A0604: Worum handelt es sich bei den sogenannten Orbs? – Teil 4

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Jetzt möchten wir euch noch einiges zu den Überwachungsdrohnen der außerirdischen Wissenschaftler erzählen, weil doch einige Missverständnisse darüber herrschen, wozu diese Drohnen eigentlich fähig sind.

  1. Sie können das Universum bereisen, obwohl sie recht klein zu sein scheinen. Über Energieprobleme müssen sich interstellar-reisende Spezies keine Gedanken machen, weil nur unterentwickelte Spezies tatsächlich nicht wissen, wie eine unerschöpfliche Energiequelle verwendet werden kann, ohne komplizierte Technologie verwenden zu müssen.
  2. Außerirdische Wissenschaftler entführen oder töten keine Personen auf der Erde. Nur eure Gruselgeschichtenerzähler erstellen diese Schreckensnachrichten, damit sie auch bei der verängstigten Hörerschaft Gehör finden. Wenn Gewebematerial von Personen eingesammelt wird, dann hat der Rat eures Sternsystems diesem Vorgehen zugestimmt. Kein außerirdischer Wissenschaftler wird irgendetwas unternehmen, wenn dieser stellare Rat seiner Bitte nicht zugestimmt hat. Nur sehr wenige Menschen der Erde bekommen so ein Vorgehen überhaupt mit, daher kann auch gesagt werden: Keine brutalen außerirdischen Rassen benutzen die irdische Menschheit, um Verwerfliches anzustellen. Dies ist derzeitiger Aberglaube, der nur der Unterhaltung dient, aber allem wissenschaftlichen Vorgehen widerspricht. Wenn es früher tatsächlich einmal Vorkommnisse gab, die grenzwertig zu beurteilen sind, dann war es immer etwas, das so nicht geplant war, sodass die meisten Personen überhaupt nicht verstanden haben, was bei dem Vorfall richtigerweise vorging.
  3. Alle außerirdischen Wissenschaftler haben einen Ehrenkodex, der es ihnen verbietet, Experimente an irdischen Menschen durchzuführen, die zu Folgeschäden führen können. Es kann in seltenen Fällen, wie bei jedem anderen Experiment auch, zu unvorhergesehenen Situationen kommen. Diese Situationen sind per se aber nicht beabsichtigt, wobei wir auch sagen müssen, dass irdische Organisationen Ereignisse bei Personen herbeiführen, die um ein Vielfaches schlimmer sind als die zufälligen Fehlschläge der außerirdischen Wissenschaftler.
  4. Alle außerirdischen Überwachungsdrohnen haben ein Sicherheitsprogramm, damit diese Drohnen bestimmte Vorgänge niemals durchführen können. Wir sprachen schon davon, dass ein kleines Teilbewusstsein des außerirdischen Wissenschaftlers in einer kristallinen Struktur in dieser Überwachungsdrohne zugegen ist. Dieses kleine Teilbewusstsein könnt ihr als die Steuerung der Drohne bezeichnen, aber jeder Kristall an sich hat auch ein Kristallbewusstsein, das von jedem Wesen programmiert werden kann. Dieses Kristallbewusstsein hat bestimmte Vorgehensweisen erhalten, wie die Drohne zu manövrieren ist, wie die Instrumente bedient werden und wie der beeinflusste Raum der Drohne zu handhaben ist. Diese Programme beinhalten auch viele Sicherheitsvorkehrungen, sodass das kleine Teilbewusstsein des außerirdischen Wissenschaftlers überhaupt nicht in der Lage wäre, Verwerfliches mit einem Menschen anzustellen. Die Grenzen sind ganz klar gesetzt, sodass es keine Überwachungsdrohnen gibt, die brutal die Menschen verstümmeln oder etwas in dem Menschen auslösen, unter dem der Mensch leiden wird. Wir sagen nicht, dass nicht temporär etwas mit einem Menschen geschieht, aber diese Beeinflussungen sind nur vorübergehend und sollen keine chronischen Leiden auslösen. Es geschehen Unfälle, ja, aber alles wird gerichtet, weil die Erde zurzeit unter einem besonderen Schutz steht, der den bevorstehenden Erstkontakt unterstützen wird, damit ihr schon in wenigen Jahren Besuch von einer außerirdischen Spezies erhaltet.
  5. Alle Daten, die von den Überwachungsdrohnen eingesammelt werden, sind für eine große Gemeinschaft von außerirdischen Wissenschaftlern bestimmt, sodass ihr nach eurem offiziellen Erstkontakt auch darüber Einblick erhaltet, was bei euch auf der Erde alles erforscht wurde.
  6. Wenn ein außerirdisches Fluggerät leuchtet, dann hat das einen besonderen Zweck, den wir nun erläutern werden. Warum leuchten diese Fluggeräte, fragen wir? Weil sie euch ablenken sollen. Wenn ihr kein leuchtendes Objekt am Himmel bestaunen würdet, dann könntet ihr wahrscheinlich viel besser wahrnehmen, dass ihr gerade beobachtet und getestet werdet. Jeder außerirdische Flugkörper kann auch ohne dieses Leuchten von einem Ort zum nächsten reisen und das unternehmen diese außerirdischen Wesen auch und nie bemerkt ihr es, aber wenn diese außerirdischen Wesen damit beginnen, für die Beobachter auf der Erde eine Lichtvorführung zu veranstalten, dann liegt der Grund darin begründet, dass die irdischen Beobachter selber beobachtet werden und ihr Verhalten dabei ermittelt wird. Die Daten werden nach so einem Ereignis ausgewertet und anhand der Daten kann ermittelt werden, wie die native Spezies auf außerirdische Präsenz reagiert. Nur die wenigsten Beobachtungen werden tatsächlich von euch gemeldet, sodass wir auch sagen können: Ihr seid noch nicht reif dafür, heute schon den offiziellen Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies zu erleben, aber ihr seid global so gut vernetzt, dass wunderbar in Szene gesetzte außerirdische Leuchtschiffe euren Zeitgeist fast schon über Nacht verändern können.

