B068: Welche Gerätschaften besitzen die Anunnaki, die das Leben der irdischen Menschen vereinfachen würden?

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Die Anunnaki können euch viel anbieten, was euch technologisch voranschreiten lässt, aber alles wird einen Haken aufweisen, weil Anunnaki ihre Errungenschaften nur gegen Golddevisen eintauschen werden. Wenn euer offizieller Erstkontakt mit einer intelligenten, außerirdischen Spezies vollzogen wird, werdet ihr von der Spezies reich beschenkt. Diese menschliche Spezies wird euch nicht nur Raumschiffe und medizinische Geräte übergeben, die einen Quantensprung in eurer technologischen Geschichte darstellen werden, sondern sie schulen euch auch darin, was das für Technologien sind und auf welchen Grundlagen sie basieren. Wenn eure Wissenschaftler und Ingenieure die neue Physik verstanden haben, werden sie zu vielem fähig sein, um all die Apparate zu konstruieren, die euer tägliches Leben nicht nur erträglicher, sondern auch sicherer machen werden. All das, was ihr dann produzieren werdet, haben auch die Anunnaki, sodass sich die Frage auch nicht stellt, was die Anunnaki euch anbieten könnten, sondern nur, was das für Apparate sind. Wir wurden vom Schreibling ermahnt, nur etwas zu beschreiben, was zuvor von uns noch nicht angesprochen wurde, damit dieses Buch nicht von Wiederholungen gefüllt ist. Wir werden zuerst eine kurze Liste von Apparaten anführen, die wir schon beschrieben haben, um dann Gerätschaften zu beschreiben, die wir zuvor noch nicht erwähnt haben:

  1. Ein Gerät, das selbstständig aus Luftmolekülen eine Behausung für einen Anunnaki erbaut.
  2. Ein Gerät, das Mahlzeiten erwärmen kann.
  3. Ein Gerät, das sehr vielfältig ist und eurer Spielekonsole gleicht.
  4. Ein Gerät, mit dem feste Materie aufgelöst werden kann. Damit beziehen wir uns auf Gesteinsmaterialien.
  5. Ein Gerät, um Angreifer oder physische Projektile abzuwehren.
  6. Ein Gerät, um zwischen den Sternsystemen umherzureisen.
  7. Ein Gerät, das hilft, in den Geist eines anderen Wesens einzudringen, um nach Informationen zu suchen.

Das ist eine kleine, aber spezifische Auswahl und wir haben diese Geräte oft und im Detail beschrieben, sodass nun Geräte beschrieben werden, die wir bisher entweder überhaupt nicht oder nur wenig thematisiert haben.

