
A0669: Was passierte nach dem Untergang von Atlantis mit den Untergrundstädten? – Teil 8
Heute besprechen wir noch einmal den besonderen Phasenübergang, der zweiundsiebzig Kilometer unter der Oberfläche zwei Erdschalen trennt, die sich gebildet haben, als sich der junge Planet abkühlte. Denn ab diesem Zeitpunkt wurde es dort immer lebensfreundlicher. Als die ersten Millionen Jahre vergangen waren, war euer Planet kein glühender Feuerball mehr, die Schalen der Erde hatten sich gebildet und das hat immer etwas mit Temperaturunterschieden zu tun. Zuerst gab der Planet seinen enormen Energieüberschuss in Form von Wärmestrahlen ab, aber die Kälte im Weltraum wirkte dagegen. Eines Tages jedoch hatte der Energieüberschuss in Form von Wärme nicht mehr das Potenzial, seine Temperatur aufrechtzuerhalten und so ungefähr entstand die erste Schale der Erde. Diese äußere Kruste kühlte sich immer weiter ab und die Temperatur auf der Planetenoberfläche sank. Da nun der Energieüberschuss nicht mehr in der vorherigen Geschwindigkeit ins Weltall entlassen werden konnte, blieb er in der äußeren Schale als eine Art Energiepotenzial bestehen. Deswegen erhielt die äußere Erdschale ein Potenzial, das als Abwärme seine Energie nicht schnell genug ableiten konnte. Die erste Erdschale wurde immer dicker, weil das Potenzial, das vom Inneren des Planeten kam, durch die Erdschale nicht mehr in der Geschwindigkeit diffundieren konnte, in der es entstand. Ab einem bestimmten Zeitpunkt an war die erste Erdschale so dick, dass diese Energieart aus dem Erdinneren überhaupt nicht mehr entweichen konnte.
Die inneren Prozesse wurden durch atomare Prozesse angetrieben. Erfuhr der innere Prozess den Stau der Energieableitung, stellte er sich um. Der atomare Ausstoß erlebte einen energetischen Wandel und nun wurde der Prozess so umgestellt, dass andere Energiearten durch die atomaren Prozesse freigesetzt wurden, die die erste Erdschale wieder durchdringen konnten, damit der Energieüberschuss im Erdinneren wieder entlassen werden konnte. Somit trat eine neue Energieform aus, die die nächste Art von Erdschale entstehen ließ. Bis auch diese Erdschale so weit abgekühlt war, dass sie von der neuen Energieart fast nicht mehr durchdrungen werden konnte, die durch die atomaren Prozesse im Erdinnern entstand. Der Energiestau im Inneren sorgte wieder dafür, dass ein weiterer Prozess startete, damit eine Energieart erzeugt wurde, die die Erdschalen durchdringen konnte, damit der Energieüberschuss im Erdinneren austreten kann. Wenn diese Prozesse enden, dann haben sich über viele Millionen von Jahren unterschiedliche Erdschalen durch unterschiedliche Energieformen gebildet, die als Potenziale erhalten bleiben. Jede Erdschale speichert demnach eine andere Energieform, weil die Prozesse immer dafür sorgen, dass Energieformen in einem Planeten entstehen, die die molekulare Beschaffenheit des Zentralgestirns vorgibt. Hat ein Sternsystem eine große Sonne, werden andere Energieformen in den Erdschalen gespeichert als bei einem Zwergstern als Sonne. All diese unterschiedlichen Energieformen hängen immer mit der Sonne zusammen und diesen Zusammenhang habt ihr teilweise schon verstanden. Ihr wusstet bisher aber nicht, dass ein Planet wie ein Kondensator all diese Energieformen in den Erdschalen speichert, sodass jede Energieform auch unterschiedliche Entstehungsprozesse der Erdschale unterstützt. Ihr werdet in den unterschiedlichen Erdschalen unterschiedliche Gesteinsarten vorfinden. Solltet ihr sehr tief vordringen, werdet ihr Gesteinsarten finden, die so selten auf der Oberfläche vorkommen, dass sie für euch äußerst wertvoll erscheinen, es aber eigentlich nicht sind.
