
A0615: Wie wurde Atlantis gegründet und wie ist Atlantis untergegangen? – Teil 2
Wir haben euch erzählt, dass der Hauptenergieknoten der Erde für den Informationstransfer zuständig ist, genauso wie bei euch Menschen. Deswegen werden durch den Hauptenergieknoten riesige Energiemengen fließen, die ihr auch wahrnehmt, wenn ihr euch auf den menschlichen Hauptenergieknoten konzentriert. Der Solarplexus-Hauptenergieknoten wird von den wenigsten Menschen bewusst wahrgenommen, aber wenn ihr euch in Meditationen auf diesen Energieknoten konzentriert, werdet ihr nach geraumer Zeit einen Ruck in dem Energieknoten wahrnehmen. Nehmt ihr diese ruckhaften Impulse wahr, habt ihr eine Veränderung der Durchflussmenge durch diesen Energieknoten entdeckt, die dazu führen wird, dass ihr eure Umwelt anders wahrnehmt. Habt ihr dann das Gefühl, dass ihr euren Körper immer weniger spürt, ist das auch real, weil die Durchflussmenge immer weniger Daten von den Körpersensoren transportieren muss. Haltet ihr zum Beispiel in einer Meditation die Augen geschlossen, fehlen in dem Energiestrom des Solarplexus große Datenpakete, die unter anderem die Informationen der Sehorgane beinhalten. Da die Durchflussmenge aber gleich bleiben soll, dürfen nun alle anderen Sensoren größere Datenpakete verwenden, die auf einmal viel detailliertere Informationen beinhalten. Ihr schärft durch das Schließen der Augen eure übrigen Sinne, indem diese Sinne nun größere Datenmengen versenden dürfen. Ihr nehmt eure Umwelt mit den übrigen Sinnen viel besser wahr und diese Umstellung der versendeten Datenpakete durch den Solarplexus-Hauptenergieknoten nehmen Personen oft als einen Ruck im Solarplexus wahr. Erlangt ihr in Meditationen ein anderes Körpergefühl, dürfen eure übrigen Sinne viel mehr Informationen versenden. Werden die Datenpakete, die von den meisten Körpersensoren versendet werden, immer mehr aus diesem Energiestrom herausgefiltert, weil ihr euch sehr entspannt habt, werden eure Bewusstseinsfraktale diese Aufgabe übernehmen, die Wahrnehmung der Umwelt zu ermöglichen. Ihr könnt dann eure irdische Umgebung bei geschlossenen Augen viel detailreicher wahrnehmen und eure Bewusstseinsfraktale werden auch Informationen versenden, die nicht auf eure Existenzebene gehören, sodass ihr auch die astralen Ebenen immer besser wahrnehmen könntet.
Der Solarplexus-Hauptenergieknoten ist das Tor, um alle Existenzebenen zu bereisen. Die Lemurianer hatten direkt auf ihrem lemurianischen Kontinent den Hauptenergieknoten der Erde, der sehr potente Energieströme empfing. Die lemurianische Bevölkerung war dazu in der Lage, Energiesalven abzufangen, um sie auf den astralen Ebenen zu speichern. Viele Lemurianer haben das Anzapfen des Hauptenergieknotens jeden Tag praktiziert, aber sie verwendeten nur kleine Energiemengen, die im Vergleich zur Durchflussmenge des Hauptenergieknotens verschwindend gering erschienen. Nicht so bei den lemurianischen Wissenschaftlern, die immer größere Energiemengen abzweigten, um sie in Experimenten zu verwenden. Vergleichen wir diese Energiemengen mit der Durchflussmenge, fielen diese abgezweigten Energiemengen sehr wohl ins Gewicht, sodass sie die Erde der notwendigen Energiemengen beraubten. Kommt das nur selten vor, sind die Auswirkungen überschaubar. Gehörte es aber zum alltäglichen Arbeiten der lemurianischen Wissenschaftler, hatte es dramatische Auswirkungen, die dazu führten, dass der lemurianische Kontinent im Meer versank. Wir wollen nun die Begebenheiten des letzten Tages auf dem lemurianischen Kontinent fortführen, damit ihr versteht, warum genau dieses Unglück passierte.
