A0581: Wie funktioniert das menschliche Nervensystem?

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Wenn wir über das menschliche Nervensystem sprechen wollen, dann müssen wir vorher Bereiche benennen, die dem Schreibling völlig fremd sind, weil er in diesem Bereich kaum Wissen erlangt hat. Wir können vieles umschreiben, aber wir müssen einige Bereiche neu benennen, die dann von Wissenden schnell zugeordnet werden können. Diese Aufgabe ist nicht so schwer, wie sie sich gerade anhört, sodass der Schreibling auch nicht so schnell die Motivation verliert, wenn wir von Dingen berichten, die ihn kaum interessieren werden. Wenn das menschliche Nervensystem ein Geflecht aus Nervensträngen zu sein scheint, dann werden die Nervenbündel in diesem Nervengeflecht dafür sorgen, dass Signale gefiltert werden, die alltäglicher Natur sind. Die eigentliche Hauptaufgabe liegt darin, außergewöhnliche Körpersignale zu erkennen und diese Signale so zu verändern, damit eine weitere Schicht in dem Nervengeflecht dafür verwendet wird, diese Signale weiterzuverarbeiten. In dem Nervengeflecht gibt es Bereiche, die die passierten außergewöhnlichen Signale weiterverarbeiten, sodass ein aufgearbeitetes Körpersignal, welches außergewöhnlich erscheint, dort eine weitere Änderung erfährt, sodass letztendlich Signale in das limbische System gelangen, die dann eine Reaktion im Körper auslösen werden. Wie die weitere Verarbeitung dieser Informationen vonstattengeht, haben wir in älteren Blogeinträgen schon beschrieben, sodass wir uns heute alleinig auf das menschliche Nervensystem beschränken wollen. Wer erzeugt eigentlich die Signale, die von den Nervenbündeln in dem Nervensystem herausgefiltert werden, fragen wir? Es ist der gesamte Körper, weil ihr eure Umwelt durch den gesamten Körper wahrnehmt. Alle Informationen, die auf euren Körper einwirken, werden als elektrische Signale weiterverarbeitet, sodass eine leichte Luftbriese nicht nur von eurer Haut wahrgenommen wird, sondern auch andere Sensoren werden angesprochen. Dadurch werden viele andersartige Signale durch die menschlichen Sensoren registriert, die dann eine elektrische Welle generieren, die die Momentaufnahme der Sensoren darstellt. Es wird nicht nur ein elektrischer Impuls versendet, sondern dieses elektrische Signal ist von vielen elektrischen Wellen harmonisiert worden, sodass es wie ein elektrischer Impuls wahrgenommen wird, der aber sehr vielschichtige Wellen in sich vereint. Der elektrische Impuls stellt die Trägerwelle für die eigentlichen Informationen des menschlichen Sensors dar. Wenn nun eine Trägerwelle von einem Körpersensor generiert wird, dann hat diese Trägerwelle eine bestimmte Leistung, die sie dafür verwendet, durch das Nervengeflecht zu wandern, um an den vorgelagerten Nervenbündeln bewertet zu werden. Sollte die Trägerwelle Informationen beinhalten, die natürliche Körpersignale darstellen, wird diese Trägerwelle beim Durchwandern des Nervenbündels so reduziert, dass die Trägerwelle sehr viel ihrer Leistung verliert. Wenn die Trägerwelle Informationen befördert, die außergewöhnlicher Natur zu sein scheinen, wird das Signal verstärkt, sodass es seine Reise fortsetzen kann. Wenn das Signal das vorgelagerte Nervenbündel passiert hat, dann hat es genug Energie, um viele nachgelagerte Nervenbündel zu passieren. Dabei passiert das Folgende: Das vorgelagerte Nervenbündel hat nicht nur das außergewöhnliche Signal verstärkt, sondern auch Zusatzinformationen wurden eingefügt. Wenn ein menschlicher Sensor Signale sendet, dann werden diese Signale in verschiedene Richtungen versendet, sodass die Signale unterschiedliche Nervenbündel passieren werden. Wenn alle Nervenbündel gleichartig die Sensorsignale bewerten würden, dann macht dieses Vorgehen kaum einen Sinn, aber es gibt verschiedene Körperbereiche, die verschiedenartige vorgelagerte Nervenbündel haben, sodass das gleiche Sensorsignal unterschiedlich von diesen vorgelagerten Nervenbündel bewertet wird. Haben nun die Signale eines Sensors unterschiedliche Nervenbündel passiert, dann tragen sie unterschiedliche Zusatzinformationen in sich, die dann in den nachgelagerten Nervenbündeln weiterverarbeitet werden. Hat eine Signalfolge eines Sensors viele Nervenbündel passiert, dann liegen unterschiedliche Signale eines Sensors an unterschiedlichen nachgelagerten Nervenbündeln an. Wenn jetzt die Signalfolge immer weiter bearbeitet wird, dann durchschreitet die Sensorinformation unterschiedliche Schichten im Nervengeflecht, sodass die Sensorinformation immer reichhaltiger an Informationen wird. Diese