B066: Welche Veranstaltungen gibt es für junge Anunnaki?

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Wir erzählten euch, dass die Anunnaki fast nie ein anunnakisches Kind erblicken können, weil Familien eine Seltenheit darstellen. Die Jungspunde der Anunnaki verhalten sich auch anders, als menschliche Jugendliche, aber es gibt viele weitere Eigenheiten, die den erstaunten Anblick eines anunnakischen Kindes rechtfertigen. Anunnakische Kinder sind selten und das ist deswegen so, weil Anunnaki über 100.000 Jahre alt werden können und die Anzahl der Anunnaki einen Höchstwert nicht übersteigen kann. Daher würdet ihr in einer Untergrundstadt auf Eden oder anderswo selten ein anunnakisches Kind erblicken können. Weil aber anunnakische Jugendliche ihre Altersgruppe kennenlernen sollen, gibt es Zusammenkünfte, bei denen die anunnakischen Familien mit ihren Kindern erscheinen werden. Wann wird eine solche Zusammenkunft durchgeführt, mögt ihr euch fragen und wir werden diesen Eintrag dazu verwenden, diese anunnakische Sonderheit zu besprechen.

Anunnakische Eltern sind dazu verpflichtet, alle vier irdischen Jahre an einer Zusammenkunft mit ihrem Nachwuchs teilzunehmen. Die Gruppen sind dem Alter der Jünglinge entsprechend gegliedert und diese Zusammenkunft wird von den Eltern herbeigesehnt, weil sie dann nicht nur voller Stolz ihren Sprössling präsentieren können, sondern auch, weil der Nachwuchs Gelegenheit erhält, seine ersten Kontakte zu knüpfen. Wenn der erste Kontakt zu gleichaltrigen Anunnaki hergestellt wurde, werden sich später diese Anunnaki immer wieder begegnen, weil diese Zusammenkünfte die neue Generation von Anunnaki darstellt, die für eine lange Zeit eine Gemeinschaft bilden wird. Vergleicht es mit gelegentlichen Zusammenkünften von jungen irdischen Eltern, die zusammen die ersten Jahre als Gruppe erleben, um einander zu helfen und Neuigkeiten auszutauschen. Die Kinder können mit Gleichaltrigen ihre ersten Erfahrungen sammeln und damit ihre ersten sozialen Kontakte außerhalb der Familie aufbauen. Bei den Anunnaki ist es ähnlich, obwohl ein dreißigjähriger Anunnaki noch als Kind angesehen wird. Die Prinzessinnen sind reifer, aber niemals so reif wie eine dreißigjährige Frau auf der Erde. Wenn alle vier irdischen Jahre diese anunnakischen Zusammenkünfte abgehalten werden, dann gibt es jedes Mal ein neues Thema, was das Motto der Zusammenkunft sein wird.

Nach vier Lebensjahren des Kindes
Die anunnakischen Kinder sind kaum von den irdischen Kindern zu unterscheiden. Die Kinder beschäftigen sich bei dieser Zusammenkunft zumeist mit sich selbst. Es werden erste soziale Kontakte unter den Eltern hergestellt, aber kaum unter den Kindern.

Nach acht Lebensjahren des Kindes
Die Prinzessinnen und Prinzen werden ab jetzt präsentiert, weil die Kinder sozusagen auf Zuruf das machen werden, was die Eltern wünschen. Die Kinder untereinander stehen sich immer noch skeptisch gegenüber, sodass gelegentlich Gespräche erfolgen, aber eigentlich soll den Eltern auf dieser Zusammenkunft die Gelegenheit gegeben werden, ihre Familie zu repräsentieren. Wenn eine solche Zusammenkunft mehrere Stunden anhält, hat jede Familie die Gelegenheit erhalten, sich als Gemeinschaft vorzustellen. Dafür werden vorher viele sogenannte Auftritte im elterlichen Domizil geprobt. Das geht so weit, dass das Erscheinen auf einem Fest einem Ritual gleichkommt und die Personen auf dem Fest dieses Erscheinen einer Familie respektvoll würdigen. Anunnaki erscheinen an einem Ort und platzen nicht einfach herein. Alle Anwesenden werden von einem Moderator darauf hingewiesen, welcher Anunnaki gerade bereit ist, die Festlichkeit zu betreten und je nach gesellschaftlichem Stand fällt die Reaktion der anwesenden Anunnaki aus.