Lambaster war ein lemurianischer Wissenschaftler, der verzweifelt versucht hat, den Hauptenergiestrom zu stabilisieren, weil er schon vorher feststellte, dass sich der Hauptenergiestrom anders verhält und das bereits, bevor die ersten Beben den lemurianischen Kontinent erreichten. Wenn Lambaster etwas tun konnte, dann unglaublich große Energiemengen umleiten. Damit meinen wir sehr potente Energieformen, die in diesem Hauptenergiestrom vorkommen. Lambaster war schon als kleines lemurianisches Kind dazu in der Lage, sodass wir auch behaupten können, dass Lambaster seinen lemurianischen Wissenschaftskollegen haushoch überlegen war, wenn es um das Umleiten von Energiemengen ging. Lambaster gehörte nicht zum inneren Kreis um den obersten lemurianischen Wissenschaftler, aber alle Wissenschaftler wussten, wozu Lambaster fähig war. Als Lambaster schon geraume Zeit vor den ersten Beben die Veränderung im Hauptenergiestrom feststellte, forschte er nach der Ursache, aber ihm war nicht ganz bewusst, wofür dieser Hauptenergieknoten der Erde eigentlich zuständig ist. Die Lemurianer wussten wirklich viel, aber eben nicht alles, auch wenn wir sie unterrichteten. Arbeitet eine Spezies auf ihren Untergang hin, darf kein geistiges Wesen einschreiten, ohne die Befugnis dafür zu haben. Der bevorstehende Untergang Lemuriens war der geistigen Welt schon bekannt, weil wir alles wahrnehmen können, sodass uns die Auswirkungen der wissenschaftlichen Forschung der Lemurianer bereits lange bewusst waren. Wir dürfen warnen, aber auch nur in einem begrenzten Umfang, sonst würden wir aktiv auf die Entwicklung von körperlichen Wesen Einfluss nehmen, was uns strengstens untersagt ist. Als die lemurianischen Wissenschaftler immer größere Energiemengen für ihre Experimente benötigten, forderte die geistige Welt die Kaste der heiligen Männer auf, die lemurianische Bevölkerung zu warnen. Die geistige Welt wusste, dass die heiligen lemurianischen Männer nicht ernst genommen werden, aber nur dieses Vorgehen wurde ihnen erlaubt, sodass daraufhin die Kaste der heiligen lemurianischen Männer anfing, den Weltuntergang zu postulieren. Niemand glaubte ihnen, sodass der sogenannte Weltuntergang schnell verharmlost wurde. Die heiligen Männer versuchten sogar noch am letzten Tag von Lemurien die lemurianische Bevölkerung von der Gefahr zu überzeugen, aber selbst Stunden vor dem Untergang von Lemurien war der lemurianischen Bevölkerung das Ausmaß der Beben nicht bewusst. Erst als der gesamte lemurianische Kontinent im Meer versank, erkannten die Lemurianer, dass die Kaste der heiligen Männer schon immer recht hatte, auch wenn letztlich die Erde als Ganzes nicht verschwand.
Lambaster wusste schon vorher, dass etwas mit dem Hauptenergieknoten nicht stimmte, sodass er bereits vor den Beben versuchte, den Normalzustand des Hauptenergiestromes wiederherzustellen. Da Lambaster ungeheure Energiemengen umleiten konnte, erschuf er etwas, das wie ein Bypass wirkte, sodass dem Eintritt zu den astralen Ebenen der Erde ein weiterer Eintrittspunkt hinzugefügt wurde. Dieser Eintrittspunkt wurde sozusagen an den astralen Ebenen vorbeigeführt, damit der Energiestrahl beim Eintreten in die Erde durch diese Bypass-Wirkung unterstützt wurde. Lambaster musste die Bypass-Wirkung während der Umleitung nicht nur aktiv und mental etablieren, sondern auch aufrechterhalten. Er tat es sogar noch zu dem Zeitpunkt, als der Kontinent bereits im Meer versank. Niemand wusste, was Lambaster tatsächlich vollbracht hat, denn sein unermüdlicher Einsatz hat ihn sein Leben gekostet. Er konnte damit den Untergang des lemurianischen Kontinents hinauszögern, sodass ihm viele lemurianische Einwohner ihr Leben zu verdanken hatten, auch wenn das Opfer von ihm nie offiziell anerkannt wurde. Lambaster war ein lemurianischer Wissenschaftler, der bis zur letzten Sekunde versuchte, das Unheil zu verhindern. Auch ihn trifft die Schuld, dass es überhaupt dazu kommen konnte, aber genau genommen sind viele Generationen von lemurianischen Wissenschaftlern als Kollektiv dafür verantwortlich, dass Lemurien im Meer versank. Lambaster ist ein Held, auch wenn kein überlebender Lemurianer davon etwas wusste. Der oberste Wissenschaftler Chamuel versuchte auch am letzten Tag, den Hauptstrom zu harmonisieren. Was Chamuel genau mit seiner Gefolgschaft unternahm, werden wir im nächsten Teil erklären. Chamuel kam beim Untergang Lemuriens nicht ums Leben und ist auf der Erde verblieben, sodass auch er zu den lemurianischen Überlebenden zählt, die dann Atlantis gründeten, wovon wir danach sehr detailliert berichten werden.
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