A0448: Fragebox 3

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Eine Fragebox ist ein Zusammenschluss von unterschiedlichen Fragen, die in der Kürze beantwortet werden, wobei auch einzelne Fragen später eine längere Antwort erhalten können.

Frage: Wie viel Schlaf benötigt ein Mensch?
Der gewöhnliche Mensch benötigt genau sechs Stunden Schlaf, damit er ausgeschlafen erscheint, aber wisst ihr überhaupt, wann ein Mensch ausgeschlafen ist? Nein? Dann werden wir euch darüber aufklären, warum ihr mal weniger und mal mehr Schlaf benötigt, weil sich die Schlaflänge nicht danach richtet, wie lange ihr vorher wach wart, sondern wie viel ihr erlebt habt. Erlebt ein Mensch viel Aufregendes an einem Tag, benötigt er einen längeren Schlaf, als wenn er kaum etwas Neues erlebt hat. Der Körper muss sich natürlich auch erholen, aber ihr müsst deswegen so lange schlafen, weil eure inneren Universen ausgelagert werden und dies geschieht nun einmal im Schlaf. Eure inneren Universen speichern alle Momente des Tages ab. Langweilt ihr euch, habt ihr kaum neue innere Universen angelegt. Würde jemand den langweiligen Tag einer Person in deren inneren Universen bereisen können, wären dort kaum Momente hinterlegt und wenn, dann würden sie kaum einen großen Informationsgehalt haben. Könnte jemand die inneren Universen einer anderen Person bereisen, die viel an einem Tag erlebt hat, würde der Informationsgehalt enorm sein und jemand könnte eine Unmenge an unterschiedlichen Facetten in diesem Tag entdecken. Diese inneren Universen werden jeden Tag in die geistige Welt übertragen, sodass es große Energieströme gibt, die diesen Transfer vornehmen. Diese Energieströme haben wir schon beschrieben und dieser sogenannte Upload findet überwiegend dann statt, wenn das Wesen schläft. Schlaft ihr, dann unternehmt ihr vieles auf der Traumbühne und werdet automatisch eure inneren Universen in die geistige Welt transferieren. Bereisen wir die inneren Universen des Schreiblings, bereisen wir die inneren Universen, die der Schreibling im Schlaf in die geistige Welt transferiert hat. Wir können auch die inneren Universen im Körper des Schreiblings bereisen, aber die schon in der geistigen Welt gespeicherten Momente der inneren Universen sind einfacher zu bereisen. Habt ihr viele Momente an einem Tag erlebt, werdet ihr länger schlafen, als wenn ihr etwas kaum Erwähnenswertes verrichtet habt. Strengt ihr euch körperlich besonders an, benötigt ihr auch mehr Schlaf, es ist also sehr individuell zu sehen.