Nach zwölf Lebensjahren des Kindes
Die Kinder kommen zumeist ab diesem Alter in eine vorpubertäre Phase, die einige Jahre anhalten wird. Prinzessinnen werden früher reif als Prinzen, daher ist das aufmüpfige Auftreten der Prinzessinnen schwer zu bändigen. Da aber die anunnakischen Kinder früh lernen, dass das gesellschaftliche Auftreten bei den Anunnaki von größter Bedeutung ist, werden sich die Prinzessinnen meistens zusammenreißen. Ihr könntet dort aber sofort ein Gruppenverhalten erkennen, weil sich nun die Prinzessinnen je nach gesellschaftlichem Stand zusammenschließen, um sich auszutauschen. Sie werden sich sofort verstehen, weil gerade die Prinzessinnen darauf brennen, soziale Kontakte zu knüpfen. Alle Prinzessinnen wissen schon vor dem Fest, welche anderen Prinzessinnen ihrem eigenen Stand entsprechen, sodass sie sich schnell finden werden. Bei den Prinzen sieht die Sache häufig anders aus. Erstens möchten die Prinzen überhaupt nicht auf einem Fest erscheinen und zweitens interessieren sie sich für die anderen Kinder kaum. Wenn sich auf einem solchen Fest zwei Prinzen zusammentun, haben es ihre Väter so eingerichtet, damit sich die später erwachsenen Anunnaki schneller wiedererkennen. Wir sagten schon, dass sich männliche Anunnaki zum Verwechseln ähnlich sehen, sodass ihr denken könntet, dass alle anunnakischen Männer einer Familie entstammen, was dem technisch auch fast gerecht wird, wobei die Genetik viele Pfade bereithält, die eine Rasse beschreiten kann. Dazu viel später mehr, wenn wir die Genetik weiter in ihren Möglichkeiten beschreiben werden. Da den Familien vorher schon bekannt ist, wer alles auf einer solchen Zusammenkunft erscheinen wird, werden von den Familien bereits vorher Familienbande geplant, die dann auf diesen Festlichkeiten unter den Eltern besprochen werden. Den männlichen Jünglingen ist das meistens völlig egal, aber nicht den Prinzessinnen. Prinzessinnen sind schlau und gerissen und sie wissen schon recht schnell, wofür diese Feste bestimmt sind. Deswegen werden sie ihrerseits hinter dem Rücken ihrer Eltern ihre eigenen Pläne schmieden, die zwar von den Eltern herausgefunden und toleriert werden, aber sie werden viele Jahrzehnte ein genaues Auge auf die Aktivitäten der Prinzessinnen haben. Prinzessinnen könnten sich verselbstständigen und versuchen, der ständigen Kontrolle zu entfliehen. Das ist immer schon der Plan einer Prinzessin gewesen und die Mütter wissen diese Phase ihrer Töchter genau einzuschätzen, sodass die Mütter dafür sorgen werden, dass der goldene Käfig genau das ist, was er auch darstellen soll. Die Prinzessinnen wissen auch vorher schon, welcher Prinz genetisch den größten Vorteil bietet, sodass die Prinzessinnen viel zu tratschen haben. Wenn dieses Fest vorüber ist, werden sich viele Familien gefunden haben, die ab diesem Zeitpunkt enge Kontakte pflegen werden. Damit sind soziale Kontakte unter den Eltern gemeint, aber nicht unter den Kindern, das wäre für die Eltern der Prinzessinnen katastrophal, andererseits von den Eltern der Prinzen erwünscht. Die Prinzen wollen nur zurück ins heimische Domizil und die Prinzessinnen werden so lange umherstreifen wie möglich, bevor ihre Eltern sie bändigen und mit ihnen heimfliegen. Die Prinzessinnen werden aber im Geheimen in Kontakt bleiben, weil das weder ganz untersagt werden kann, noch technisch anders durchsetzbar wäre. Anunnaki kommunizieren noch heute auf einer mentalen Ebene, die der Telepathie zwar ebenbürtig, aber doch keine ist. Die Prinzessinnen haben sich jetzt gefunden und in den nächsten Jahrzehnten werden sie über diese sogenannte Subraumkommunikation viele Fluchtpläne schmieden und sehr viel tratschen, weil das Tratschen in allen Spezies vorgesehen wurde, damit die soziale Kontaktfähigkeit der Spezies gestärkt wird. Für die Prinzen ändert sich nicht viel und sie werden diesen Tag auch schnell wieder vergessen, bis die Eltern damit beginnen, das anunnakische Gebaren in den Prinzen zu verankern, weil die folgenden vier Jahre alles ändern werden. Aber davon wissen die Prinzen noch nichts. Die Prinzessinnen sind schon viel weiter, weil die Mütter unermüdlich erklären, wie sich eine Prinzessin zu verhalten hat und wie sie sich bewegen muss, um die Ausstrahlung zu generieren, die in der anunnakischen Gesellschaft die meiste Aufmerksamkeit erhält. All das kommt auf die Prinzen erst noch zu und sie werden nicht sehr erfreut darüber sein, besonders wenn es um die Tänze geht, die die jungen Anunnaki bei der nächsten Zusammenkunft aufführen müssen. Die Prinzessinnen brennen darauf und die Prinzen genießen noch eine gewisse Schonzeit, bevor es auch für sie an der Zeit ist, das Tanzen zu erlernen. Genau wie auf der Erde auch genieren sich junge und tanzunerfahrene Menschen zuerst, aber je öfter sie es praktizieren, desto besser und sicherer werden sie darin. Da die Familien nichts anderes zu tun haben, als ihren Nachwuchs zu erziehen, werden sie viel Zeit aufwenden können, all diese gesellschaftlichen Verhaltensweisen zu lehren. Prinzessinnen sind sehr aufnahmebereit und wissbegierig, wobei die Prinzen es eher so deuten, dass dies einer Strafmaßnahme gleichkommt. Sie werden alle in den nächsten Jahren nur für den nächsten Auftritt trainieren.

