A0668: Was passierte nach dem Untergang Atlantis mit den Untergrundstädten? – Teil 7

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Heute wollen wir euch etwas erzählen, was ungemein wichtig ist und was ihr auf jeden Fall wissen solltet, wenn ihr euch über Untergrundstädte unterhalten wollt. Wenn eine Untergrundbasis von euch errichtet wird, weil das Militär der Meinung ist, dort im Untergrund könnte kein Feind hingelangen, was meint ihr, wie tief sind diese Bunker unter der Oberfläche angelegt? Über einen Kilometer? Weniger als ein Kilometer? Richtig. All eure Basen sind nicht tiefer als ein Kilometer und das hat den folgenden Grund: Je tiefer ihr grabt, desto mühsamer wird es. Selbst mit eurer Technologie ist so eine Untergrundbasis schwerlich zu errichten und zu betreiben, weil ihr da unten auch leben wollt. Deswegen müssen sich die Architekten auch Gedanken darüber machen, wie sie nicht nur die Rohstoffe dort hinbekommen, sondern diese Bunker sind wie ein Biotop anzusehen. Je größer der Bunker geplant wird, desto größer und umständlicher werden die Recyclingprozesse ausfallen, die so ein Biotop benötigt, damit der Kreislauf auch aufrechterhalten werden kann. Wenn der Kreislauf unterbrochen wird, weil ihr den Müll und Unrat an die Oberfläche bringt und alle benötigten Dinge von der Oberfläche in den Untergrund bringt, dann erfüllt so ein Bunker auch nicht seinen Zweck. Richtige Bunker sind Biotope, die in sich ein geschlossenes System darstellen, das auch betrieben werden muss. Daher wird so ein Bunker immer komplizierter, je tiefer er liegt, denn umso tiefer ein Bunker angelegt wird, desto wichtiger sind die Personen, die dort Schutz finden sollen, sodass alle bedeutsamen Bunker nur mehrere hundert Meter unter der Oberfläche liegen. Die USA haben viele solcher Bunker, aber es sind keine Städte und auch keine richtigen Basen, sondern eigentlich nur Aufenthaltsräume, in denen die Elite Unterschlupf finden kann. Sie sind tief, aber nicht groß. Militärische Einrichtungen werden im Untergrund betrieben, aber eher im Gebirge, weil die Masse des Berges ausreichenden Schutz bietet, sodass ein Bunker im oder unter einem Berg auch kostengünstiger herzustellen und zu betreiben ist. Wenn die Oberflächenmenschen nur einige hundert Meter in den Untergrund gehen, dann hat es auch einen anderen Grund, den wir nun erklären werden. Im Untergrund zirkuliert die Luft nicht. Wenn keine Winde wehen, dann schweben alle Staubteilchen und das wird auf Dauer ungesund für die menschlichen Atmungsorgane. Wie haben die Neu-Lemurianer die schwebenden Teilchen in den Griff bekommen, fragen wir? Indem sie die Höhlen so geplant haben, dass die Luft zirkulieren kann. Wann zirkulieren Luftmoleküle, fragen wir? Dann, wenn die Luftmolküle den Impuls für die Zirkulation erhalten. Die Neu-Lemurianer haben zuerst eine künstliche Luftzirkulation erschaffen, indem sie unterschiedliche Bereiche in ihren Höhlen- und Tunnelsystemen gegensätzlich statisch aufgeladen haben. Die Staubteilchen wurden genau wie die Luftmoleküle davon angezogen und durch ein Umpolen der Teilchen und Moleküle in ihrer statischen Kapazität konnte so eine Luftzirkulation entstehen. Das war den Neu-Lemurianern aber nicht gut genug, sodass sie lange daran forschten, wie sie das System verbessern konnten. Sie erschufen ein Ventilationssystem, das bedeutsam für ihr weiteres Vorgehen erschien. Mit diesem Ventilationssystem konnten sie tiefer in den Untergrund vorstoßen, bis sie in eine Tiefe vordrangen, die alles auf den Kopf stellte, was die Neu-Lemurianer bis dahin angestellt hatten. Die Neu-Lemurianer haben immer die Erdschichten mental nach Schwachstellen gescannt, damit sie sich nur dort hinbewegten, wo die Integrität der Schichten auch ihr Vorhaben unterstützen konnte. Dabei scannten sie die Bereiche nur schichtweise, sodass sie immer mehrere hundert Meter in die Tiefe vordrangen, um den Bereich zu überblicken. Als sie eines Tages eine bestimmte Tiefe erreichten, eröffnete sich eine ganz neue Möglichkeit, weil nun schon Höhlensysteme zu finden waren, die natürlichen Ursprungs waren. In den Höhlen gab es viele Dinge, die die Neu-Lemurianer vorher nur sehr beschwerlich nutzen konnten. Es gab frisches Wasser und auch