Informationen reichen dann bis in das limbische System, wo die Information dafür sorgen wird, dass Reaktionen ausgelöst werden. Diese Reaktionen werden wieder von den menschlichen Sensoren detektiert, die wiederum eine elektrische Trägerwelle mit ihren geänderten Informationen versendet, die dann in dem Nervengeflecht bewertet wird. Ist die Sensorinformation noch von außergewöhnlicher Art, dann kann sie das Nervensystem passieren. Sind die Sensorsignale gewöhnlicher Natur, werden die Trägerwellen in dem vorgelagerten Nervenbündel herausgefiltert. Wenn nur normale oder gewöhnliche Signale durch die Sensoren entstehen, wie könnt ihr dann die Umwelt wahrnehmen, fragen wir? Überhaupt nicht. Wenn ihr keine äußeren Reize verspürt, dann könnt ihr kaum etwas wahrnehmen. Ihr braucht außergewöhnliche Signale, sonst könntet ihr überhaupt nicht wahrnehmen, dass ihr einen Körper habt. Wenn ihr es schaffen könnt, dass ihr alle körperlichen Signale auf ein Minimum reduziert, weil eure Sensoren keine außergewöhnlichen Signale versenden, dann würdet ihr einen Zustand einnehmen, den wir einst den Seinsmoment genannt haben und den Hochleistungssportler kurz vor ihrer Höchstleistung erfahren. Sie spüren kaum noch körperliche Impulse und nehmen dann den gefühlten Moment anders wahr als im normalen Bewusstseinszustand, sodass sie oft davon berichten, sehr lange in einem Zustand zu verweilen, obwohl der eigentliche Moment sehr kurz ist. Oft berichten sie davon, dass die Zeit stehen blieb oder sehr langsam verlief, sodass sie die Umwelt im Zeitlupentempo wahrgenommen haben. Sie hätten in diesem Moment über vieles nachdenken können, obwohl der Moment nur einen Wimpernschlag währte. Die Hochleistungssportler sind dazu in der Lage, ihren gesamten Fokus nur auf den bevorstehenden Akt ihrer Höchstleistung zu richten. Das führt dazu, dass viele Sensoren nicht mehr dazu in der Lage sind, ihre Informationen durch das Nervengeflecht zu senden und warum das so ist, erklären wir nun. Wenn der Hochleistungssportler damit anfängt, sich überdurchschnittlich auf die bevorstehende Hochleistung zu konzentrieren, dann werden die Bewusstseinsfraktale, die wie eine Wolke euren menschlichen Körper einhüllen, von ihrer aktuellen Position abgezogen, sodass sie dort hinwandern, wo der Mensch seine Aufmerksamkeit hinrichtet. Wenn der Mensch sehr genau einen Finger studiert, dann wird er mit der Zeit diesen Finger immer besser spüren, weil er die Bewusstseinsfraktale um die Hand herum zusammengezogen hat und sie auf einen Finger fokussierte. Wenn nun um den Finger mehr Bewusstseinsfraktale versammelt sind, als es gewöhnlich der Fall ist, dann wird der Mensch diesen Finger intensiver spüren als vorher. Konzentriert die Person sich auf einen Hauptenergieknoten, dann werden die umliegenden Bewusstseinsfraktale dort zusammengezogen und die Person kann diesen Bereich viel besser wahrnehmen. Der Hochleistungssportler konzentriert sich auf seine Höchstleistung, sodass er viele Bewusstseinsfraktale um den menschlichen Körper herum neu organisiert, um seine Höchstleistung zu erbringen. Die Bewusstseinsfraktale sorgen unter anderem dafür, dass eure Sensoren nicht nur eine Trägerwelle aussenden, sondern auch die nötigen Informationen darauf modellieren, damit sie die Umwelt auch richtig abbilden können. Wenn jetzt sehr viele Sensoren nur gewöhnliche Signale versenden, weil die Bewusstseinsfraktale dort abgezogen wurden, dann nehmt ihr den Körper dort immer weniger wahr und ihr kommt dem Seinsmoment immer näher. Wenn ihr in Trance verfallt, weil ihr stark meditiert, ist es ähnlich, sodass viele Meditierende davon berichten, wie sie ihren Körper immer weniger wahrgenommen haben und auch das Zeitgefühl wird dadurch beeinflusst. Möchtet ihr den Seinsmoment erleben, dann müsst ihr anfangen, euch immer stärker auf eine Sache zu fokussieren, damit ihr dort eure Bewusstseinsfraktale sammelt. Ihr werdet euch dabei an diesem Ort auch immer bewusster, sodass ihr damit anfangen könnt, den Fokus von eurem Körper wegzurichten, um euch neben eurem Körper bewusst zu werden. Werdet ihr euch dann auf der weltlichen oder auf einer astralen Ebene bewusst, fragen wir? Wenn ihr dieses Vorgehen praktizieren könnt, dann seid ihr auf der astralen Ebene zugegen, sodass ihr aber von einer astralen Ebene aus auf die weltliche Ebene gelangen könnt. Schafft ihr erst einmal eine Astralreise zu initiieren, dann könntet ihr theoretisch auch die weltliche Ebene bereisen, aber soweit ist die irdische Menschheit noch nicht.

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