Ein Gerät, das die Weltzeituhr bereithält
Was soll das sein, fragt sich jetzt nicht nur der Schreibling und wir klären euch darüber auf, wie weiterentwickelte Kulturen die zeitlichen Abläufe handhaben. Ihr steht morgens meist zu einer bestimmten Uhrzeit auf und in gewissen Zeitabständen werdet ihr bestimmte Handlungen ausführen, um euren Tagesablauf zu koordinieren. All das gibt es auch bei fortschrittlichen Kulturen, aber nicht so synchron. Was meinen wir damit, fragen wir uns selbst? Stellt euch vor, ihr würdet in einer fortschrittlichen Kultur leben. Ihr würdet dann aufstehen, wenn euer Körper euch dazu veranlasst. Dadurch würdet ihr viel entspannter in den Tag starten. Generell wird von euch als Mitglied der fortschrittlichen Kultur nichts verlangt, aber Langeweile ist kaum ertragbar, daher wollt ihr auch etwas Produktives beitragen. Ihr könnt euch freiwillig für einen Dienst anmelden und diesen ausführen und da ist es ohne Belang, was das für ein Dienst ist. Nur in den seltensten Fällen ist die Ausübung eines Dienstes zeitlich getaktet, sodass ihr nach dem Frühstück entscheiden könntet, etwas für die Gesellschaft zu tun. Wenn ihr meint, ihr seid bereit, einen Dienst zu leisten, wählt ihr euch in einen bestimmten Bereich ein, der auflistet, was als Nächstes von euch erledigt werden kann. Ihr werdet euch etwas aussuchen und bearbeiten. Wenn ihr überzeugt seid, ihr habt die Aufgabe erledigt, könnt ihr etwas anderes machen oder einen weiteren Dienst ausüben. Es ist nicht wichtig, welchen Dienst ihr leistet, weil ihr immer eine große Auswahl vorfinden werdet. Die Dienste werden euch derart angeboten, dass ihr weder überfordert werdet, noch dass ihr etwas falsch machen könnt, weil ihr auf Dienste vorbereitet werdet, wenn ihr meint, ihr seid bereit dazu. Ob ihr körperlich oder mental arbeitet, ist kaum von Bedeutung, weil fortschrittliche Hochkulturen die körperlich anstrengende Arbeit nicht mehr kennen. Die Anunnaki haben Maschinen konstruiert, die Wohnanlagen praktisch aus dem Nichts herstellen können. Müssen Anunnaki für ihr Überleben hart arbeiten? Nein, weil keine Hochkultur das von ihren Bürgern erwartet. Eine Hochkultur sorgt für sich allein, sodass es allen Bürgern in der Gesellschaft freigestellt ist, sich am gesellschaftlichen Bestehen zu beteiligen, daher wird von niemandem erwartet, zu arbeiten, sondern Dienste sind immer freiwillig. Ihr fragt euch berechtigterweise, was das alles mit dieser Weltzeit zu tun hat und wir klären es auf. Die Weltzeit beinhaltet alle dienstlichen Aufgaben, die in der Gesellschaft zu erledigen sind. Alle Mitglieder der Kultur sehen diese Arbeitspakete und sie wachsen mit der Gewissheit auf, dass sie sich beim Abarbeiten der Aufgaben beteiligen können. Sie sehen global, wo es zurzeit hakt und wo sie unterstützen können. Diese transparente und individuelle Darstellung der alltäglichen Aufgaben wird das Pflichtbewusstsein aller Bürger stimulieren und sie selbst entscheiden lassen, was ihrer Meinung nach Priorität in der Abarbeitung erhält. Jede Aufgabe ist dort gelistet, genau wie jeder Bürger mit seinen individuellen Fähigkeiten, sodass der Bürger in seinem Fachbereich und in seinem Ort die Aufgaben vorgeschlagen bekommt, die auch zu ihm passen. Wenn sich der Bürger weiterbildet, werden die neuen Erkenntnisse in die individuelle Auswahl an Diensten übernommen. So kann sich jeder Bürger überall betätigen und Erfahrungen sammeln, ohne dass ihm das von der Familie oder der Gesellschaft vorgeschrieben wird. Diese Weltzeituhr spiegelt keinen Zeitmesser wider, wie ihr bestimmt erwartet habt, sondern die alltäglichen Dienste, die bestenfalls von allen Bürgern angegangen werden. Dort gibt es dringende Aufgaben, die auch so angezeigt werden, sodass die Gesellschaft an dieser Weltzeituhr ablesen kann, wie gut sie zusammen im Kollektiv die Dienste bedienen können. Gibt es einen Bereich, der wenige Dienste ausführt, gilt das für alle Mitglieder in diesem Bereich, weil sie als Gemeinschaft selbstverantwortlich handeln, was das Miteinander sehr fördert.

Eine Maschine, die wie ein intelligenter Erntehelfer funktioniert
Die Anunnaki, wie auch viele andere fortschrittliche Hochkulturen besitzen große Bereiche auf ihrem Planeten, in denen Plantagen angelegt wurden, um die Bevölkerung mit den notwendigen Lebensmitteln zu versorgen. Eine Erntemaschine bei euch auf der Erde ist ein sehr komplexes technisches Gerät, das von euch bedient und gewartet werden muss. Erntehelfer bei fortschrittlichen Zivilisationen werden auch die Ernte einholen, aber auch noch viel mehr. Ihr könntet einer solchen Maschine einen Bereich auf einem Planeten zuweisen und angeben, was ihr als Ertrag benötigt. Diese Apparatur beginnt dann selbstständig damit, den Bereich zu bewirtschaften, sodass der Ertrag ziemlich genau auch erbracht werden kann und das Jahr für Jahr. Diese Apparatur muss weder von Wesen bedient noch gewartet werden, weil fortschrittliche Zivilisationen keine Wegwerfgesellschaft hervorbringen, sondern die Geräte werden ewig halten und keinerlei Energieprobleme aufweisen. Sie sind sehr einfach konstruiert und eure irdischen Maschinen können ihnen nicht das Wasser reichen. Wir werden den Rest des Eintrages dafür verwenden, die Unterschiede zu euren Maschinen anhand der fortschrittlichen Erntemaschine aufzuzeigen.

