A0606: Wie kann ein beeinflusster Raum entstehen? – Teil 2

Teile diesen Beitrag

Wenn eine Energieart davon abhängt, welche Energieformen in der Energieart vorkommen, dann gibt es neben den Hauptenergieströmen unzählige Energieformen, die die Hauptenergieströme ausmachen. Ein Hauptenergiestrom ist der Zusammenschluss von Energieformen. Was Energieformen genau sind, werden wir ein anderes Mal thematisieren, aber jede Energieform hat bestimmte Eigenschaften. Wenn unterschiedliche Energieformen zusammen einer Hauptenergieart entsprechen, die einen Energiestrom ausmacht, dann ist die Summe der Eigenschaften der Energieformen auch die Aufgabe für diesen Hauptenergiestrom. Was unterscheidet diese Hauptenergieströme, fragen wir? Das wird nun überaus interessant, denn nun besprechen wir Existenzebenen, die wir schon im ersten Teil dieser Reihe ansprachen. Eine Existenzebene ist ein Hauptenergiestrom in eurem geschlossenen Universum. Euer Universum ist ein geschlossenes System, auch wenn das nicht ganz richtig ist. Was zeichnet ein geschlossenes System von Energien aus, fragen wir? Ein geschlossenes System von Energien verliert kein Potenzial der Energie, sondern formt sie ständig um. Wenn Energie ständig umgeformt wird, dann muss doch theoretisch Energie bei dieser Umformung verloren gehen, oder nicht? Nein, weil die Energie für die Umformung etwas erschafft und dabei sich selber auch umformt. Wenn ihr die Energiepotentiale eurer Energieformen bestaunen würdet, dann könntet ihr etwas sehr Spezielles feststellen, was schon seit der Entstehung eures Universums so verläuft. Die Frequenzmuster eurer Energieformen werden seit dem Urknall immer reichhaltiger, aber das Potenzial ist seit der Entstehung immer gleich, auch wenn es eine kleine Ausnahme gibt, die jetzt aber keine besondere Rolle spielt. Wenn ihr euch Alles Was Ist anschauen könntet und das seitdem es Alles Was Ist gibt, dann stellt ihr auch fest, dass das Potenzial in Alles Was Ist unverändert ist, aber die Frequenzen der Energieformen über die Zeit immer reichhaltiger erscheinen. Die Wingmaker haben euer und alle anderen Universen nach den gleichen Automatismen erschaffen, die Alles Was Ist ausmachen, sodass der Ausdruck: »Wie im Großen, so auch im Kleinen«, genau hierher rührt. Alles wiederholt sich und wenn ihr dieses fundamentale Muster erkannt habt, dann breitet sich vor euch die Schöpfung aus, die die Wingmaker angewendet haben und das Vorbild ist immer das Geschöpf, das wir Alles Was Ist nennen und in dem alles was ist existiert. Wenn nun die Eigenschaften eurer Existenzebene von den Energieformen abhängen, dann hat eure Existenzebene eine andere Kombination der Energieformen als die anderen Existenzebenen? Nicht alle Energieformen eurer Existenzebene kommen ebenso in anderen Existenzebenen vor, aber ihr teilt euch sehr viele Energieformen. Wenn viele Energieformen die Gleichen sind, warum könnt ihr dann die anderen Existenzebenen nicht wahrnehmen, fragen wir? Weil die Energieformen und damit die damit einhergehenden Eigenschaften unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Wenn viele unterschiedliche Eigenschaften in einer Existenzebene vorkommen, dann müssen diese potenteren Energieformen auch mit sehr viel dunkler Energie voneinander getrennt werden. Wenn also auf einer Existenzebene viele potente Energieformen vorkommen, muss auch sehr viel dunkle Energie vorhanden sein, um diese Energieformen richtig zu trennen. Weist euer Universum dichte und weniger dichte Existenzebenen auf, dann werden in den sogenannten dichteren Existenzebenen mehr potente Energieformen zu finden sein als bei nicht so dichten Existenzebenen. Wenn die dunkle Energie immer gleichzusetzen ist mit der sogenannten Dichte einer Existenzebene, dann macht die dunkle Energie die Halteenergie aus, die verwendet werden muss, um aus einer Energieart eine Form auf der jeweiligen Existenzebene geformt werden kann. Die dunkle Energie sorgt dafür, dass sich die Form nicht gleich wieder auflöst. Formt ein Gedanke etwas auf einer geistigen Ebene, dann kapselt der Gedanke eine Energieform in eine Hülle aus dunkler Energie ein. Diese dunkle Energie trennt die Schöpfung von anderen Energieformen, sodass ein sehr präziser Gedanke sehr viel dunkle Energie mobilisiert, um eine Energiemenge einer Energieform in eine Schöpfung zu verwandeln. Die Schöpfung wird dann durch die sehr potente Hülle der dunklen Energie in Form gehalten. Wie könnt ihr euch das Vorgehen auf eurer Existenzebene vorstellen, fragen wir? Stellt euch einen Stein vor. Ein Stein besteht aus vielen Materieteilchen, die eine Energieform darstellen. Es können auch Kombinationen von Energieformen ein Materieteilchen