Kommen wir nun zu unserer letzten Kategorie eines nicht natürlichen Orbs.

Der Orb, der aus der Zukunft kam
Was für einen Zweck hat so ein Orb, wenn der Orb nie wieder in seine ursprüngliche Zeitlinie zurückgelangen kann? Genau, der Orb als physisches Objekt wird nicht in seine ursprüngliche Zeitlinie gelangen können, aber das Gedächtnis des wissenschaftlichen Teilbewusstseins schon. Was meinen wir damit, fragen wir? Eine Zeitreise ist nicht möglich und ein Zeitreisender, der die Vergangenheit bereist, wird tatsächlich die Vergangenheit bereisen, aber nicht so, wie ihr es zurzeit annehmt. Nehmt an, eine Person reist 10 Jahre in die Vergangenheit. Das würde sogar funktionieren, aber der Zeitreisende reist nicht in seine Zeit zurück, sondern eine Zeitreise erschafft immer ein neues Universum mit allen Dingen und Lebewesen. Woher kommen die Bewusstseine der Lebewesen, mögt ihr euch fragen? Die Bewusstseine kommen von den geistigen Wesen, die in dem ursprünglichen Universum alle Lebewesen bewohnen. Ein Bewusstsein kann sich sehr oft aufspalten, weil Bewusstseine aufeinander aufbauen. Ein Teilbewusstsein einer Inkarnation, das ein Lebewesen bewohnt, ist nur ein geringer Prozentsatz vom Gesamtbewusstsein der Inkarnation. Alle Informationen, die das Universum in jedem Moment generiert, werden in der sogenannten Akasha-Chronik gespeichert, sodass ein Zeitreisender sich einen Moment in der Akasha-Chronik auswählt und durch sein Erscheinen in dem Moment in der Vergangenheit sofort ein neues Universum erschafft. Die Zeitlinie in dem neuen Universum wird jetzt von dem ursprünglichen Universum abweichen, sodass diese Universen nie wieder zusammengefügt werden können. Wir haben die Zeitreise sehr bildhaft erklärt, sodass ihr ein Gefühl dafür erlangt, wie die Konzepte dahinter zu verstehen sind. Wenn nun ein Wissenschaftler sehr neugierig ist und sozusagen am eigenen Leib erfahren möchte, wie es in der Vergangenheit war, dann wird so eine Überwachungsdrohne durch die Akasha-Chronik in die Vergangenheit entsendet, um Daten zu sammeln, die so in der Akasha-Chronik nicht ohne Weiteres erhältlich sind. Wurden die Daten eingesammelt, löst sich die Drohne auf und das Teilbewusstsein des außerirdischen Forschers wird viele Erinnerungen aufweisen, die dann von dem Wissenschaftler ausgewertet werden. Ihr werdet irgendwann die Zeitreise in die Vergangenheit ausprobieren, aber ihr werdet schnell feststellen, was wir schon alles in anderen Blogeinträgen zu Zeitreisen und der Zeit an sich beschrieben haben. Deswegen lasst ihr schnell davon ab, weil es überhaupt keinen Mehrwert für die Wissenschaftler hat, die durch die Zeitreisen nie wieder in ihre Zeitlinie zurückkehren können. Die Überwachungsdrohnen, die so eine Zeitreise unternehmen, werden tatsächlich keine weitere Zeitlinie verursachen und warum das nicht der Fall ist, wird uns der Schreibling bestimmt demnächst fragen.

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