A0178: Was ist die allgemeine Astralebene? – Teil 1

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Die allgemeine Astralebene kann nicht auf eine Ebene eingegrenzt werden und wir meinen auch, die Ebenen sind umfassend, sodass wir die Erklärung nicht in einer Antwort geben können. Wir werden mehrere Teile benötigen, um den Menschen einen Überblick zu geben. Wir starten mit den inneren Universen einer Person, die mit den allgemeinen Astralebenen verbunden sind. Danach werden wir uns immer weiter emporarbeiten, um dann die umfassenden Ebenen zu beschreiben.

Die 1. Ebene
Die inneren Universen wurden von uns schon mehrfach angesprochen. Diese inneren Universen einer Person sind mit den inneren Universen von anderen Personen verschränkt, die auch bei einem erlebten Moment zugegen waren. Diese Verschränkung kann auch als Vernetzung definiert werden, sofern einige Menschen das Wort verschränkt noch nicht kennen. Die inneren Universen einer Person werden dann mit den inneren Universen einer anderen Person vernetzt, wenn die Momente in der Akasha-Bibliothek eintreffen. Dort wird die Vernetzung vorgenommen, sodass wir sagen müssen, die Verbindung zur Akasha-Chronik erfolgt immer in beide Richtungen, von den inneren Universen einer Person zur Akasha-Chronik und von der Akasha-Chronik zu den inneren Universen einer Person. Dies erklärt auch die Vernetzung der Personen untereinander. Werden viele innere Universen zusammen genutzt, werden auch viele Energien untereinander ausgetauscht. Viele Menschen können sich gut leiden, das hat nicht nur etwas mit der allgemeinen Chemie der Wesen zu tun, sondern auch immer etwas mit der Vernetzung der inneren Universen. Damit meinen wir, wenn zwei Menschen viel miteinander unternehmen, ist diese innere Vernetzung maßgeblich dafür verantwortlich, dass diese Menschen auch über Jahre hinaus miteinander verbunden sind. Wenn sich zwei Menschen zusammentun, zum Beispiel für eine Partnerschaft, werden viele innere Universen vernetzt, sodass viele das Gefühl haben, auch auf weite Entfernungen zu spüren, wie es um ihren Partner steht. Eine Mutter-Kind-Beziehung ist dem sehr ähnlich, aber in ihrem Aufbau noch einmal ein eigenes Thema wert, das dieser Schreibling in seine Liste aufnehmen kann. Die inneren Universen einer Person sind aber auch mit den allgemeinen Astralebenen vernetzt, sodass hier ein Zusammenhang besteht. Dieser Zusammenhang erklärt auch, warum alle Momente einer Person in der Akasha-Chronik hinterlegt und von anderen eingesehen werden können. Die inneren Universen wurden von den Wingmakern so erdacht, dass ein inkarniertes Wesen aus seinen Momenten lernen kann, wenn es gestorben ist. Damit meinen wir nicht nur die Inkarnation, sondern auch die Seele und andere Wesen, die sich für Studien eines verkörperten Wesens nicht nur diese Momente ansehen, sondern diese auch visuell und emotional erleben können, so wie das verkörperte Wesen diese einst erlebt hatte. Diese Momente werden für Schulungszwecke verwendet oder auch eingesehen, um die Neugier dieser nicht verkörperten Wesen zu stillen. Die Person wird kurz nach ihrem Tod all diese Momente nochmals durchleben und dabei auch die Sichtweisen der anderen Personen erleben, die bei diesen Momenten anwesend waren. Dies wird die Inkarnation enorm wachsen lassen, weil hierbei eine Vielzahl an Erkenntnissen entstehen, bei der sich die Inkarnation weiterentwickelt. Damit meinen wir, dass euch vieles klarer wird, was vorher noch verborgen war, wenn ihr die Momente aus der Sicht der anderen Personen erlebt. Diese neuen Momente, die ihr bei diesen Erkenntnisgewinnen generiert, werden euch wiederum wachsen lassen. Die inneren Universen wurden genau aus diesem Grund von den Wingmakern erdacht und helfen jedem Wesen. Ob das Wesen nun selbst inkarniert ist, spielt hierbei keine große Rolle. Viele Wesen sträuben sich davor zu inkarnieren und besonders davor, ein Leben auf der Erde zu führen. Aber alle Wesen können trotzdem wachsen, indem sie sich die Leben der anderen ansehen und somit hautnah erleben können, wie Momente im Leben einer Person verlaufen sind. Wir kommen aber vom Thema ab, der Schreibling möchte mehr Informationen zu den Ebenen erhalten. Wir beginnen mit der nächsten Ebene.

