A0670: Was passierte nach dem Untergang Atlantis mit den Untergrundstädten? – Teil 9
Wir haben euch erzählt, dass in dem besonderen Phasenübergang eurer Erde mehr Neu-Lemurianer leben als Menschen auf der Oberfläche und das ging nur deswegen, weil diese Untergrundebene so viel positive Energie ausstrahlt, die das Leben nur so fördert. Menschen in 72 Kilometer Tiefe werden sehr alt und weil der Alterungsprozess sehr langsam verläuft, gebären diese Menschen im Laufe ihres Lebens viele Kinder, sodass neu-lemurianische Großeltern auch noch Kinder zeugen können. Wenn der Mensch auf der Erde das fünfzigste Lebensjahr überschritten hat, dann formt sich der Körper um, weil dann die Zeit des Nachdenkens anfängt, in der die meisten Personen weder Kinder gebären noch eine weitere Familiengründung planen. Bei den Neu-Lemurianern in den Untergrundstädten fängt diese Phase ihres Lebens erst dann an, wenn der Körper keine Möglichkeit mehr hat, die Energiespeicher weiterhin mit der Nullfeldenergie zu fluten. Neu-Lemurianer in den Untergrundstädten können mehrere hundert Jahre alt werden, aber gewöhnlich hören sie damit auf, weitere Kinder zu gebären, wenn sie das 180. Lebensjahr überschritten haben. Eltern, die gerade Kinder geboren haben, sind nicht älter als 200 Jahre, sodass Neu-Lemurianer über 200 Jahre alt werden. 300 Jahre alte Neu-Lemurianer existieren, aber sie sind selten anzutreffen, sodass wir die obere Grenze bei 270 Lebensjahren festsetzen. 270 Jahre sind eine lange Zeit und wenn neu-lemurianische Kinder schon recht früh selbstständig sind, dann kann ein neu-lemurianisches Paar sehr viele Kinder in die Welt setzen. Das tun die Neu-Lemurianer auch, weil es ihnen in 72 Kilometer Tiefe wirklich an nichts fehlt. Sie haben Gewässer, sie haben frische Luft und für alles sorgt die Untergrundstadt, in der sie leben, aber da die Neu-Lemurianer so eine große Geburtsrate haben, müssen sie ständig für neue Untergrundstädte sorgen und dafür arbeiten sie eng mit den modernen Menschen zusammen, die ähnlich wie die Neu-Lemurianer sehr alt werden, aber über 200-jährige moderne Menschen sind absolut selten, daher setzen wir das Durchschnittsalter der modernen Menschen bei 187 Jahren an, wenn sie sterben. Die Geburtsrate ist ähnlich hoch, sodass die Symbiose dieser beiden Menschenrassen überaus erfolgreich ist. Die modernen Menschen arbeiten viel, auch wenn sie es überhaupt nicht müssen, aber der Spaß an der Arbeit lässt sie immer motivierter arbeiten, weil es kaum Zeitpläne gibt, die nicht eingehalten werden können. Die Neu-Lemurianer planen jede neue Untergrundstadt sehr genau, weil jede neue Untergrundstadt immer ein Moment ist, in dem die neu-lemurianischen Bauherren etwas Neues ausprobieren können und das hat häufig etwas mit den Zentralgebäuden und den umgebenen Parks zu tun. Die Grundbauweise der Stadtstaaten hat sich seit Atlantis kaum geändert, weil die Anordnung eines Stadtstaates absolut ausgereift ist, aber wie genau die Gestaltung des Stadtstaates erfolgt, obliegt den verantwortlichen Bauherren, die sich immer wieder etwas Neues ausdenken, um den neuen Stadtstaat attraktiver zu machen. Alle Stadtstaaten unterscheiden sich etwas, aber die äußeren Begebenheiten lassen viel Spielraum für die Bauherren, um raffinierte Neuerungen zu integrieren. Wenn die Neu-Lemurianer eine neue Untergrundhöhle erforschen, sind alle beteiligten Forscher überaus aufgeregt, weil sie nie genau wissen, was sie erwarten wird. Neue Untergrundhöhlen werden zuerst mental erforscht, damit das Risiko minimiert wird, aber selbst dann werden die Neu-Lemurianer sehr oft überrascht, weil das, was sie dann erleben, völlig unerwartet sein kann. Jede natürliche Untergrundhöhle ist schon sehr alt. Und weil dort schon vor Milliarden Jahren die ersten Organismen ungestört gedeihen konnten, ist das Leben so vielfältig darin, sich weiterzuentwickeln, dass Forscher immer wieder erstaunt darüber sind, was es dort zu sehen gibt. Wenn die Neu-Lemurianer die unbekannte Untergrundhöhle mental erforscht haben, dann werden sie vor Ort versuchen, Proben zu nehmen, um sie dann im Labor genauer zu untersuchen. Jeder neu-lemurianische Forscher hat mehrere Möglichkeiten, eine Probe zu analysieren. Sie können mental die DNA der Probe bereisen oder sie gehen auf molekularer Ebene auf Entdeckungsreise. Die Forscher können aber auch sehr klassisch die Probe untersuchen, ähnlich wie die modernen Menschen es tun. Wenn die Proben spezifiziert wurden, dann kommen die Erkenntnisse dazu in eine Wissensbibliothek, damit alle Interessierten darauf Zugriff haben. Interessierte Wesen müssen keine Neu-Lemurianer sein, sondern viele intelligente Spezies haben ein mentales Wissensnetzwerk aufgebaut, wo sie ihre Erkenntnisse hinterlegen können und genau so, dass andere Spezies auch verstehen