Nach sechzehn Lebensjahren der Kinder
Körperlich haben sich die jungen Anunnaki fast vollkommen entwickelt und bei den Prinzessinnen sind auch die anunnakischen Merkmale sehr weit ausgebildet, sodass dieses Fest schon lange von ihnen herbeigesehnt wurde. Heute müssen die männlichen Jünglinge mit ihnen tanzen und das bedeutet körperlichen Erstkontakt, der in jeder Spezies immer für herausragende Momente sorgt. Bei den Prinzen werden kleinere Momente entstehen, als bei den Prinzessinnen, weil nur die Prinzessinnen diesen Körperkontakt suchen, dafür müssen sie sich nicht in ihrer Fruchtbarkeitsphase befinden, sondern die anhaltende Pubertät wird die körperliche Sehnsucht stärken. Auch das ist der Änderung an der menschlichen Blaupause geschuldet, weil die damaligen Wissenschaftler vieles änderten, um dem bevorstehenden Untergang der anunnakischen Spezies entgegenzuwirken. Die Männer waren nicht von heute auf morgen impotent, sondern die vielen genetischen Änderungen sorgten über einen langen Zeitraum hinweg dafür, dass sie sich immer weniger für das weibliche Geschlecht interessierten. Dem wollten die Wissenschaftler mit einem erhöhten Sexualtrieb der Frauen entgegenwirken, weil zu dieser Zeit die männlichen Anunnaki genetisch viel mehr verändert waren, als es bei den Frauen der Fall war. Daher entstammt das gesteigerte Bedürfnis der anunnakischen Frau nach der körperlichen Nähe. Die Fruchtbarkeitsphase ist für die anunnakische Frau sehr belastend, weil der Sexualtrieb dann stärker in der Frau wirkt, als bei einem jungen irdischen Mann, der gerade seine pubertäre Phase durchlebt. Die anunnakischen Frauen haben es nicht einfach, jedoch wissen sie sich zu helfen.

