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A0552: Was ist 1947 in Roswell wirklich geschehen? – Teil 1
Beabsichtigen wir euch näherzubringen, was damals in Roswell geschehen ist, müssen wir auch die Vorgeschichte berichten, die allen folgenden Handlungen vorausging. Wir werden das nicht in einem Blogeintrag besprechen können, sodass wir schon jetzt erklären, dass diese Reihe aus mindestens drei Teilen bestehen wird. Roswell ist nicht sonderlich aufregend, sodass etwas Außergewöhnliches diesen Ort so besonders machte und noch Jahrzehnte später darüber diskutiert wird, was damals im Jahre 1947 wirklich geschah. Bevor der Zwischenfall in Roswell durch die Presse ging, war etwas geschehen, das ihr nur bedingt wisst, weil die Informationen darüber schon lange geheim gehalten werden. Wir werden in dieser Reihe diese Vorgeschichte erzählen, und zwar so, wie ihr es aus eurer heutigen Sicht besser einordnen könnt. Denn wir haben schon vieles auf dem Blog des Schreiblings offenbart, das diese Vorgeschichte ins rechte Licht rücken lässt.
Es gibt unzählige außerirdische Spezies, die das interstellare Reisen beherrschen, sodass sie von einem Sternsystem in ein anderes Sternsystem reisen können, wie ihr eine Autobahnfahrt unternehmt, um ein Ausflugsziel zu erreichen. Viele außerirdische Spezies bereisen fremde Welten, um nachzusehen, was es dort alles zu entdecken gibt. Erscheint ein Planet geeignet, um dort längerfristig zu verbleiben, um ihn zu erforschen, wird der solare Rat des Sternsystems darum gebeten, dass diese Spezies einen Außenposten errichten darf. Hat der solare Rat zugestimmt, wissen auch alle Spezies, die diesem solaren Rat angehören und einen Himmelskörper im Sternsystem bewohnen, was genau die außerirdische Spezies mit diesem Außenposten bezwecken will. Keine Gruppe von nicht heimischen Spezies gründet einfach so einen solchen Außenposten auf einem fremden Himmelskörper, sondern es gibt dafür immer einen Grund und diesen Grund müssen diese Gruppen auch angeben. Ist dem Grund Genüge getan, indem dieser ehrenwert erscheint und dadurch die heimische Spezies auf dem Himmelskörper in ihrer Entwicklung nicht gestört wird, darf jede Gruppe von außerirdischen Spezies auf einem Himmelskörper einen solchen Außenposten gründen. Abhängig davon, wie weit die heimische Spezies in ihrer Entwicklung vorangeschritten ist, werden oft Bereiche unter der Oberfläche dafür gewählt, damit die außerirdische Gruppe von der heimischen Spezies unentdeckt bleibt.
Welche Gründe kann es geben, dass eine außerirdische Gruppe einen Außenposten auf der Erde wählt? Das wird für euch überaus interessant sein, wenn wir nun die wahren Absichten der außerirdischen Rassen offenbaren, weil ihr doch so viele Gruselgeschichten kennt, die meistens in sich unhaltbar sind. Diese Geschichten sind weder logisch noch wird etwas über fremde Gesellschaften offenbart, sondern es wird immer nur ein Schutzmechanismus in den Lesern solcher Geschichten stimuliert, damit sie in Angst und Schrecken auch das nächste Buch dieser Gruselgeschichtenerzähler kaufen. Schaut ihr etwas genauer hin, klingen diese Gruselgeschichten nicht nur unglaubwürdig, sondern sie fallen alle in sich zusammen, wenn die Gruselgeschichtenerzähler nach dem Warum gefragt werden. In Roswell ist tatsächlich ein Fluggerät abgestürzt, aber dabei handelte es sich weder um ein außerirdisches Flugobjekt noch war die Technologie eurer damaligen Technologie weit voraus. In Roswell sind noch ganz andere Dinge geschehen, die wir in dieser Reihe offenbaren wollen. Der Schreibling ist etwas enttäuscht, weil er doch immer dachte, dieser Absturz wurde geheim gehalten und ein Zufall hat ihn ans Tageslicht befördert. Er hat nicht ganz unrecht, aber wir haben bislang nicht einmal mit der Vorgeschichte begonnen, sodass wir jetzt nicht weiter darauf eingehen werden.
