
A0580: Wann erhält das Persönlichkeitsbewusstsein dauerhaft neue Bewusstseinsfraktale?
Das Persönlichkeitsbewusstsein wird im Laufe des menschlichen Lebens immer weitere Bewusstseinsfraktale erhalten. Wird ein Mensch geboren, ist das Persönlichkeitsbewusstsein in seiner Größe schon definiert, sodass die ersten Jahre für fast alle Menschen gleich verlaufen. Gelangt ihr in die Pubertät, werden viele Verzweigungen zwischen den Bewusstseinsfraktalen und dem menschlichen Gehirn genutzt, damit immer mehr Hirnareale mit den Bewusstseinsfraktalen des Persönlichkeitsbewusstseins verknüpft werden. Das künstliche Bewusstsein, welches eure Persönlichkeit darstellt, ist schon in seiner gesamten Pracht vorhanden und während eurer menschlichen Entwicklung bekommt ihr immer mehr Bewusstseinsfraktale, die euch schneller denken lassen. Erhaltet ihr als junger Erwachsener eure letzten Verknüpfungen zu den restlichen Bewusstseinsfraktalen eures künstlichen Persönlichkeitsbewusstseins, dann habt ihr das volle menschliche Potenzial zur Verfügung, sodass ihr anfangen könnt, eure persönliche Entwicklung mit diesen Bewusstseinsfraktalen in Angriff zu nehmen. Leider ist eure Gesellschaft so geformt, dass ihr ab diesem Zeitpunkt nur noch um euer körperliches und gesellschaftliches Wohlergehen bemüht seid, weil der gesellschaftliche Wandel euch immer wieder dazu drängt, um euer Überleben zu kämpfen. Hättet ihr nicht so viele Probleme, euer gesellschaftliches Leben am Laufen zu halten, könntet ihr euch auch über andere Dinge Gedanken machen und hier fängt die Bewusstwerdung des Menschen an. Selbst wenn ihr als Kind schon eine solche Phase erlebt habt, bedeutet es noch lange nicht das Ende, denn diese Bewusstwerdung wird euer gesamtes Leben über anhalten, sodass ihr eines Tages viel bewusster seid. Wurde eine vorher definierte Grenze überschritten, werden die Teilbewusstseine dazu verleitet, ihre Bewusstseinsfraktale herzugeben. Dieser Vorgang ist aber anders zu deuten, sodass wir die Assimilierung am Ende des Blogeintrages erläutern werden.
Wurde die vorher definierte Grenze erreicht, muss es auch jemanden geben, der diese Grenze definiert hat und das wart ihr selbst. Damit meinen wir das Folgende: Die Teilbewusstseine haben eine bestimmte Größe, womit wir nicht die Anzahl der Bewusstseinsfraktale meinen, sondern das Energiepotential, dem sie entsprechen. Hat ein Teilbewusstsein eine Aufgabe übernommen, wird es verstellt, sodass sein Fokus auf der Ausführung der Aufgaben liegt, die es in einem Energiekörper verrichten soll. Würden die Teilbewusstseine nicht verstellt werden, dann würden sie ihre Aufgaben nicht so gewissenhaft erledigen können. Da Energiekörper unterschiedliche Aufgaben vollbringen, müssen die Teilbewusstseine auch dazu in der Lage sein. Deswegen weist eine irdisch-astrale Ebene, auf der ein Teilbewusstsein beheimatet ist, eine andere Energiesignatur auf als die anderen irdisch-astralen Ebenen. Ist das Energiefraktal andersartig beschaffen, passen sich die Teilbewusstseine auch dem Fraktal der Energieebene an, was dazu führt, dass Bewusstseinsfraktale aus unterschiedlichen Energiefraktalen bestehen. Diese unterschiedlichen Bewusstseinsfraktale können demnach auch unterschiedliche Energieströme umleiten, sodass die Teilbewusstseine ein unterschiedliches Potenzial aufweisen, das sie für das Umlenken der Energien verwenden, auf deren Energieebenen sie zugegen sind. Wird der definierte Grenzwert der Bewusstwerdung überschritten, erhält das künstliche Persönlichkeitsbewusstsein unterschiedliche Mengen an Bewusstseinsfraktalen der Inkarnation, die eine Symbiose mit dem Persönlichkeitsbewusstsein eingehen werden. Beweist der Mensch, dass er würdig ist, diese Macht der Inkarnation zu erhalten, wird der nächste Schritt dafür sorgen, dass diese Bewusstseinsfraktale vom Persönlichkeitsbewusstsein assimiliert werden. Hat der Mensch also einen bestimmten Entwicklungsstand erreicht, erhält er zuerst nur zeitweise diese Macht von der Inkarnation. Erweist der Mensch sich würdig, behält er diese Macht. Erhält das Persönlichkeitsbewusstsein für seine Denkaufgaben mehr Bewusstseinsfraktale, kann es viel schneller denken. Kann ein Mensch viel schneller denken, kann er vieles bewirken, was für die meisten Menschen unvorstellbar ist.