Frage: Wenn eine Person behauptet, dass sie von Außerirdischen entführt wurde, kann das überhaupt stimmen?
Ja und nein. Wenn ihr annehmt, dass eure Kontakte zu außerirdischen Wesen Entführungen sind, dann stimmt es. Wenn ihr annehmt, dass außerirdische Wesen euch testen wollen, dann wäre eine Entführung nur bedingt gegeben, weil ihr eigentlich zugestimmt habt, dass ihr getestet werden dürft. Was meinen wir damit? Jeder Mensch hat ein sogenanntes Tagesbewusstsein, was ein Teilbewusstsein von euch ist. Der Schreibling nannte es immer so und wir haben diese Bezeichnung übernommen, auch wenn wir oft betont haben, dass es das sogenannte Tagesbewusstsein eigentlich in dieser Form nicht gibt. Diese Analogie ist aber hervorragend verwendbar, wenn wir vom Teilbewusstsein sprechen, das gerade jetzt bei euch sehr präsent ist. Die Kombination der Teilbewusstseine, die das sogenannte Tagesbewusstsein darstellt, wird euch immer dann bewusst, wenn ihr etwas abwägen müsst. Müsst ihr eine Entscheidung treffen und denkt angestrengt darüber nach, werden im Geiste viele Möglichkeiten über diesen Ausgang durchgearbeitet. Wechselt ihr ständig zwischen den möglichen Resultaten hin und her, sprechen sozusagen unterschiedliche Teilbewusstseine in euch, die das Resultat aushandeln. Das sogenannte Tagesbewusstsein kann die unterschiedlichen Teilbewusstseine aber kaum unterscheiden, sodass ihr denkt, ihr denkt mit einem Bewusstsein, aber das ist nicht so. Den Teilbewusstseinen ist sehr wohl bewusst, dass sie untereinander anderer Meinung sind, wie die Entscheidung auszusehen hat, aber sie geben sich nicht zu erkennen, weil das auch überhaupt nicht notwendig ist. Ihr als Bewusstsein besteht aus einer Unmenge an Bewusstseinsfraktalen und jedes einzelne Bewusstseinsfraktal seid ihr als das Wesen, das ihr jetzt darstellt. Wenn ein einzelnes Bewusstseinsfraktal ihr seid, dann sind mehrere dieser Bewusstseinsfraktale auch ihr. Fokussieren sich einige Bewusstseinsfraktale, entspricht es einem Teilbewusstsein von euch. Soll dieses Teilbewusstsein eine Entscheidung treffen, wird es zur genau gleichen Entscheidung kommen wie ein anderes einzelnes Bewusstseinsfraktal, aber viel schneller. Egal welches Bewusstseinsfraktal die Entscheidung treffen soll, alle Bewusstseinsfraktale würden genauso entscheiden wie das fokussierte Teilbewusstsein. Denn eigentlich entscheiden alle zusammen, aber das Teilbewusstsein ist schneller damit fertig. Weil aber jedes Bewusstseinsfraktal ihr als Wesen seid, ist die Entscheidung immer gleich. Ihr als irdische Menschen besteht aus sieben Teilbewusstseinen. Normalerweise würde jedes Teilbewusstsein die gleiche Entscheidung treffen, aber die astralen Ebenen eures irdischen Energiefeldes sind mit euren sieben Teilbewusstseinen verbunden und da jede astrale Ebene eine andere Aufgabe hat, hat auch jeder Energiekörper von euch eine andere Aufgabe. Die feinstofflichen Ebenen eurer irdischen astralen Ebenen formen mit euren Teilbewusstseinen jeweils einen eurer Energiekörper, sodass jeder Energiekörper einer anderen Aufgabe nachgeht. Dadurch, dass die Teilbewusstseine unterschiedliche Aufgaben haben, sind ihre Prioritäten auch anders ausgelegt, sodass diese Teilbewusstseine eine Entscheidung unterschiedlich treffen werden. Jedes Teilbewusstsein seid ihr als Wesen und die Entscheidungen der Teilbewusstseine würdet ihr als geistiges Wesen, das die jeweilige Aufgabe innehat, auch mit dem gesamten Bewusstsein so treffen. Nun habt ihr aber sechs unterschiedliche Meinungen zu der Entscheidung und im sechsten Teilbewusstsein treffen alle Meinungen ein und sollen abgewägt werden. Das vernehmt ihr in eurem Geiste, wenn ihr über etwas nachdenkt. Der Schreibling hat das recht schnell bemerkt und nannte dieses sechste Teilbewusstsein Tagesbewusstsein. Wenn außerirdische Wesen einen Menschen finden, dessen Teilbewusstseine einem Test zustimmen, weil diese meinen, dass das sogenannte Tagesbewusstsein darüber nachdenken sollte, damit die Person daran wachsen kann, dann werden diese Teilbewusstseine ihre Zustimmung geben. Die außerirdischen Wesen sind mental sehr begabt, sodass gesagt werden kann, dass sie die Teilbewusstseine vorher um Erlaubnis fragen, bevor sie Personen zu einem Test mitnehmen. Heute werdet ihr kaum noch zum Testen geholt, weil der offizielle Erstkontakt bevorsteht, sodass die nötigen Tests anders durchgeführt werden. Früher wurden sicherlich auch Menschen von außerirdischen Rassen klassisch entführt, weil sie sehr unmenschlich vorgingen, aber diese Zeiten sind vorbei, sodass es heute kaum noch solche Situationen gibt. Eure Regierungen haben viel unternommen, um diese Vorgänge zu verschleiern, aber das meiste, was ihr darüber gehört habt, sind übertriebene Fantasiegeschichten.

