Welt zu entdecken sind, aber die Wingmaker waren als bewegliche Formen auf der ersten Existenzebene mit der Form des Schöpfers allein. Daher erfreuten sich mehrere menschliche Formen an den Formen der ersten Existenzebene. Die Raumachsen definieren den Raum der geistigen Welt, aber alles, was außerhalb des Raumes liegt, kann von uns geistigen Wesen nicht erfasst werden. Wenn es einen Raum gibt, der der ersten Existenzebene entspricht, wo liegen dann seine Grenzen, fragen wir? Das ist eine fundamentale Frage, die sich schon bestimmt jeder Mensch einmal in seinem Leben gestellt hat, der darüber sinnierte, wie das Weltall wohl unendlich sein kann. Wir sagen schon jetzt, dass euer Weltall endlich ist, sodass ihr den Fokus der Frage auf die geistige Welt verlagern müsst. Wo endet die geistige Welt, fragt ihr euch jetzt? Dort, wo ihr meint, wo das Ende erreicht wurde und ein Stückchen weiter. Das Ende ist immer außer Reichweite, weil ihr es nie erreichen könnt. Wenn ihr in der geistigen Welt in eine Richtung reist und ihr gelangt an einen Ort, an dem es keine Formen gibt, dann habt ihr das Ende des definierten Raumes der geistigen Welt entdeckt. Da nach dem Raum nichts mehr kommt, ist der Raum noch ein Stückchen größer. Ihr seht etwas über die definierte Grenze hinaus und in diesem Moment erschafft ihr neuen Raum, den ihr mit Gedankenformen füllt, sodass der definierte Raum wieder etwas größer ist als davor. Reist ihr in dem neu definierten Raum weiter, werdet ihr wieder einen Bereich erreichen, der keine Formen aufweist und just in dem Moment, wenn ihr darüber nachdenkt, wurde dadurch wieder der Raum erweitert. Deswegen kann es eigentlich keine Grenzen geben, weil Alles Was Ist so groß wird, wie es Bewusstseinen in Alles Was Ist möglich ist, einen neuen Raumteil zu erfassen. Da Alles Was Ist schon seit langer Zeit dieses Wachstum generiert, ist der definierte Raum so groß, wie es Bewusstseine gibt, die nach den Grenzen von Alles Was Ist suchen. Je mehr danach gesucht wird, desto größer wirkt Alles Was Ist von innen heraus, weil wir selbst nicht in der Lage sind, Alles Was Ist in Relation zu seiner Umgebung zu erfassen. Alles, was bleibt, ist ein Raum, der sprichwörtlich grenzenlos erscheint. Der Raum wurde von dem Schöpferbewusstsein vorgegeben, weil es vorher keinen Raum gab. Was stellte dann Alles Was Ist dar, bevor der Raum erschaffen wurde, fragen wir? Das wissen wir nicht mit Gewissheit, weil wir uns selbst nur in dem Raum von Alles Was Ist wahrnehmen können. Wenn es keinen Raum geben würde, dann gebe es nur Gedanken und wir wüssten überhaupt nicht, was dann wäre, weil Gedanken nur Gefühlspakete darstellen. Wenn es den Raum nicht geben würde, wäre Alles Was Ist nur ein Gefühl, das alles beinhaltet und alles ausdrückt, was Alles Was Ist ist. Ein fundamentales Gefühl, sonst nichts. Da es aber einen Raum gibt, der die drei fundamentalen Raumachsen beinhaltet, wird Alles Was Ist auch als dieser Raum definiert. Alles was nicht diesen Raum einnimmt, ist als Gefühl zu beurteilen, sodass die Energiereserve, die Alles Was Ist noch nicht umgesetzt hat, als das Gefühl zu beurteilen ist, was wir Liebe nennen. Dieses Gefühl kommt auch der Menschlichkeit, so wie wir sie oft beschrieben haben, am nächsten. Was die Liebe wirklich ausmacht, könnt ihr Menschen nur erahnen, aber fast alle Menschen kennen ein Gefühl, was so unglaubliche Reaktionen in einem Menschen auslösen kann, dass dieses Gefühl über sehr viel Macht verfügt, das sprichwörtlich Berge versetzen kann. Wenn Liebe das vorherrschende Gefühl ist, warum lebt ihr es nicht, fragen wir? Weil ihr dann zu mächtig wäret! Könntet ihr tatsächlich die Liebe als Gefühl nach Belieben hervorbringen, könntet ihr Dinge verrichten, die ihr nur von Magiern aus euren Geschichten her kennt. Könntet ihr das Gefühl der Liebe in euch entstehen lassen, dann wäre euer Bewusstsein zu viel mehr fähig, als weit vorangeschrittene Menschen ohne diese Liebe je zu verrichten vermögen.

Zweite, dritte und vierte Informationsebene: Die Dimensionen der räumlichen Tiefe
Die drei Raumachsen definieren Alles Was Ist so, dass wir in Alles Was Ist etwas erschaffen können, was mit Formen zu tun hat. Die erste Form, die den allumfassenden Raum existieren ließ, war die Körperform des Schöpfers, der sich in der menschlichen Gestalt präsentierte, die ihr noch heute darstellt. Alle Formen, die dann geschöpft wurden, basieren auf Größenverhältnissen, die die Körperform des Schöpfers vorgab. Alle weiteren Körperformen waren menschliche Körperformen, weil alle weiteren Teilbewusstseine, die der Schöpfer dann von sich abtrennte, sich eine ähnliche Körperform gaben. Die Universen wurden erst viel später erschaffen und die ersten Lebensformen in den Universen sahen dem menschlichen Antlitz nicht sehr ähnlich. Die Wingmaker experimentierten sehr lange mit Lebensformen, bevor sie so weit waren, Lebensformen zu erschaffen, die in ihrem letzten evolutionären Zyklus so mächtig werden können, dass sie fast einem geistigen Wesen entsprechen.

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