können, was die Information genau darstellen soll. Die Spezies der Grauen hat dieses Vorgehen perfektioniert und alle wissenschaftlichen Wesen haben dieses Vorgehen übernommen, um so den Grundstein für diese Wissensdatenbank zu legen. Auch ihr habt darauf Zugriff, auch wenn ihr zurzeit noch nicht dazu imstande seid. Wenn ihr nach dem offiziellen Erstkontakt darauf Zugriff erhaltet, dann könntet ihr viele menschliche Leben lang darin immer wieder nützliche und interessante Details entdecken, die euch in eurer weiteren Entwicklung sehr weit voranschreiten lassen. All das Wissen ist dort abgelegt und ihr kommt dann der eigentlichen Schöpfung immer näher, weil das alles aufgezeichnet wurde und das schon seit mehreren Milliarden Jahren. Die Schöpfung ist eigentlich recht simpel, aber die Vielfalt der Schöpfung scheint unermesslich zu sein, weil es selbst nach all der Zeit immer noch etwas Neues zu entdecken gibt. Diese Wissensdatenbank ist unerschöpflich und doch ist sie nicht vollkommen, weil das Leben immer neue Wege sucht, um sich zu entfalten. Diese Wissensdatenbank hat keinerlei Fehler, weil dort sehr viele Wesen mitarbeiten, daher wird jede Erkenntnis unverzüglich von sehr vielen Forschern verifiziert. Kein Forscher würde wissentlich etwas Falsches dort hinterlegen, aber gerade wenn die Information noch neu ist, kann sie Fehldeutungen unterliegen, sodass alle Erkenntnisse wieder und wieder überprüft werden müssen. Das heißt aber auch, dass es sehr viele Gründe gibt, dass sich die unterschiedlichen Wesen treffen, um die neuesten Erkenntnisse zu studieren und sie zu diskutieren. Jetzt seid ihr bestimmt ganz gespannt darauf zu erfahren, wie so ein Treffen von außerirdischen Forschern zustande kommt und wir erzählen es euch. Stellt euch die folgende Situation vor und glaubt uns, so etwas geschieht fast tagtäglich. Die neu-lemurianischen Forscher studieren eine neue Untergrundhöhle, die vorher noch nicht erforscht wurde. Die Forscher suchen nach neuen Lebensformen, die dann studiert werden. Wurde erkannt, dass diese Lebensform einzigartig erscheint, weil sie in der großen Wissensdatenbank noch nicht vorkam, dann werden die Erkenntnisse darüber geteilt. Da alle außerirdischen Forscher an diese Wissensdatenbank angeschlossen sind, werden unzählige Forscher erfahren, dass auf der Erde etwas Neues entdeckt und untersucht wurde. Die ersten Ergebnisse liegen dann schon vor und alle Wissenschaftler haben nicht nur Zugriff auf die Ergebnisse, sondern der Werdegang der gesamten Erforschung ist dort hinterlegt. Auch warum der Forscher so vorgegangen ist, wie er es tat, ist äußerst interessant für alle außerirdischen Forscher, damit sie die Motivation des Forschers nachvollziehen können und auch der Weg zur Erkenntnis, die dann das Forschungsergebnis darstellt, gehört dazu. Wenn das neue Wissen interessant zu sein scheint, dann treffen sich die unterschiedlichen Forscher der verschiedenen Spezies, um über die Entdeckungen zu beratschlagen. Viele dieser Forschungsexkurse führen diese außerirdischen Forscher auf die Erde oder wenn wir genau sein wollen, 72 Kilometer unter die Erdoberfläche, weil dort viele Untergrundstädte existieren, die extra für diese außerirdischen Exkurse erschaffen wurden. Viele außerirdische Raumschiffe treffen auf der Erde ein, die diese außerirdischen Forscher transportieren. Sie fliegen direkt zu dem besonderen Phasenübergang in 72 Kilometer Tiefe, ohne von dem Erdmantel behindert zu werden, weil die Technik, um durch die Materie zu reisen, schon uralt ist, selbst die außerirdischen Überwachungsdrohnen sind dazu in der Lage. Jeder außerirdische Forscher erhält die Gelegenheit solche Exkursionen zu unternehmen, weil das etwas ist, das alle intelligenten Spezies unterstützen werden, sodass ihr auf den außerirdischen Raumschiffen die unterschiedlichsten Geschöpfe erblicken werdet und alle vereint das Wissen um die Dinge. Warum wird nicht einfach die geistige Welt befragt, fragen wir? Weil ein Forscher die größte Befriedigung genau dann erfährt, wenn die Ergebnisse erarbeitet wurden, sodass die Erkenntnis darüber vieles in einem Forscherwesen generiert, das es wert ist, es genau so zu unternehmen. Jeder Forscher forscht an unterschiedlichen Dingen, aber es kommt auch vor, dass Forscher aus verschiedenen Disziplinen eine interdisziplinäre Forschungsreise planen. Diese interdisziplinäre Forschungsreise kann dann auch zum Ziel haben, die Entwicklung auf einem Planeten zu studieren, der noch nicht von einer intelligenten Spezies bewohnt wurde. Diese Forschungsexkurse sind das Highlight eines jeden Forscherherzens und jeder Forscher wird sein gesamtes Leben lang dann von dieser Exkursion schwärmen, weil das etwas ganz Besonderes ist, das wir im nächsten und letzten Blogeintrag zu dieser Reihe berichten werden.