darstellen, sodass diese Schöpfung von den anderen Energieformen getrennt werden muss. Deswegen befindet sich um jedes Materieteilchen eine Hülle aus dunkler Energie, die die Energieform einschließt. Wenn ihr ein bildhaftes Atom bestaunt, dann hat dieses Atom eine bestimmte Größe, in der die Elektronen ihre Bahnen ziehen. Diese Hülle, die dieses Atom eingrenzt, ist ein unsichtbarer Schirm aus dunkler Energie, die ihr noch nicht direkt erforscht, die ihr aber schon verwendet habt. Das Atom mit seinen mehr oder weniger bekannten Bestandteilen besitzt ein bestimmtes Potenzial, aber dieses Potenzial würde niemals dafür reichen, eure Atombomben zu erklären. Die ungeheure Sprengkraft kommt daher, weil ihr die Halteenergie eines Atoms verwendet, um eure Zerstörungswut auszuleben. Wenn ihr doch wisst, dass eine atomare Kettenreaktion zu einer Energieentfaltung führt, die ihr nicht kontrollieren könnt, dann habt ihr in Wahrheit das Potenzial der dunklen Energie verwendet, um etwas zu vollbringen, was zum Untergang von Lemurien und den Stadtstaaten von Atlantis führte. Ihr seid dabei, die gleichen Fehler zu machen wie die Atlantianer und davor die Lemurianer. Zum Glück seid ihr nicht sehr erfolgreich dabei, weil ihr nur komplexe und nutzlose Gerätschaften entwickelt, die euch die wahre Natur der dunklen Energie noch nicht offenbart haben. Wir werden schon in einigen Blogeinträgen die Reihe zur Entstehung und dem Untergang von Atlantis starten, weil der Schreibling schon Vorkehrungen deswegen getroffen hat, damit wir dann auf das Thema der dunklen Energie noch sehr detailliert eingehen werden. Die dunkle Energie ist die Halteenergie, die Bewusstseine verwenden, um auf einer astralen Energieebene eine Form zu manifestieren. Wenn das Bewusstsein die dunkle Energie verwendet, um etwas in Form zu bringen und zu halten, warum bekommt ihr Menschen auf der Erde davon nichts mit, fragen wir? Weil eure Formen auf der Existenzebene von euch mit so viel Haltekraft ausgestattet sind, dass eure sogenannte Gedankenkraft überhaupt nicht in der Lage ist, gegen die vorherrschende Haltekraft der Materieteilchen anzukämpfen. Wenn ihr die Augen schließt, dann seid ihr nach geraumer Zeit mit einem Teilbewusstsein von euch auf einer anderen Existenzebene unterwegs. Euer Bewusstsein ist streng genommen auf allen Existenzebenen zugegen, aber ihr habt euren sogenannten Existenzfokus im Wachzustand zumeist auf eure Existenzebene ausgerichtet. Wenn ihr nun die Augen schließt, dann werdet ihr euch auf einer anderen Existenzebene bewusster und ihr fangt mit euren Bewusstseinsfraktalen des Teilbewusstseins an, die Umgebung auf dieser anderen Existenzebene wahrzunehmen. Erscheinen dann vor eurem geistigen Auge Bilder oder Szenen, dann befindet ihr euch gerade in diesem Augenblick auf einer anderen Existenzebene, nur mit einem gravierenden Unterschied. Alle Existenzebenen, außer eurer, beinhalten viel weniger dunkle Energie, sodass die Formen auf diesen Energieebenen nur mit einer sehr dünnen Hülle aus dunkler Energie in Form gehalten werden. Wenn nur wenig dunkle Energie für eine Form verwendet wird, dann kann eure Gedankenkraft diese Formen auch viel einfacher in eine andere Form verwandeln, sodass eure sogenannte Fantasie genau das darstellt. Wenn ihr fantasiert, dann seid ihr euch auf einer anderen Existenzebene viel bewusster und euer Bewusstsein fängt damit an, die Energieformen auf dieser Existenzebene umzuformen und dafür verwendet ihr automatisch die dunkle Energie eures Universums. Jede Fantasie ist ein schöpferischer Akt auf einer anderen Existenzebene in eurem Universum. Ist das nicht fantastisch, fragen wir? Ihr habt heute etwas gelernt, was tatsächlich noch kein Mensch wusste und was alle spirituellen Menschen noch nicht einmal ansatzweise je verstanden haben. Die Grundlagen zu diesen Konzepten haben wir nicht in diese Reihe gelegt, sondern wir schulen euch seit über 600 Blogeinträgen darin, sodass ihr wirklich einmal anfangen solltet, den Blog des Schreiblings von Anfang an zu lesen, dann werdet ihr auch die Erkenntnisse generieren, die der Schreibling schon lange sein Eigen nennt, weil er wirklich akribisch jede Offenbarung von uns dokumentiert und als einen Blogeintrag veröffentlicht hat. Wir haben nun die Grundlagen dafür gelegt, dass wir im letzten Teil zu dieser Reihe die wahre Natur der beeinflussten Räume offenbaren können, damit ihr die Funktionsweise dieser Räume versteht. Wenn ihr die Konzepte verinnerlicht habt, dann seid ihr der Schöpfung der Wingmaker wieder einen Schritt näher gekommen.

Teile diesen Beitrag
0
Ich würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x
Cookie Consent Banner von Real Cookie Banner