Die 2. Ebene
Diese Ebene grenzt an die Ebene der inneren Universen und wir sagen, es ist noch keine astrale Ebene, wie ihr womöglich denkt. Diese Ebene hat den Zweck, alle Informationen der inneren Universen zu transferieren. Diese Energieebene ist auch bekannt als das große Netzwerk des Universums. Wir haben dem Schreibling dazu schon einmal eine Antwort gegeben und möchten jetzt das Wissen darum vertiefen. Dieses Netzwerk besteht aus großen Energieströmen, die das gesamte Universum durchziehen, auf allen Ebenen der Existenzen. Diese Energieströme sind euren Wissenschaftlern noch nicht gänzlich bekannt, aber sie entdecken immer wieder ungewöhnliche Energieausbrüche, die sie sich nicht erklären können. Viele dieser Ausbrüche haben mit einem sogenannten Download dieses Netzwerkes zu tun. Wir erklären nun, was ein sogenannter Download ist: Wenn verkörperte Wesen durch Momente neue innere Universen generieren, kommen diese letztlich in der großen Bibliothek, die die Akasha-Chronik genannt wird, an. Dieser Transfer der Informationen, damit meinen wir die Momente in den inneren Universen, benötigt eine gewisse Zeit. Stellt euch vor, ihr müsst viele große Dateien auf einen Server oder einen Computer laden, würde es nicht einige Zeit dauern, bis die Dateien hochgeladen sind? Wenn nun viele Personen gleichzeitig ihre Dateien auf den Server oder Computer hochladen, dann dauert es sogar noch länger. Hier kommt eine gewisse Intelligenz des Servers ins Spiel: Wenn der Server merkt, dass viele Menschen ihre Dateien gleichzeitig hochladen, übernimmt der Server die Aufgabe, für die zeitliche Abfolge der Downloads zu sorgen. So kann er die Zeit am effektivsten nutzen. Der Server ist in der geistigen Welt das Institut des Inkarnierens. Dieses Institut hat unzählige Außenstellen, in denen die Informationen der Momente der inneren Universen von verkörperten Wesen zwischengespeichert werden und veranlasst zeitweise den Download dieser Informationen über das anfangs beschriebene Netzwerk. Diese sogenannten Downloads werden gelegentlich von euren Wissenschaftlern entdeckt, ohne dass sie wissen, was genau das ist. Es ist der Transfer von Informationen oder großen Energiemengen, die auch noch anderweitig verwendet werden. Wir sagten schon einmal, alle größeren Himmelskörper sind an dieses Netzwerk angeschlossen. Alle Sterne, also auch eure Sonne, haben eine direkte Verbindung mit diesem Netzwerk. Da das Netzwerk große Energiemengen transferieren kann, werden darüber auch Energiesalven für die angeschlossenen Himmelskörper absorbiert. Die allgemeine Himmelsmechanik sorgt dafür, Himmelskörper entstehen zu lassen, während die geistige Welt fortwährend diese Prozesse unterstützt, indem sie die angeschlossenen Himmelskörper mit Energie versorgt. Dabei geben Himmelskörper etwas Energie ab, die in Summe andere Himmelsobjekte, die Unterstützung benötigen, mit Energie versorgen. Ihr seht, so kompliziert ist es überhaupt nicht. Der Schreibling meinte gerade, „keep it simple“ und genauso wird es gemacht. Alles wiederholt sich in der einen oder anderen Weise überall im Universum, wie im Kleinen so im Großen. Lasst euch überraschen, was wir noch darüber erzählen werden. Einige Teile werden noch kommen, die euch eine komplett neue Sicht auf die Dinge geben werden.

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