Wenn der Tag hereinbricht, an dem das Fest ausgetragen werden soll, ist die Aufregung in den Familien fast nicht mehr zu ertragen. Die Prinzessinnen sind schwer zu bändigen, weil ihre Vorfreude auf die Zusammenkunft in Euphorie umschlägt. Die Eltern der Prinzessin hoffen nur, dass der Jungspund weiß, wie sie sich zu benehmen hat. Die Prinzen wollen gemeinhin nicht zu diesem Fest, weil es ihnen peinlich ist, sich so unnatürlich zu benehmen. Damit ist nicht das Tanzen gemeint, wie viele Leser jetzt annehmen mögen, sondern sie müssen sich um die Prinzessinnen bemühen. Wie könnt ihr euch das vorstellen, fragen wir? Könnt ihr euch noch an euer erstes Fest erinnern, wo ihr nur auf fremde Personen getroffen seid, die euch eigentlich nicht interessieren? Nehmt solch einen Anlass und jetzt müsst ihr für viele Stunden so tun, als wenn euch dieses Fest erfreut. Schlimmer noch, ihr müsst mit möglichst vielen Gleichaltrigen sprechen und dabei immer eine gute Figur machen, weil all das von euch erwartet wird. Die Prinzen müssen für viele Stunden wie bei einer Theateraufführung mitspielen und so tun, als wenn sie eine völlig andere Person wären. Prinzessinnen haben es dahingehend viel einfacher, weil sie keine Rolle dabei spielen müssen, sondern genau die Prinzessin auf der Bühne darstellen, die sie auch in Wirklichkeit sind. Das hat aber gerade dort seine Grenzen, wo Körperkontakt zum männlichen Geschlecht hergestellt wird. Tanzen ist etwas, was alle Spezies in der einen oder anderen Form praktizieren, um eine Verbindung zum anderen Geschlecht aufzubauen. Die Tänze auf dem anunnakischen Fest unterliegen einer festen Choreografie, sodass der Körperkontakt nicht zu eng sein darf, da die Prinzessinnen sonst die Kontenance verlieren könnten.

Nachdem die Familien auf dem Fest erschienen sind, werden viele Moderatoren dafür sorgen, dass jeder mit jedem beizeiten ins Gespräch kommt. Diese Moderatoren sind immer hoch angesehene Anunnaki, vor denen auch die Eltern großen Respekt haben. Die Moderatoren leiten das Fest und passen auch auf, dass die anunnakische Etikette eingehalten wird, weil es immer wieder einmal männliche Anunnaki gibt, die doch ein Interesse am weiblichen Geschlecht zeigen. Diese Goldprinzen sind es, die die Prinzessinnen versuchen ausfindig zu machen. Wird schon frühzeitig dieses seltene Merkmal in einem Prinzen entdeckt, werden auch diese Prinzen besser behütet, als andere Prinzen, weil Goldprinzen dafür sorgen können, dass Prinzessinnen praktisch durchdrehen. Bei euch auf der Erde ist es eher andersherum mit der Geschlechterrolle, aber die Anunnaki bilden dabei eine Ausnahme, die in dieser Art und Weise absolut selten vorkommt. Generell wird sich immer das Männchen um das Weibchen bemühen. Ist ein solcher Goldprinz identifiziert, werden alle Augen auf diesen Prinzen fixiert sein, jedoch aus unterschiedlichen Gründen.