Ihr habt Prozesse entwickelt, damit ihr unter hohem Druck und hoher Temperatur etwas herstellen könnt, was wie diamantartiges Gestein wirkt. Würdet ihr aber die Energieform kennen, die diese Art von Gestein hervorbringt, könntet ihr leicht jede Größe von Diamanten herstellen, die euch beliebt, weil die Erdschalen genau das machen: Sie formen durch geologische Prozesse eine Energieform in Materie um, die sehr fest erscheint, weil sie zuvor nicht fest war. Molekulare Bestandteile können mit Energieformen kombiniert jede Art von fester Materie erschaffen, weil es genau das ist, was überall in eurem Universum geschieht. Energieformen transformieren molekulare Bestandteile in feste Materie, die es so zuvor nicht gab. Kennt ihr die Energieform in einem Gestein, dann wisst ihr auch, in welcher Tiefe das Gestein entstand. Beobachtet ihr eure Sonne genau, wisst ihr auch, was diese Energieformen sind, weil auch eine Sonne genau den gleichen Prozess durchläuft wie ein Planet, der diesen Stern umkreist. Die Sonne hat nur viel mehr Potenzial, deswegen laufen die Abkühlprozesse viel langsamer ab als in einem Planeten. Eure Sonne hat schon jetzt Schalen, die Energiepotenziale speichern, deswegen strahlt die Sonne über die Zeit auch unterschiedliches Licht ab. Da die Sonne großes Potenzial aufweist, können in den Schalen der Sonne auch nur Wesen existieren, die diese Art von Energie als gewöhnlich ansehen und damit existieren sie auf einer anderen Ebene, als die Menschen es tun. Ein anderer Frequenzbereich bedeutet auch eine andere Art von Leben, aber auch diese Wesen sind intelligente Lebensformen, die dort vor langer Zeit Außenposten errichteten, weil das nur zu natürlich für interstellar-reisende Spezies ist. Steigt ihr nach dem offiziellen Erstkontakt zu einer interstellar-reisenden Spezies auf, werdet ihr später ebenso auf anderen Planeten Außenposten gründen und zwar genau in diesem besonderen Phasenübergang, der das Leben auf einem Planeten herausbildet. Die Sonne stellt alles bereit, damit Leben, so wie ihr es zurzeit definiert, in einem Planeten entstehen kann. Dafür gibt es diesen besonderen Phasenübergang, der das Leben, so wie ihr es kennt, erst ermöglicht. Andere Phasenübergänge stellen eine andere Art von Leben bereit, das unerkannt von euch um euch herum existiert. Andere Dimensionen werden sie von euch genannt, aber wir sagen euch: Sie existieren nur auf einer anderen Existenzebene, die ihr zurzeit nicht kennt und das hat nichts mit anderen Dimensionen zu tun, weil andere Dimensionen etwas anderes sind, das wir euch schon ausführlich erklärt haben.
Der besondere Phasenübergang in eurem Planeten trennt zwei Energieformen voneinander, die ihr teilweise schon beobachtet habt und die wir nun kurz beschreiben möchten. Die Energieform, die oberhalb des besonderen Phasenübergangs existiert, ist euch hinlänglich bekannt, weil ihr wisst, was elektromodulare Wellen sind. Elektromodulare Wellen sorgen dafür, dass elektrische Bauteile so arbeiten, wie es angedacht wurde. Jede elektromodulare Welle passt sich den Gegebenheiten an und wir meinen auch: Wirklich viel wisst ihr bislang nicht darüber. Jede elektromodulare Welle setzt voraus, dass eine Energie in Schwingung versetzt wird, die ihr dann messen könnt und daraus Schlüsse ableitet, wodurch diese Schwingung verändert wurde. Die Energieform, die ihr bei diesen modularen Schwingungsfrequenzen verwendet, entspricht der Energieform, die im Erdmantel der ersten Erdkruste gespeichert ist. In zweiundsiebzig Kilometern Tiefe fängt eine andere Energieform an, die ihr teilweise schon entdeckt habt, die aber bisher nicht spezifiziert wurde, da sie für euch Neuland darstellt. Wir sprechen von der sogenannten Nullfeldenergie, die es gibt und die überaus potent ist. In zweiundsiebzig Kilometern Tiefe herrscht ein Raum, in dem diese Nullfeldenergie vorhanden ist und jeder biologische Körper kann die Nullfeldenergie für sich nutzen, weil seine Energiespeicher in einer Körperzelle die Nullfeldenergie hervorragend dazu verwenden können, sich teilweise wieder aufzuladen. Die Nullfeldenergie würde dafür sorgen, dass eure Reproduktionszyklen im Körpergewebe erneut starten können. Somit wären eure Körperzellen nicht an ihre vorgegebenen Reproduktionszyklen gebunden, die dann anstatt den Alterungsprozess einzuleiten, immer wieder neue Körperzellen generieren können. Können neue Körperzellen generiert werden, dann verschwinden Leiden und der Alterungsprozess wird dramatisch verlangsamt. Ihr würdet in zweiundsiebzig Kilometer Tiefe nicht das ewige Leben erhalten, aber ein Mensch ist dort in der Lage, länger als die einhundervierundzwanzig Jahre alt zu werden und das bei bester Gesundheit. Jedes Lebewesen ist in diesem besonderen Phasenübergang gesund und langlebig. Die Energieform in diesem Phasenübergang ist nicht die Energieform, die in der darüber oder darunter liegenden Erdschale vorkommt, denn wenn zwei Energieformen aufeinandertreffen, sorgt immer die dunkle Energie dafür, dass diese Energieformen voneinander getrennt werden. Die dunkle Energie wird eine neue Energieform entwickeln, die diese beiden Energieformen auf Abstand hält. Dieser besondere Phasenübergang ist diese neue Energieform, die die beiden Energieformen der Erdschalen auf Abstand hält und diese neue Energieform unterstützt das biologische Leben, weil die beiden Erdschalen das biologische Leben darstellen. Alle Voraussetzungen für das Leben sind dort vertreten und daraus entsteht das Leben auf jedem Planeten.
Vertonungen
Zur Vertonung: VA0669
Zur Vertonung auf Spotify: