A0224: Wie kann eine Mutter-Kind-Beziehung beschrieben werden?

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Die Mutter ist dazu in der Lage, die Gefühlswelt ihres Kindes genau wahrzunehmen. Während der Fötus im Körper der Mutter heranreift, werden viele Verbindungen zwischen dem Kind und der Mutter geschlossen. Viele Gehirnströme der Mutter werden vom Kind empfangen, sodass das Kind auch die Gefühlswelt der Mutter verinnerlicht. Das Kind wird seine ersten emotionalen Momente mit der Mutter teilen. Wenn die Mutter traurig ist, wird das Kind diese Emotion erfahren und ist sie wütend, wird das Kind auch die Wut erfahren. Haben diese Emotionen Auswirkungen auf das spätere Verhalten des Kindes? Wir sagen dazu das Folgende: Wenn diese Emotionen nicht dauerhaft wirken und ein Gleichgewicht herrscht, kann das Kind sogar davon profitieren, weil es diese Emotionen schon kennt. Damit meinen wir: Wenn die Mutter Hass verspürt, verspürt auch das Kind diese Emotion. Diese Emotion ist äußerst stark und fast jeder Mensch hasst irgendetwas. Wenn das Kind diesen Hass verspürt, kann es damit nichts anfangen, aber die Frequenzmuster für Hass werden in dem Ungeborenen stimuliert. Wird das Kind geboren und kommt in ein Alter, bei dem es etwas hasst, kennt das Kind diese Emotion schon und kann besser davon wieder ablassen als ein Kind, das von diesem Hass überwältigt wird. 

Hat die Mutter in ihrer Schwangerschaft viel gehasst, werden die Frequenzmuster für Hass bei dem Ungeborenen stark verstärkt. Wenn das Kind eines Tages zum ersten Mal etwas hasst, wird diese Emotion fortan sehr stark im Verhalten des Kindes vorherrschen. Es kann hilfreich sein, wenn die werdende Mutter viele Emotionen während der Schwangerschaft erlebt, aber nur wenn sie sich auch schnell wieder beruhigen kann. Wenn die werdende Mutter an Emotionen festhält und sie oft und stark erlebt, kann es zu einer Beeinträchtigung des Kindes kommen. Wobei wir betonen, dass viele Beeinträchtigungen nicht stark sind und die Grundfrequenz einer Person dafür sorgen wird, dass Kinder sich normal entwickeln können. Wenn eine werdende Mutter emotionale Momente erlebt, muss sie nicht befürchten, dass sie ihrem Kind dadurch schadet. Meistens bereitet sie das Kind auf dessen eigene emotionale Momente vor, vorausgesetzt, starke emotionale Momente der Mutter dominieren nicht in der Schwangerschaft.

Eine Mutter hat zu ihrem Kind eine viel stärkere Bindung als der Vater. Die Väter verspüren zuerst die Verantwortung und erst später wird die Bindung zu den Kindern intensiver. Mütter verspüren diese Bindung tatsächlich schon vor der Schwangerschaft, weil Frauen genetisch so konstruiert wurden, dass sie das Verlangen haben, ein Kind zu gebären. Wenn eine Frau schwanger wird, ist es nie zufällig, sondern vieles hat sich vorher zugetragen, das die eigentliche Schwangerschaft eingeleitet hat. 

Andererseits werden Frauen nicht schwanger, wenn sie es nicht wollen. Damit meinen wir das Folgende: Wenn eine Frau nicht schwanger werden will, hat sie lange und reiflich darüber nachgedacht. Gedanken sind Energie und diese Energie wird sich manifestieren und die zugehörigen Frequenzmuster für den leiblichen Körper beeinflussen, sodass eine Schwangerschaft nicht eingeleitet werden kann. Das gilt nicht für Frauen, die zeitweise nicht planen, schwanger zu werden. Alle Frauen sind standardmäßig dafür ausgelegt, schwanger zu werden. Ein flüchtiger Gedanke, dies nicht werden zu wollen, wird daran nichts ändern, aber wenn Frauen sich bewusst und stark in ihren Gedanken dazu entschließen, nie schwanger zu werden, dann werden sie es auch nicht. Wenn sie sich dagegen entschieden haben, verändert das geänderte Frequenzmuster nicht nur die Fruchtbarkeit der Frau, auch ihre körperlichen Attribute werden sich ändern. Damit meinen wir das Folgende: Eine Frau hat auf Männer eine extrem starke Wirkung. Ein Mann kann einer Frau kaum widerstehen, außer der Mann hat viele Tugenden gemeistert und sich sehr unter Kontrolle. Die Frau weiß darum und setzt bewusst und auch unbewusst ihre Attribute dazu ein, schwanger zu werden. Wenn die Schwangerschaft aber nicht notwendig ist, werden auch ihre Attribute geändert, weil sie überflüssig sind. Dies ist ein Vorgang, der im biologischen Leben überall beobachtet werden kann. Hat sich die Frau jedoch nicht gegen eine Schwangerschaft entschieden, liegen ihr viele Männer zu Füßen, die bewusst oder auch unbewusst die Schwangerschaft ermöglichen. 

Das Kind ist über viele Jahre emotional an die Mutter gebunden und wir meinen auch, diese Bindung wird ein Leben lang halten, aber in den ersten Jahren wird sie am stärksten sein. Die Mutter wird ihr Kind bis aufs Blut verteidigen, weil sie nicht anders kann. Der Vater wird nie solch eine starke Bindung verspüren, unabhängig davon, ob er der genetische Vater ist oder nicht. Männer werden immer eine Beschützerrolle einnehmen und haben diesen inneren Drang, die Mutter und das Kind zu beschützen. Diese Vorgänge sind ganz natürlich und nicht auf Familien beschränkt. Eure jetzige Lebensweise beeinträchtigt es ein wenig. 

Das Kind wird die erfahrenen Emotionen in sein Gesamtsystem integrieren. Alles was die Eltern vorleben, ist in diesem Gesamtsystem enthalten. Die erlebten Frequenzmuster, die dabei stimuliert werden, sind als durchschnittliche Frequenzmuster der Familie anzusehen, deswegen gleichen sich die Familienmitglieder im Laufe der Zeit. Damit meinen wir das Folgende: Der junge Mensch wird viel von seinen Eltern übernehmen, das hängt damit zusammen, dass die dominanten Frequenzmuster der Familie die schwachen Frequenzmuster der Kinder stimulieren. Wird in einer Familie viel und stark gestritten, werden die Frequenzmuster dafür in den Kindern verstärkt. Deswegen werden diese Kinder später oft auch viel streiten und jemand könnte meinen, sie sind genauso wie ihre Eltern.

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