Die Eltern der Prinzessinnen wollen den Goldprinzen nicht in der Nähe ihrer Tochter wissen, weil die Tochter sonst Dummheiten anstellen und somit den Ruf der Familie schädigen könnte. Den Eltern des Goldprinzen geht es ähnlich. Die Moderatoren möchten einen reibungslosen Ablauf des Festes erleben und schon ein einziger Goldprinz unter den Gästen könnte alle Anstrengungen ruinieren, sodass diese Goldprinzen von Moderatoren und Anstandsdamen begleitet werden. Die Prinzessinnen wollen den Goldprinzen für sich beanspruchen, weil ein Goldprinz einen absoluten Glücksfall darstellt. So bemühen sich alle Anwesenden um einen Goldprinzen, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.

Es gibt so etwas wie die Liebe auf den ersten Blick unter den Anunnaki, das funktioniert aber nur mit einem Goldprinzen. Alle anderen Gemeinschaften sind immer Zweckgemeinschaften, die sich oft nach der Elternschaft auflösen. Eine Elternschaft kann aber auch Tausende Jahre andauern. Da die jungen männlichen Anunnaki recht früh das elterliche Domizil verlassen werden, werden Eltern eines Prinzen spätestens nach sechzig oder siebzig Jahren ihre Gemeinschaft auflösen. Eltern von Prinzessinnen könnten Tausende Jahre zusammenbleiben, weil Prinzessinnen tatsächlich dazu verdammt sind, solange bei den Eltern zu bleiben, bis sie heiratsfähig erscheinen und einen würdigen Prinzen gefunden haben. Oft wird das einige Jahrhunderte in Anspruch nehmen, weil Anunnaki nicht oft sterben und daher auch nur wenig Nachwuchs produziert werden muss. Nachdem das Kind das elterliche Domizil verlassen hat, können die Eltern auch weiterhin ein Paar bilden, weil es auch Paare gibt, die viel mehr verbindet, als das Kind und dies ist mit einer platonischen Liebe gleichzusetzen. Dafür benötigt die Prinzessin aber einen Goldprinzen, den sie ab diesem Tage bewacht, weil sich viele Prinzessinnen um einen Goldprinzen bemühen werden.

Alle folgenden Zusammenkünfte sind nicht mehr bindend, sodass sie auch nicht weiter praktiziert werden. Ab diesem Zeitpunkt wird es andere Festlichkeiten geben, zu denen die Prinzen und Prinzessinnen freiwillig erscheinen können und dort sind die Goldprinzen heiß begehrt. Prinzessinnen erscheinen dort nie allein, weil jeder um die Gefahr der Goldprinzen weiß. Sollte ein Goldprinz seine Kopfbedeckung tragen, wissen alle anderen Anunnaki, dass er einem körperlichen Kontakt aufgeschlossen gegenübersteht. Niemand wird einem solchen Anunnaki verbieten auf dem Fest zu erscheinen, aber die jungen und unerfahrenen Prinzessinnen sind dann wie von Sinnen, weil sie gerne diesen Körperkontakt zelebrieren würden. Daher werden immer ältere Anunnaki aufpassen, dass die Goldprinzen nicht eine zu große Störung der Festlichkeiten werden. Die Prinzessinnen werden ohnehin immer begleitet, daher wird es für junge Prinzessinnen auch schwer, sich einen Goldprinzen zu angeln. Die Prinzen und Prinzessinnen dürfen ab diesem Alter immer mehr unternehmen, aber sie sind nicht frei darin, zu tun, wonach ihnen der Sinn steht. Wir werden in den nächsten Einträgen noch einige Male auf die gesellschaftlichen Anlässe zu sprechen kommen, aber nun wisst ihr schon sehr genau, warum gerade die Prinzessinnen in einem goldenen Käfig gehalten werden.

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