Betreiben außerirdische Spezies einen Außenposten auf einem Himmelskörper, haben sie immer einen Grund dafür. Einige Himmelskörper haben Ressourcen an interessanten Rohstoffen, die abgebaut werden können. Andere Himmelskörper sind mit tierischen und pflanzlichen Leben bevölkert, die von außerirdischen Forschern genau untersucht werden. Tiere und Pflanzen sind eine Sache, aber der Umgang mit einer heimischen und intelligenten Spezies ist eine ganz andere Sache, die deshalb vorher beim solaren Rat angekündigt werden muss. Eine Auflage für einen Außenposten besagt das Folgende.
»Unter keinen Umständen darf die Entwicklung einer intelligenten, heimischen Spezies beeinträchtigt werden.«
Diese Aussage lässt viele Interpretationen offen, weil sie nicht besagt, dass eine fremde Spezies keinen Kontakt zu einer heimischen Spezies suchen darf und genau hier scheiden sich die Geister, inwieweit solch ein Kontakt etabliert werden darf. Darf die Spezies sich bekannt machen und mehr aber nicht? Nein, sie dürfen sogar noch mehr. Steht eine fremde Spezies in Kontakt mit der heimischen Spezies, darf die fremde Spezies auch für einen positiven Fortschritt sorgen, ohne dass die heimische Spezies zu etwas gezwungen wird. Was haben die Anunnaki damals auf der Erde veranstaltet? Sie haben sich mit der heimischen Spezies bekannt gemacht und vieles auf die Erde gebracht, was aus der heimischen Spezies eine Hochkultur formte. Sie selbst haben aber die heimische Spezies zu nichts gezwungen, auch wenn der Schreibling widersprechen möchte, weil wir in der Reihe zu den Anunnaki berichtet haben, dass die Anunnaki den Widerstand der Menschen auf grausame Art und Weise bekämpften. Das ist korrekt, aber die Anunnaki handelten bei diesen Begebenheiten nicht für sich selbst, sondern ihre eingesetzten irdischen Vertreter baten sie darum. Das ist ein großer Unterschied. Jedoch führte die kleine Sintflut dazu, dass sogar sie die Regeln brachen, obwohl sie so gekonnt innerhalb dieser Regeln agieren konnten, um von der heimischen Spezies die Bodenschätze zu erschleichen.
Bietet eine außerirdische Spezies einem Volksstamm Hilfe an, ist das innerhalb der Regeln legitim. Wenn eine außerirdische Spezies aber einen Volksstamm auslöscht, weil er seine Siedlung in einem Bereich erbaut hat, der viele Bodenschätze aufweist, dann ist das gegen die Regel. Fördert die außerirdische Spezies einen Volksstamm, der gegen einen anderen Stamm in den Krieg zieht, darf die außerirdische Spezies ihren favorisierten Volksstamm unterstützen. Darf die außerirdische Spezies für die Unterstützung zur Auslöschung eines anderen Stammes die Bodenschätze in der Gegend abbauen, wo der ehemalige Stamm noch beheimatet war, dann ist das wieder regelkonform. Wenn ihr aber bedenkt, dass ein Volksstamm mit der Unterstützung der außerirdischen Spezies immer weiter voranschreiten kann, dann müsst ihr einsehen, dass es für die Zukunft der heimischen Spezies immer positiv zu bewerten ist. Das galt zu Zeiten der Anunnaki auf der Erde genauso wie zu Zeiten vor dem Zwischenfall von Roswell.
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