eine sehr reine Luftströmung, die erst überhaupt nicht erklärbar war, bis die Neu-Lemurianer hinter das Geheimnis kamen, das wir euch heute offenbaren werden. Ihr werdet erstaunt sein, wenn ihr erst verstanden habt, was auf bewohnbaren Planeten unter der Oberfläche alles möglich ist. Wenn ein Planet entstanden ist, dann nehmt ihr richtigerweise an, dass der Planet zunächst ein glühender Körper ist, der langsam abkühlt. Während des Prozesses des Abkühlens entstehen Schalen wie bei einer Zwiebel, die viele Kilometer dick sind. Diese Schalen auf dem Planeten haben einen Phasenübergang zwischen den Ebenen der Schalen, die energetisch sehr stark aufgeladen sind. Wie ein Kondensator entstehen zwischen diesen Schalen Potenziale, die nie vergehen, weil der Planet wie ein geschlossenes Biotop angesehen werden kann. Diese Potenziale entstehen während des Abkühlprozesses und sind überaus gewaltig. Der Phasenübergang jeder Ebene des Erdmantels ist nicht homogen, sodass dort viele Verwerfungen entstehen, die nach dem Abkühlen die Höhlensysteme darstellen, auf die die Neu-Lemurianer gestoßen sind. Die oberste Schale ist ziemlich dick und die darunter liegenden Schalen sind der oberen Schale ähnlich. Ab einer bestimmten Tiefe entsteht ein Phasenübergang, der so gewaltig ist, dass die darunter liegenden Schalen gänzlich anders beschaffen sind als die darüber liegenden Schalen. Dieser Phasenübergang ist auch deswegen so besonders, weil dort Leben entstehen kann. Alle Zutaten, die mikrobiologisches Leben hervorbringen können, sind dort vorhanden und diese Ebene strotzt nur so von Energiefeldern, die das Leben anfeuern, um zu entstehen. Die Meere auf der Oberfläche sind mit diesem Phasenübergang nicht verbunden, aber geologische Prozesse werden eines Tages dafür sorgen, dass das mikrobiologische Leben an die Oberfläche kommt, um dort das Rad des Lebens zu starten. Deswegen entsteht das Leben auf einem Planeten zunächst in einem Planeten, bevor es an das Tageslicht befördert wird. Sind viele Millionen Jahre vergangen, dann entsteht zuerst das Leben in der Ebene, wo der Phasenübergang zu den extremsten Unterschieden zwischen den beiden Erdschalen führt. Hat das Leben dort die Möglichkeit erhalten, um zu entstehen, haben die kosmischen Prozesse in dem Sternsystem dafür gesorgt, dass auf der Oberfläche Ruhe eingekehrt ist. Das Umfeld des Planeten besitzt jetzt die Freiheit, auch auf der Oberfläche für Leben zu sorgen. Das mikrobiologische Leben wird immer an die Oberfläche getrieben, sodass jeder Planet zunächst auch irgendwann auf der Oberfläche bewohnbar ist. Eure Planeten in eurem Sternsystem haben alle diesen Phasenübergang und alle Planeten, auch wenn die Oberfläche nicht danach erscheint, haben dieses Leben in sich und viele Rassen und Spezies haben sich dort niedergelassen. Euer Planet beherbergt in diesem Phasenübergang so viel unterschiedliches Leben, dass wir überhaupt nicht die Zeit hätten, dieses Leben umfänglich zu beschreiben. Die Neu-Lemurianer sind vor 53.762 Jahren auf diesen Phasenüberhang gestoßen und sie haben sich dann nicht tiefer gearbeitet, sondern sich dort ausgebreitet, sodass heute mehr Neu-Lemurianer in dem Phasenübergang eures Planeten existieren, als moderne Menschen auf der Oberfläche. Es gibt dort alles, was ihr auf der Oberfläche zum Überleben benötigt und dieser Phasenübergang kann wie die Oberfläche eines Planeten erschlossen werden, weil dieser Phasenübergang ein eigenes Biotop darstellt. Die Kapazität in diesem Phasenübergang unterliegt Fluktuationen, die dafür sorgen, dass dort ein Wind weht und alle Lebewesen haben dort auch genug Nahrung, weil dieser Phasenübergang den Brutkasten eurer Heimatwelt darstellt. Alle außerirdischen Außenposten werden immer in diesem so wichtigen Phasenübergang angelegt. Jetzt wollt ihr sicherlich wissen, wie tief die Neu-Lemurianer vordringen mussten, um diesen Phasenübergang in eurem Erdmantel zu erreichen. Haltet euch fest, es sind 72 Kilometer. Wenn ihr so tief vordringen würdet, könntet ihr auch die Untergrundspinnen entdecken. Im nächsten Blogeintrag werden wir noch einmal diesen Phasenübergang näher beschreiben, weil es noch so viel darüber zu wissen gibt.

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