Wie ist ein Roboterautomat auf der Erde aufgebaut, fragen wir zuerst? Ein Roboter hat immer eine sehr spezifische Aufgabe, die vorher bestimmt wurde. Anhand der Aufgabe werden die Komponenten ausgewählt. Die Maschinenteile, die Elektronik und deren Sensoren werden genau für die vorgegebene Aufgabe bestimmt. Soll ein Roboter seinen Standort wechseln können, sind Räder oder andere Möglichkeiten vorgesehen.

Viele mechanische Komponenten garantieren ein gezieltes Verhalten, das vorher definiert wurde. Ist die Aufgabe des Roboters einfach, ist auch die Programmierung einfach. Soll der Roboter auf viele Situationen reagieren können, wird die Programmierung immer komplexer. Ist der Roboter groß, weil die Aufgabe es so verlangt, muss viel Material dafür verwendet werden. Sind viele mechanische Teile in Bewegung, muss eine große Energiezufuhr garantiert werden, was die Konstruktion und den Betrieb kostenintensiv macht.

Da ihr eine Wegwerfgesellschaft seid, die auf Profit basiert, werden die Komponenten für eine definierte Betriebszeit ausgewählt, weil ihr die Kosten immer berücksichtigen müsst.

All das kennen fortschrittliche Hochkulturen nicht mehr, weil das alles Marotten vergangener Tage zu sein scheinen. Wenn ihr heute eure teuersten Komponenten für ein Produkt verwendet, die den längsten Lebenszyklus aufweisen, dann muss das Produkt auch nicht gewartet werden. Wenn ihr Zugang zu freier Energie hättet, würde euch der Wirkungsgrad einer Maschine nicht besonders sorgen, weil ihr sie so konzipieren könntet, wie es die Aufgabe vorsieht. Jeder Roboter bei euch benötigt viele elektronische Komponenten, die aufwendig miteinander verbunden werden müssen. Die Steuerungseinheit wird, je nach Auswahl der Sensoren, die Umwelt wahrnehmen können. Die Programmierung muss all die Sensoren und Aktoren miteinander in Einklang bringen, damit der Automat seiner Aufgabe nachkommen kann. Das alles wird auch ein fortschrittlicher Automat benötigen, allerdings ohne die Elektronik, weil fortschrittliche Automaten weiterentwickelter Zivilisationen anders funktionieren, als bei euch auf der Erde. Wir sagten euch schon in der Reihe zu Lemurien, dass die Lemurianer fast all das bereits vor Millionen Jahren konnten, wozu ihr heute eure komplizierte Technik verwendet. Dafür benötigten sie keine Technologie, weil das alles viel einfacher zu vollbringen ist, als die meisten Leser heute noch annehmen. Nehmt als Beispiel eine Kochstelle, die selbstständig eine Mahlzeit erwärmt. Ihr benötigt zumindest einen Aufbau, wo durch Hitze ein Topf erwärmt wird. Es gibt auch Kochautomaten, die das Umrühren übernehmen, aber entweder benötigt ihr Technologie dafür oder ihr erhitzt einen Topf über einer Feuerstelle und rührt gelegentlich selbst um, damit ihr den Vorgang des Garens kontrollieren könnt. Was haben die Lemurianer vor über zwei Millionen Jahren in ihren Lehmbauten unternommen, um eine Mahlzeit zu garen, fragen wir? Sie konnten unter einem Kochgefäß einen gewöhnlichen Kristall platzieren und diesen sogar aus der Ferne mental anweisen, den Kochtopf beziehungsweise den Inhalt im Kochtopf zu erwärmen. Dieser kleine Kristall kann mehr verrichten, als alles, zu dem eure kompliziertesten Steuerungen heute fähig sind. Ein Kristallbewusstsein enthält sozusagen schon alle Programme, die ihr noch entwickeln werdet. Ein Kristallbewusstsein ist kein Wesen, weil es keine Persönlichkeit besitzt, aber ein Kristallbewusstsein ist etwas, das von seinen Möglichkeiten einem geistigen Wesen ähnelt. Geistige Wesen haben ungeheures Potenzial und können Unmengen an Daten in einem winzigen Augenblick verarbeiten, was auch einem Kristallbewusstsein möglich ist. Einem Kristallbewusstsein müssen aber Anweisungen gegeben werden, Aufgaben zu erledigen, denn es wird von selbst niemals eine Aktion ausführen. Wie genau das Kristallbewusstsein die Daten verarbeitet, liegt außerhalb eures Erfahrungshorizonts, aber wir haben in den Reihen zur Programmierung von Kristallen viele Beispiele und viel Hintergrundwissen weitergegeben, sodass ihr dort eine Wissensfundgrube vorfindet, die nur darauf wartet, verwendet zu werden.