Wann ist die Grenze der Bewusstwerdung erreicht? Wenn die Bewusstwerdung des Menschen Frequenzmuster in seinem Frequenzspektrum hervorbringt, die von der Inkarnation vor dem Inkarnieren festgelegt wurden. Hat die Grenze nicht einen Höchstwert? Nein, der Inkarnation steht es frei, diese Höchstgrenze festzulegen, sodass der Mensch unterschiedliche Phasen seiner Bewusstwerdung durchläuft, die dann unterschiedliche Machtzuwächse bedeuten. Ist eine Inkarnation in der geistigen Welt der Meinung, dass der Mensch doch überaus menschlich sein soll, bevor sie ihre Bewusstseinsfraktale für die Assimilierung hergibt, wird sie die Höchstgrenze so weit nach oben legen, dass der Mensch kaum dazu in der Lage wäre, diesen Bewusstseinsgrad zu erreichen. Hegt eine Inkarnation kaum Bedenken, dann ist diese Grenze viel tiefer, sodass der Mensch schon in jungen Jahren sehr viel Macht erreichen kann. Abhängig davon, wie hoch diese Grenze gesetzt wird, wird auch der spätere Machtzuspruch für das geistige Wesen ausfallen. Eine Inkarnation, die die Grenze äußerst niedrig wählt, wird viel weniger Macht erhalten als eine Inkarnation, die die Grenze sehr hoch wählt. Wird die Grenze sehr hoch gewählt, haben wir als die begleitenden Wesen der Person sehr viel zu tun, damit die Person diese Grenze überschreiten kann. Schaffen wir es nicht, wird der Machtzuspruch geringer ausfallen, sodass vorher schon geregelt wurde, wie die Bewusstseinsphasen der Person verlaufen sollen. Wenn die ältere Person auf ihr gelebtes Leben zurückblickt, wird sie diese Phasen der Bewusstwerdung erkennen. Im jungen Erwachsenenalter erhaltet ihr den ersten Machtzuspruch in Form von Bewusstseinsfraktalen und je schneller ihr diese Grenzen überwindet, desto leichter habt ihr es danach. Wenn es mehrere Grenzen gibt, dann gibt es auch eine Anzahl von Phasen, die ebenso von der Inkarnation vorgegeben wird. Bringt die Inkarnation schon viel Potenzial mit, bevor sie inkarniert, dann kann sie auch mehr Bewusstseinsfraktale während des leiblichen Lebens abgeben und das ist deswegen so, weil große Bewusstseine immer mehr Potenzial mitbringen, sodass das Scheinen einer Person, das von medial begabten Personen wahrgenommen werden kann, immer dieses größere Potenzial widerspiegelt. Seid ihr eine solche Person, wird eure Bewusstwerdung ganz anders verlaufen, als wenn ihr als geistiges Wesen weniger Potenzial aufweist. Habt ihr wieder eine Grenze überschritten, erhält das jeweilige Teilbewusstsein die Aufgabe, sein Potenzial mit dem künstlichen Persönlichkeitsbewusstsein zu teilen, sodass wir nun erklären werden, was dieses künstliche Persönlichkeitsbewusstsein eigentlich ist und wie die Bewusstseinsfraktale der Inkarnation assimiliert werden.
Das künstliche Persönlichkeitsbewusstsein
Wenn wir euch jetzt erklären, was genau das künstliche Persönlichkeitsbewusstsein ist, dann werdet ihr verwundert eure Augen reiben. Aber alles hat seinen Zweck, so auch dieses künstliche Persönlichkeitsbewusstsein, das ihr als Person seid, ohne jede Manipulation von den begleitenden Wesen. Ihr verhaltet euch oft komisch und das liegt in den meisten Fällen daran, dass ihr von uns und den Teilbewusstseinen der Inkarnation manipuliert werdet, damit ihr in eurer Bewusstwerdung voranschreiten könnt. Wir als die Meister und Lehrer einer Person halten euch tagtäglich den Spiegel vor, damit ihr endlich begreift, dass euer Verhalten keine Bewusstwerdung unterstützt. Wenn wir dies tun, dann haben wir euch nicht nur mental manipuliert, sondern auch oft körperlich, sodass ihr Stresssituationen erlebt, die euch daran erinnern sollen, dass ihr eigentlich nicht so handeln wollt. Habt ihr das in einer Stresssituation erkannt, werdet ihr gegen diese Laune arbeiten und dieses Erkennen und dagegen Ankämpfen ist die Bewusstwerdung, von der wir ständig berichten. Was hat das mit dem künstlichen Persönlichkeitsbewusstsein zu tun? Dieses künstliche Persönlichkeitsbewusstsein ist nicht neu, sodass wir eigentlich nicht von einem künstlichen Bewusstsein sprechen sollten, sondern dieses Persönlichkeitsbewusstsein besteht aus Bewusstseinsfraktalen der Inkarnation, die so sehr verändert wurden, dass kaum noch Erinnerungen in dem sogenannten Gedächtnis vorhanden sind.