Frage: Was hat Stottern zu bedeuten und ist es heilbar? 
Wir sagen euch das Folgende: Jede Person, die stottert, hat einmal in ihrer Kindheit etwas erlebt, was den Stotterreflex ausgelöst hat, weil das Stottern ein Reflex ist, den das Körperbewusstsein gewissermaßen erlernt hat. Realisiert die stotternde Person, dass nicht das Bewusstsein stottert, sondern dass das Körperbewusstsein die Aussprache der Wörter mit einem Stottereffekt unterlegt, könnte die stotternde Person damit anfangen, ihren Körper zu trainieren, um die Stotterreflexe nicht mehr zu aktivieren. Wie kann diese Person das anstellen? Indem sie ihre verbalen Handlungen beobachtet. Wir sagten euch schon, dass ihr eure Gedanken bei der Kommunikation beobachten könnt, um dann zu erkennen, dass eure Gedanken tatsächlich oft von anderen Teilbewusstseinen gedacht werden. Dies könnt ihr auch auf den Körper anwenden. Spricht eine stotternde Person langsam und richtet ihre Aufmerksamkeit dabei auf ihren Rachen, wird sie beim Sprechen bemerken, wie der Rachen die Stotterreflexe auslöst. Redet langsamer und beobachtet intensiv, wie der Stotterreflex entsteht. Wenn ihr das praktiziert, werdet ihr irgendwann in einen meditativen Zustand wechseln, den jede Person schnell erreicht, die meditiert. Redet die stotternde Person in diesem Zustand weiterhin langsam, wird der Stotterimpuls immer seltener ausgelöst. Bemerkt sie dies, sollte sie dabei ein erfreuliches Gefühl erzeugen, um das Körperbewusstsein darauf hinzuweisen, dass diese Art der verbalen Kommunikation bevorzugt wird. Trainiert die Person diesen Vorgang oft, wird sie mit der Zeit feststellen, dass der Stotterreflex immer weniger auftritt und eines Tages ist er endgültig verschwunden. In größter Not oder Aufregung kann das Körperbewusstsein wahrscheinlich darauf zurückgreifen, aber grundsätzlich könnt ihr den Stotterreflex so ausschalten.

Frage: Was ist die Morgellons-Krankheit? 
Manchmal werden bei Personen Ausschläge festgestellt, die sich den Erkenntnissen der westlich-orientierten Medizin entziehen. Diese Ausschläge treten oft an Händen und Stirn auf und werden von der Person selbst erschaffen. Sie kann dies bewusst oder auch unbewusst erschaffen, aber immer steckt ein religiöser Glaube dahinter. Und nur weil diese Personen in einer Form an etwas Übernatürliches glauben, werden sie bewusst oder unbewusst dafür sorgen, dass diese Male zu erkennen sind. Es sind keine Löcher im eigentlichen Sinne, sondern gleichen eher einer aggressiven Form von Hautausschlag, sodass die manifestierte Frömmigkeit in diesen Malen ihren Ausdruck findet. Unter anderen religiösen Personen wird diese Frömmigkeit hochgeschätzt, aber diese Male wurden von der Person selbst manifestiert, sodass eigentlich nichts Außergewöhnliches dahintersteckt. Manifestieren religiöse oder spirituelle Personen etwas, muss meistens der Körper darunter leiden und eigentlich wird dadurch auch nichts gewonnen, sodass wir Personen raten: glaubt an alles, was euch guttun wird, aber übertreibt es nicht mit dem Glauben. Extreme Denkweisen werden niemals dabei helfen, ein menschlicheres Wesen zu werden.

Zur Vertonung: VA0448

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