Wenn es nötig war, konnten die Lemurianer auch anweisen, dass der Inhalt im Kochgefäß durchmengt wird. Sie verwendeten dafür Energiefelder, die vom Kristall generiert wurden, die als Wechselwirkung den Inhalt im Kochgefäß in Bewegung versetzten. Wie kann nur der Inhalt in Bewegung versetzt werden und nicht das Kochgefäß, fragen wir? Wir erzählten euch in der Reihe zu den zehn Informationsdimensionen eures Universums, dass jedes Objekt ein Energiefeld erzeugt und dass dieses Energiefeld alle Eigenschaften des Objektes bereithält. Ein Kochgefäß generiert ein Energiefeld, weil es ein Objekt darstellt, das sich zum restlichen Raum abgrenzt. Jedes Atom des Kochgefäßes ist als Information im Energiefeld des Kochgefäßes dokumentiert. Dort steht nicht nur, wo sich das Atom im Objekt befindet, sondern auch, wie viel Energie es bereithält. Eine Suppe, die in einem Kochgefäß ruht, stellt auch eine lose Ansammlung von Objekten dar. Da sie aber vom Objekt des Kochgefäßes abgegrenzt werden, ist ihre lokale Position bestimmbar, weil sich die Suppe in den Grenzen des Kochtopfes befindet. Wenn ihr also anweist, dass der Kristall unter dem Kochgefäß alles in den Grenzen des Kochgefäßes mit Energie bereichern soll, dann ist die Aufgabe bis ins kleinste Detail bestimmt. Dadurch kann alles im Kochtopf erwärmt und gegebenenfalls auch in Bewegung versetzt werden. Der Kristall transzendiert die Energie der astralen Ebene auf die weltliche Ebene und steigert damit den Energiewert der Atome in der Suppe. So einfach könnt ihr einen Kochautomaten erstellen, der ewig dieser Aufgabe nachgeht, ohne dass er von euch gewartet oder mit Energie versorgt werden muss, weil all das unnötig ist, wenn ihr einer weiterentwickelten Kultur angehört. Ihr seid technologisch weit vorangeschritten, aber eure Erzeugnisse sind ineffektiv, weil diese Apparate von heute in 100 Jahren nicht mehr funktionieren werden. Deswegen gibt es auch kaum technologische Spezies im Universum, so wie ihr euch sie heute noch vorstellt, sondern alles ist viel einfacher und effektiver aufgebaut. Wie Kristalle mental programmiert werden können, sodass sie als potente Heilkristalle oder als eine Kristallbatterie verwendet werden können, haben wir in vielen Einträgen auf dem allgemeinen Blog des Schreibling verraten. Kommen wir zum Erntehelfer zurück.

Ein Erntehelfer enthält mechanische Komponenten, die von etwas betrieben werden, was einem Elektromotor ähnelt, nur viel einfacher aufgebaut ist. Stellt euch einen kleinen Spielroboter mit vielen kleinen Motoren vor. Stellt euch vor, ihr entfernt die Kabel, die Steuerung und die Batterie aus diesem Spielroboter und platziert in dem Roboter einen kleinen Bergkristall. Wenn sich nun der Roboter bewegen soll, könnte er es nicht, weil weder die Elektromotoren an einer Steuerung angeschlossen sind noch eine Batterie vorhanden ist. Wenn sich der Roboter trotzdem selbstständig bewegen würde, würde sich jeder Hobbyelektroniker verwundert die Augen reiben, aber der Kristall könnte das möglich machen. Damit deuten wir bildlich an, dass ein Kristallbewusstsein außerhalb des physischen Kristalls Energie transzendieren kann, sodass physikalische Effekte auftreten können, die unter anderem nicht angeschlossene Elektromotoren antreiben können. Dies haben wir jetzt so bildlich dargestellt, damit ihr das Konzept dahinter verstehen könnt. Außerirdische und weiterentwickelte Hochkulturen werden noch ganz andere Möglichkeiten haben, die wir beizeiten auf dem allgemeinen Blog des Schreiblings besprechen werden.

Ein außerirdisches Raumschiff, das interstellare Reisen unternehmen soll, besitzt fast überhaupt keine Technik, weil technologische Errungenschaften einfach nicht nötig sind. Wenn ihr immer noch nicht glauben könnt, was wir in diesem Eintrag berichtet haben, dann habt ihr euch den Blog des Schreiblings noch nicht durchgelesen, denn sonst wäret ihr nicht so überrascht davon.

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