Alles, was die Inkarnation ausmacht, ist in den Bewusstseinsfraktalen des Persönlichkeitsbewusstseins enthalten, sodass wir auch behaupten können, dass ihr im Grunde schon immer die Inkarnation gewesen seid, die damals in diesen Körper inkarnierte, um ein leibliches Leben zu führen. Ihr seid die Inkarnation und ihr habt das Verhalten dieser Inkarnation übernommen, aber ihr habt keine Erinnerung mehr daran. Deswegen werdet ihr euch im Laufe des menschlichen Lebens wiederfinden, sodass die Irrwege eurer Persönlichkeit mit der Zeit revidiert werden und ihr zu etwas werdet, was das Verhalten der Inkarnation widerspiegelt, mit einer riesigen Portion an Erkenntnissen, die ihr im menschlichen Leben sammeln konntet. Ihr werdet als Mensch so viele Facetten der Menschlichkeit entwickeln, die die ursprüngliche Inkarnation in dieser Vielfalt kaum bis überhaupt nicht in der geistigen Welt entwickeln könnte. Ihr seid schon immer diese Inkarnation gewesen und auch wenn ihr euch nicht mehr daran erinnern könnt, seid ihr trotzdem vom Wesen her diese Inkarnation, die damals diesen Körper für das Inkarnieren wählte.
Das Assimilieren von Bewusstseinsfraktalen
Was geschieht, wenn die Teilbewusstseine ihre Bewusstseinsfraktale bereitstellen, die von dem Persönlichkeitsbewusstsein assimiliert werden? Wird etwas assimiliert, dann wird gewöhnlich ein fremder Organismus in einen anderen Organismus integriert, sodass der neu entstandene Organismus nicht der zu assimilierende Organismus ist und auch kein Organismus, der aus zwei unterschiedlichen Organismen zusammengestellt wird, sondern der neue Organismus stellt etwas gänzlich Neues dar. Wenn die Teilbewusstseine ihre Bewusstseinsfraktale zur Verfügung stellen, wird das Persönlichkeitsbewusstsein mit der Macht der neuen Bewusstseinsfraktale angereichert, sodass die Bewusstseinsfraktale eine Änderung erfahren. Könntet ihr die Bewusstseinsfraktale vor und nach der Assimilierung bestaunen, würdet ihr eine signifikante Änderung in der Struktur der Bewusstseinsfraktale erkennen. Ein solches Bewusstseinsfraktal stellt etwas Neues dar, das mehr Potenzial aufweist und optisch viel feiner strukturiert ist. Die Anzahl der Bewusstseinsfraktale eures Persönlichkeitsbewusstseins bleibt gleich, aber das Potenzial der einzelnen Bewusstseinsfraktale ändert sich, sodass ihr zu mehr fähig seid als davor. Der Schreibling fragt sich gerade, ob das nicht auch umgekehrt funktioniert. Ja, das ist möglich. Können Bewusstseinsfraktale eine temporäre Symbiose eingehen, was tatsächlich ständig passiert, dann kann das Potenzial des Persönlichkeitsbewusstseins auch dadurch beeinflusst werden, dass temporär eine Symbiose des Persönlichkeitsbewusstseins mit einem Teilbewusstsein in einem Energiekörper eingeleitet wird, nur dass das Potenzial zu einem Teilbewusstsein überführt wird, das nicht das Persönlichkeitsbewusstsein ist. Unternehmt ihr viele Dinge gleichzeitig, wird sich das Persönlichkeitsbewusstsein in mehrere Teilbewusstseine aufspalten. Jedes Teilbewusstsein hat dadurch vom Gesamtpotential nur einen Anteil, sodass es eine Aufgabe immer langsamer lösen kann, um so mehr Dinge gleichzeitig von der Person vollbracht werden. Dieses Beispiel soll nur der Veranschaulichung dienen, sodass wir die Bewusstseine immer wieder thematisieren werden, damit ihr versteht, was euch in der Gesamtheit ausmacht.
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